Eschis Plattenladen

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JudasRising
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von JudasRising »

Große Liebe @ Dire Straits und Mark Knopfler.

Eine meiner ersten Adressen wenn es darum geht von dem ganzen Krach mal abzuschalten und das Gehör mal streicheln zu lassen.
Die CDs sind im Regal kuschelig eingebettet zwischen Discharge und Dimple Minds :prost:
BLASPHEMER!
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Thunderforce
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Thunderforce »

Ist Eschis Plattenladen schon pleite? *g*
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MetalEschi
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von MetalEschi »

Nein, war die letzten zwei Wochen nur arbeitstechnisch voll ausgelastet.
Nächste Woche stehen Ferien und ein Feiertag an, da geht es dann weiter.
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Thunderforce
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Thunderforce »

Cool. :)
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costa
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von costa »

*präfreu*
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von MetalEschi »

*Lichter anmach und Schaufenster putz*

Genesis - Foxtrot

Im Rock Hard wurde „Foxtrot“ mal als das beste Progressive-Rock-Album überhaupt bezeichnet. Gewagte und streitbare These natürlich, der ich in letzter Konsequenz wohl auch nicht ganz zustimme, aber was vielleicht ganz gut hinkommt, ist wenn man es als das perfekte Einstiegsalbum in die verworrene und farbenfrohe Welt des 70s Prog betrachtet, ein Genre, das so viele Perlen und eigene kleine Welten bereithält, dass es wahrlich schwer ist, einen Gesamtüberblick zu erhalten (den ich, trotz meiner Vorliebe für diese Sounds, auch noch lange nicht habe). Es schafft nämlich den Spagat, den man anderen großen Bands des Genres mitunter ein wenig absprechen muss: Anspruch mit Songwriting zu verbinden und reines musikalisches Gepose fast vollständig außen vor zu lassen. In der Peter Gabriel-Ära ist „Foxtrot“ für mich zudem das einzige Album, das durchgehend funktioniert, bei dem es wenig lyrische und keine musikaischen Unzulänglichkeiten gibt, und in dem Genesis ihre immer vorhandene Theatralik den Songs unterordnen.

Die Eingängigkeit des Songmaterials hat den großen Vorteil, dass man die leicht märchenhafte Atmosphäre ziemlich schnell begreifen kann und keine zwanzig Durchläufe braucht, um sich auch von der hohen Emotionalität mitreißen zu lassen. Zwar sind Gabriels Texte mitunter gewohnt schrill und undurchdringlich und tanzen gefährlich zwischen den Polen übersteigerter Nonsense und ermüdende Tiefgründigkeit, die Musik an sich transportiert aber diese Art von Einzigartigkeit, die man fast ausschließlich bei britischen Prog-Bands dieser Zeit findet. Die Kompositionen verdanken einen Großteil ihrer Existenz dem Verständnis der Musiker für klassische Strukturen, bei genauem Hinhören setzen sich die barocken, symphonischen Elemente immer wieder durch, besonders bei Tony Banks Tasteninstrumenten. Typisch für das Genre: Keiner der Musiker abgesehen von Gabriels vordergründiger Dramaturgie, scheint wirklich die Dominanz über das Material zu erlangen. Gitarristen, Schlagzeuger (Phil Collins, wissen hier sicher alle) und Keyboarder haben den scheinbar gleichen Anteil an der Umsetzung. Kein Wunder, dass Prog-Bands allzuoft nicht mit dem Ego der Musiker in Einklang zu bringen waren.

„Supper's Ready“, die 22-minütige Schlussnummer von „Foxtrot“ ist der typische, ausladende Prog-Epos, zusammengehalten von einer Grundmelodie, in den sieben Teilen jedoch erwartet vielschichtig und glamurös, wobei die Übermotivation anderer überlanger Rock-Sinfonien hier weitgehend außen vor bleibt und die Band sich nicht in undurchschaubaren Frickel-Orgien verliert. Das macht die Scheibe wie eingangs erwähnt nicht zum Genre-Paradebeispiel, aber zur guten Gelegenheit, sich dem Kult des Prog langsam anzunähern. Noch greifbarer ist die Album-A-Seite mit den relativ kurzen, prägnanten Ohrwürmern, von denen das Achtminütige „Get 'em Out By Friday“ noch die ambitionierteste Idee in einem für Prog-Verhältnisse bemerkenswert luftigen, fast schon unbeschwerten Werk ist. Das Mellotron zu Beginn des Openers „Watcher Of The Sky“ hatten Genesis übrigens King Crimson abgekauft.

