...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Alles über Musik im Allgemeinen und ohne Bezug zu einem speziellen Genre
Benutzeravatar
xpeterx
Beiträge: 244
Registriert: 26.03.2004 00:21

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von xpeterx »

Ich hab die Tage die "The Deram Anthology 1966 - 1968" als CD bestellt und da ist der Song auch mit drauf...
...es macht wir jetzt fast ein bißchen Angst.

Ansonsten, ein interessanter Start.
Gomiak
Beiträge: 3
Registriert: 10.08.2017 15:34

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von Gomiak »

Immerhin amüsant ist die deutsche Version von Love You Till Tuesday:
Benutzeravatar
KnitterRitter
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 2553
Registriert: 26.03.2004 00:21
Kontaktdaten:

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von KnitterRitter »

Super interessant zu lesen, und dieser Song, der der Höhepunkt des Debuts sein soll, geht tatsächlich fast gar nicht. Weitermachen! :D
They throw the best damn parties at the rim of hell
---
Knitter Marketplace
Benutzeravatar
Maedhros
Beiträge: 3295
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: München

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von Maedhros »

Den Thread werd ich auf jeden Fall interessiert verfolgen. Mit David Bowie wollt ich mich schon lange mal beschäftigen, war mir aber immer unsicher, wo ich da einsteigen soll. Das einzige Album, das ich wirklich kenne, ist das zweite. Da sind neben einigen sehr guten Songs allerdings auch ein paar Belanglosigkeiten drauf, wie ich finde.
"I hate Illinois Nazis"
Benutzeravatar
costa
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 31221
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: The phone booth, it's the one across the hall
Kontaktdaten:

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von costa »

Maedhros hat geschrieben:Den Thread werd ich auf jeden Fall interessiert verfolgen. Mit David Bowie wollt ich mich schon lange mal beschäftigen, war mir aber immer unsicher, wo ich da einsteigen soll. Das einzige Album, das ich wirklich kenne, ist das zweite. Da sind neben einigen sehr guten Songs allerdings auch ein paar Belanglosigkeiten drauf, wie ich finde.
Ich bin mit "Ziggy Stardust..." eingestiegen und das war eine passable Idee, denk ich. Gut zugänglich, diverse Hits und sehr homogen.
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

Letterboxd - My life in film.
Benutzeravatar
MetalEschi
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12934
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Leicht nördlich vom Süden

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von MetalEschi »

Ziggy Stardust ist auf jeden Fall der optimale Einstieg. Trotzdem nicht wirklich repräsentativ, denn diese Art eingängigen Glam Rock hat er eigentlich genau einmal gemacht.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Benutzeravatar
PetePetePete
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 17407
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: breehm.

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von PetePetePete »

Ich hatte neulich ein ähnliches Gespräch mit einem Musikverrückten meines Vertrauens und wir sind auf den gemeinsamen Nenner gekommen, das man entweder mit Blackstar beginnen sollte oder wirklich ALLES von ihm vorher verinnerlicht, bevor man Blackstar zum ersten mal hört.
Knowledge is power, France is bacon.
Benutzeravatar
Apparition
Beiträge: 19790
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: At the End of the Line

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von Apparition »

Tatsächlich habe ich es so gemacht. Blackstar ist mein erstes Bowie-Album und ich versuche jetzt rauszufinden, was ich noch brauche. Um Ziggy Stardust hab ich immer einen Bogen gemacht, weil Glamrock so genau gar nicht mein Ding ist.
That is delightful news for someone who cares.
Benutzeravatar
MetalEschi
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12934
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Leicht nördlich vom Süden

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von MetalEschi »

Apparition hat geschrieben:Tatsächlich habe ich es so gemacht. Blackstar ist mein erstes Bowie-Album und ich versuche jetzt rauszufinden, was ich noch brauche. Um Ziggy Stardust hab ich immer einen Bogen gemacht, weil Glamrock so genau gar nicht mein Ding ist.
Ich bin mir zB recht sicher, dass dir die späten 70er bis einschließlich Scary Monsters zusagen könnten sowie vermutlich ein paar der Spätwerke. Ohne jetzt zu viel verraten zu wollen: Outside und Heathen halte ich für echte Juwelen. Dauert noch ein Weilchen bis die dran sind, deswegen jetzt schonmal als Tipp.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Benutzeravatar
NegatroN
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 27717
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Schräg dahoam
Kontaktdaten:

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von NegatroN »

Sehr interessanter Thread, danke schon mal dafür. Ich kenne von Bowie bislang nur Earthling und den Soundtrack zu Into the Labyrinth komplett.

Was ich jetzt vom Debüt gehört habe, finde ich gar nicht so verkehrt ä. Aus nostalgischen Gründen haben es Schlager und Chansons aus der Zeit bei mir eigentlich einfach, meine Eltern haben das öfters mal gehört. Kaufen oder bewusst auflegen würde ich es aber trotzdem nicht.
And we’re bored of the fireworks
We want to see the fire
We’re long past being careful of what we wish for
Benutzeravatar
MetalEschi
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12934
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Leicht nördlich vom Süden

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von MetalEschi »

David Bowie (aka Space Oddity, 1969)
"Ground control to Major Tom"

Cover

Tracklist:

Seite A:
01 Space Oddity
02 Unwashed And Somewhat Slightly Dazed
03 Letter To Hermione
04 Cygnet Committee

Seite B:
01 Janine
02 An Occasional Dream
03 Wild Eyed Boy From Freecloud
04 God Knows I’m Good
05 Memory Of A Free Festival


Besetzung:
David Bowie (Gesang, Gitarre, Orgel)
Mick Wayne (Gitarre)
Keith Christmas (akustische Gitarre)
John Lodge, Herbie Flowers, Tony Visconti (Bass)
John Cambridge, Terry Cox (Schlagzeug)
Tim Renwick (Gitarre, Flöte)
Rick Wakeman (Mellotron)
Paul Buckmaster (Kontrabass)
Benny Marshall (Mundharmonika)

Ich möchte euch nicht seitenweise mit Bowies Metamorphose zwischen seinem ersten und zweiten Album langweilen, Tatsache ist aber, dass er zwischen 1968 und 69 einige Menschen traf, die für seine weitere Entwicklung äußerst wichtig waren. Unter Anderem den bereits erwähnten Tony Visconti, der Bowie musikalisch und produktionstechnisch unterstützte, und das im Grunde bis zu seinen letzten Momenten.
Die theatralische Komponente seiner Performance hatte er in der Zeit zwischen 68 und 69 durch einige Auftritte entwickelt, die er mit seiner damaligen Lebensgefährtin, der Tänzerin Hermione Farthingale und dem Gitarristen John Hutchinson absolvierte. In der Zeit der Albumproduktion entstand auch ein kurzer, 30-minütiger Film, Love You Till Thursday, der allerdings erst im Jahre 1984 veröffentlicht wurde, und der die Talente des frühen Bowie einem breiten Publikum vorstellen sollte, für deren Ausstrahlung es damals jedoch keine Interessenten gab. In den beiden Jahren entwickelte Bowie eine Zuneigung zu Science Fiction und kreierte die Figur Major Tom (dazu gleich mehr), wie so gut wie alle Musiker zu dieser Zeit brachte er aber auch einen gehörigen Folk-Einfluss in die Musik ein.
„David Bowie“ erschien im November 1969, 1972 wurde das Album unter dem Namen „Space Oddity“ neu veröffentlicht, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Debüt zu vermeiden. Die aktuellen Neuauflagen tragen wieder den ursprünglichen, selbstbetitelten Namen und verwenden das originale Cover. Macht die Verwirrung am Ende wahrscheinlich eher größer, aber was soll's denn.

Die Songs:

Space Oddity
„Space Oddity“ ist einer von Bowies frühen Signature-Songs und hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die hier auf dem Album befindliche Version wurde zunächst im Juli 1969, unter dem Einfluss der Mondlandung von Apollo 11 veröffentlicht und stieg in die Top 5 der britischen Charts ein. 1975, auf dem Höhepunkt seiner Popularität, gelangte die wiederveröffentliche Single sogar auf Platz eins. Die BBC hat sich seinerzeit entschlossen, den ersten Singe-Release erst nach der sicheren Rückkehr der drei Astronauten von Apollo 11 zu bewerben, wahrscheinlich um politische Inkorrektheit im Falle eines Scheiterns der Mission zu vermeiden.
Im November diente der Songs als Opener des selbstbetitelten Albums, wie oben erwähnt wurde ihm beim Re-Release des Albums sogar die Ehre die Titeltracks zu eigen. Musikalisch ist „Space Oddity“ eine progressive Folk-Nummer, deren Einfluss auf große Prog-Bands der 70er wie Yes (deren langjähriger, übermenschlich begabter Keyboarder Rick Wakeman hier Mellotron spielt) und Rush unüberhörbar ist. Inhaltlich hat der Song wenig überraschend den Weltraumflug eines Astronauten zum Thema, und gleichzeitig kreiert Bowie hier sein erstes Alter Ego, Major Tom, der erst elf Jahre später in etwas neuer Gestalt wieder auftauchen sollte. Insgesamt gehört „Space Oddity“ sicher zu den frühen Klassikern des Künstlers, und der hörbare Rock-Einfluss deutet die Marschroute der kommenden Veröffentlichungsjahre bereits an.
Das unten verlinkte Video entstand 1972 im Zuge der ersten Wiederveröffentlichung.


Unwashed And Somewhat Slightly Dazed
Der Song ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil er der erste war, der von Bowies treuem Wegbegleiter Tony Visconti produziert wurde. Hörbar ist bei der Nummer ein deutlicher Einfluss von Bob Dylan, dementsprechend gibt es in der zweiten Hälfte auch einen ausgedehnten Mundharmonika-Part. Textlich behandelt der Song Bowies Gefühle, als er während eines Auftritts beim Maltese Music Festival von der schweren Krankheit seines Vaters erfuhr, an der dieser später auch verstarb. Ein interessanter Folk-Song, der zum Ende hin aber ein wenig sinnlos aufgebläht wirkt.