Wer sich auf „Foxtrot“ einlässt wird belohnt mit einer emotionalen Tiefe, die besonders von den eingängigen Melodien getragen ist. Gabriels Gesang und die Theatralik seiner Performance (besonders auf der Bühne) dürften das zentrale Element der Musik von Genesis sein, eine gleichsam unter die Haut gehende Stimmung wäre auf diesen Alben ohne seine Beteiligung kaum vorstellbar. Gleichwohl bietet der musikalische Unterbau genug Substanz, um sich dem Album auch aus der Perspektive des Liebhabers zu nähern. Dabei bleibt die klassische Komponente die Basis, eine Art klassische Musik mit Rock-Instrumentierung. Diese Grenzverschiebung haben Genesis nicht als Einzige vorgenommen, aber sie haben es vermutlich mit den einfachsten und genießbarsten Zutaten serviert. Niemals davor und danach auf so durchgehend hohem Niveau wie hier.
Und wer Zeit hat:
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Thunderforce »

Ja, stimmt soweit alles,.
Ich mag aus der Zeit die "Lamb" am liebsten, Foxtrot, Nursery Cryme und Selling England in etwa gleichauf dahinter.

Ist aber trotzdem eine Band, auf die ich nur selten Bock habe. Das ist schon alles sehr verschroben *g*
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von MetalEschi »

Thunderforce hat geschrieben:Ja, stimmt soweit alles,.
Ich mag aus der Zeit die "Lamb" am liebsten, Foxtrot, Nursery Cryme und Selling England in etwa gleichauf dahinter.

Ist aber trotzdem eine Band, auf die ich nur selten Bock habe. Das ist schon alles sehr verschroben *g*
Von den Prog-Bands, die ich höre aufen die schon auch eher am seltensten. Liegt aber nicht unbedingt am verschrobenen Element, denn King Crimson hör ich wesentlich öfter. *g*
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von MetalEschi »

Übrigens: Da es ja mein Laden ist, mache ich wohl unaufgeordert neben den Sachen auf der Warteliste auch ein paar kurze (evtl auch längere) Reviews zu den Alben des Jahres.
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Glaurung »

GENESIS sind überhaupt nicht meine Baustelle.
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Feindin »

MetalEschi hat geschrieben:Übrigens: Da es ja mein Laden ist, mache ich wohl unaufgeordert neben den Sachen auf der Warteliste auch ein paar kurze (evtl auch längere) Reviews zu den Alben des Jahres.
So weit kommts noch, in deinem eigenen Thread bestimmen worüber geschrieben wird.
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von MetalEschi »

Thin Lizzy - Live And Dangerous

Die Geschichte der Musik ist geprägt von grandiosen Momenten, in denen ein Kollektiv so sehr glänzt, dass Augenblicke der Magie entstehen. Manchmal ergibt sich dabei noch die Gelegenheit für Einzelne, die Gunst der Stunde für das eigene Rampenlicht zu nutzen. Einzigartig sind diese Momente dann, wenn sie nicht aus Berechnung und Kalkulation entstehen, sondern aus der Hingabe zu dem, was man liebt. Brian Robertson, Gitarrist von Thin Lizzy, erlebt diesen Augenblick der Unverwundbarkeit in der Mitte der grandiosen Blues-Ballade „Still In Love With You“. Wer „Live And Dangerous“ hört, der erlebt diesen im Kontext kurzen, aber intensiven Moment als eine Art Erleuchtung. Es braucht keine Videoaufzeichnungen um genau zu wissen, mit welcher Haltung, Emotionalität und Hingabe er auf der Bühne steht, diese 90 Sekunden Gitarrensolo wirken so echt, so unmittelbar und so ultimativ, dass die knisternde Gänsehaut im Publikum geradezu greifbar ist. Sie entlädt sich im spontanen Szenenapplaus, als Brian, man sieht es direkt vor sich, sich demütig und bescheiden wegdreht und einreiht, jetzt wieder als Teil der Band, nach seinem kurzen Ausbruch ins Rampenlicht, und Phil Lynotts Gesang wieder einsetzt. Großen Momentaufnahmen wie diesen kann man im Grunde nur bei Live-Konzerten richtig großer Bands beiwohnen. Oder man hat das Glück, dass sie für immer auf Konserve verewigt wurden, und sei es nur um der Nachwelt zu beweisen, dass es diese ekstatischen Zustände wirklich gibt. Nicht, dass ich es euch noch sagen müsste, aber Musik ist etwas vollkommen Großartiges.

„Live And Dangerous“ steht exemplarisch für all das, was aus einem Konzert ein Erlebnis von mit nichts gleichzusetzenden Emotionen machen kann. Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Blaupause für jede Art von Live-Dokument, weil Produzent Tony Visconti ganz im Sinne eines Genies genau das haben wollte: Das Rockkonzert als Kunstform und als perfekt inszeniertes Refugium präsentieren. Es fällt dabei nicht schwer, den Aufwand nachzuvollziehen, den man bis zum fertigen Produkt betrieben hat. Da, wo es nötig war, hat man Feinschliff vorgenommen, weil in den späten 70ern die Live-Aufnahmetechnik noch weitaus weniger perfekte Ergebnisse erzielt hat, als es im Studio möglich war. Trotzdem hat man die Spontaneität eines Live-Konzerts aufrecht erhalten, und viele große Augenblicke zu einem übermächtigen verflochten, so übermächtig, dass das Level auch 40 Jahre später immer noch nicht wieder erreicht wurde. Bootlegs aus der Zeit lassen darauf schließen, dass die Vorwürfe der Nachbearbeitung seinerzeit ziemlich übertrieben wurden, letztlich lässt sich Perfektion aber nicht ohne Aufwand erreichen. Nicht in der Musik.

Thin Lizzy haben mit „Live And Dangerous“ etwas kreiert, was die Faszination von Rockmusik bis heute in einem einzigen Werk dokumentiert. Phil Lynott ordnet sich stets der Band und seiner Musik unter, er führt Band und Publikum mit seiner omnipräsenten Aura, gleichzeitig sind es aber immer andere, denen er den Platz zur Entfaltung zugesteht. Neben Brian Robertson spielt auch der zweite Gitarrist Scott Gorham eine tragende Rolle, immerhin auch von beiden der „vertrautere“ und länger in der Band befindliche Akteur. Selbstverständlich darf Drummer Brian Downey, der fast vergessene zweite Mann hinter Phil, ebenfalls völlig losgelöst das tun, was er kann. Was dabei entsteht, sind Songversionen, die beinahe allesamt mehr Drive und Energie besitzen als ihre ohnehin schon grandiosen Studio-Brüder. Dabei reicht der Spannungsbogen von klagender Wehmut wie im sehnsüchtigen Southbound, über die bandtypischen keltischen Einflüsse bei „Emerald“, die erwähnte Herzschmerz-Bluesballade „Still In Love With You“ bis hin zu mitreißenden Rock 'n' Roll-Manifesten wie das von Bob Seger geschriebene „Rosalie“ und „Are Your Ready“. Thin Lizzy integrieren dabei ihren Megahit „The Boys Are Back In Town“ so geschickt in den Hauptset, dass er zwar beim Publikum erfreute Reaktionen auslöst, aber nicht, als der große einzige Song wirkt, auf denen jeder gewartet hat. Lizzy haben das nicht nötig. Der Reiz dieses Live-Albums liegt in seinem unnachahmlichen Flow, der aufgrund der emotionalen Vielfalt eigentlich nicht möglich sein dürfte, aber dennoch zu jedem Zeitpunkt vorhanden ist. Alleine das Gitarrenduo Robertson/Gorham setzt mit seinen Twin-Leads Maßstäbe, an denen sich heute noch zahlreiche Größen orientieren und dennoch verkommt die ganze Klasse dieser selten bis nie wieder erreichten Harmonie nie zur Ego-Show. Es ist immer der Song der zählt, der ist stets das Wesentliche.

Live And Dangerous endet locker, fast befreit, es gibt keinen Megahit, den man sich bis zum Schluss aufsparen muss. Thin Lizzy können bis zu den letzten Noten des beschwingten „The Rocker“ genau das tun, was sie wollen. Sie tun das über 77 Minuten mit aller unbeschwerten Energie, die ihnen zur Verfügung steht, und wirken dabei zu jedem Zeitpunkt völligst im Reinen mit sich. Hier steht eine Band auf der Bühne, die genau weiß, was sie tut, die völligst unverkrampft und mit tiefster innerer Überzeugung einen Klassiker erschafft, wahrscheinlich ohne es zu ahnen. „Live And Dangerous“ thront trotz „Alive“, trotz „Made In Japan“ und trotz „Live After Death“ einsam und alleine über allen anderen Live-Scheiben, es ist ein Album für die Insel, eines, das besser als die meisten anderen klarstellt, warum Rockmusik eben nicht herzloser Krach, sondern in seinen besten Momenten ganz große Magie ist. Brian Robertsons großer Rampenlicht-Augenblick hallt bis heute nach, er alleine zeichnet ein Bild, erzählt eine Geschichte. Eine von vielen Musikern aller Generationen, die nach diesem einen Augenblick streben, von Hörern, die sich von ihm inspirieren lassen. Und von einer Band, der zwar nie der ganz große Megaerfolg beschieden war, die sich aber mit diesem Juwel zur Legende machte.
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Traser »

Eines der ganz großen Live-Alben, ein paar der großen Konkurrenten hast Du ja auch genannt. Schöne Liebeserklärung an Live And Dangerous.
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Frank2
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Frank2 »

Sehr schönes Review zu einer tollen Scheibe.
Dennoch halte ich "Life" für die weitaus stärkere Livescheibe
der Band.
Klingt in meinen Ohren weitaus ehrlicher und authentischer
als "Live and Dangerous" :wink:
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Apparition
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Re: Eschis Plattenladen

Beitrag von Apparition »

Foxtrot: Brilliante Scheibe, aber nicht die beste. Der Höhepunkt war IMO "Selling England by the Pound". Streitet sich dahinter zusammen mit "Trespass" um den 2. Platz. Ansonsten Zustimmung zu allem, Genesis waren zusammen mit Jethro Tull schon die eine Progband, die es am besten geschafft hat, musikalische Vision und Poesie in hervorragende Songs zu gießen. Die beiden Bands sind auch die "englischsten" aus dem ganzen Prog-Haufen. Ich verbinde mit denen immer so ein heimeliges Sonntagnachmittag-Charles Dickens-Verfilmungen-gucken-Gefühl. :D
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