Letter To Hermione
„Letter To Hermoine“ ist ein kurzes Liebeslied, gewidmet seiner nach Norwegen ausgewanderten Lebensgefährtin, das in der typischen Tradition eines Folk-Songs um diese Zeit komponiert ist. Fast ausschließlich von Akustik-Gitarre begleitet, umgibt den Song die gleiche leicht träumerische Stimmung, die man besonders von nordamerikanischen Folk-Musikern dieser Zeit gewohnt ist, und würde mit seiner Melodieführung und seinem sehr direkten Ansatz wunderbar auf eine Neil Young- oder CSN-Platte aus dieser Zeit stammen. Eine durchaus ansprechende Komposition, die auf dem ansonsten recht ausufernd gestalteten Album aber ein bisschen verloren wirkt.

Cygnet Committee
Mit fast zehn Minuten Länge ist dieser Progressive-Folk-Songs Bowies längste Komposition bis 1976. Typisch für frühe Versuche von progressiven Ansätzen bietet auch dieser eine ganze Reihe an guten Ideen und schönen Melodien, die aber noch ein wenig unbedarft zusammengesetzt wirken. Ebenfalls nicht das einzige Mal in seiner Karriere behandelt der Song den Wunsch nach Veränderung und Revolution, die am Ende aber die Hoffnungen nicht erfüllen kann und die Welt nicht zu der utopischen und lebenswerten macht, die man sich wünscht. Die Hoffnung wird aber natürlich nicht aufgegeben („I Want to believe that a light is shining through“) und damit im Grunde der allgemeine Kanon der revolutionären, frei denkenden Jugend der späten Sechziger aufgegriffen.

Janine
Seite 2 wird eröffnet vom sehr eingängigen Rock-Song „Janine“, der die deutlich gitarrenlastigere Ausrichtung der Nachfolgewerke schon vorweg nimmt. Hier merkt man sofort, wie wohl sich Bowie in diesem Rahmen fühlt, und im Grunde geht er hier einen ähnlichen Weg, wie sein Vorbild Bob Dylan, der seinen Folk-Sound durch die Art des Songwritings urplötzlich in den Blickwinkel des Rock-Publikums hievt.

An Occasional Dream
Wieder ein Folk-Song, der diesmal dank der (von Visconti) gespielten Flöte viel britischer klingt als sein Gegenstück auf Seite A. Auch hier gilt wieder: Wem die verträumte, romantische Art des Songwritings großer Folk-Musiker zusagt, der wird hier durchaus zufrieden gestellt.

Wild Eyed Boy From Freecloud
Der Song erschien zunächst im Juli 1969 als B-Seite für die „Space Oddity“-Single und würde für das Album nochmals überarbeitet und unter Anderem mit einem kompletten Orchester ausgestattet. Inhaltlich geht es laut Bowie um das Gefühl der Isolation und darum, sich stets als Außenseiter zu fühlen, was laut eigener Aussage teilweise autobiographisch zu verstehen ist. Die Tatsache, dass er in seiner frühen Karriere oft Alter Egos kreiert, die irgendwo aus dem Weiten des Weltalls zu kommen scheinen, unterstreicht diese charakterliche These: Immer leicht abwesend, gefangen in seiner eigenen Welt, in der er sich kreativ aber vollkommen ausleben kann.

God Knows I’m Good

Wieder ein bisschen Folk, der tatsächlich das Kunststück schafft, den amerkanischen und britischen Einfluss zu kombinieren und in der Instrumentierung (akustische Gitarre) eher ersteres und gesanglich eher zweiteres Element zu betonen. Mich erinnert die Nummer stark an „Streets Of London“ von Ralph McTell, der ja im gleichen Jahr veröffentlicht wurde, weil er eine ähnliche, irgendwie verregnete und graue Atmosphäre kreiert.

Memory From A Free Festival
Ein progressiver Folk-Song, bei dem es um genau das Thema geht, das der Titel suggeriert: Ein Kunstfestival, das 1969 in London stattfand. 1970 wurde der Song zweigeteilt (!) als Single veröffentlicht, verkaufte sich aber dies- wie jenseits des Atlantiks nur mäßig. Kein Wunder: Eine sehr zerfahren wirkende Komposition, von der wenig hängen bleibt.

Fazit: „David Bowie“ (bzw „Space Oddity“) deutet bereits die Vielseitigkeit an, die im Laufe der Jahre zu Bowies Markenzeichen werden würde. Highlights sind neben dem interessanten Titelsong (oder Opener) vor Allem noch die wirklich gut komponierten Folk-Songs, die sich hinter den großen Namen dieser Zeit nicht verstecken müssen und die wirklich gute Rocknummer „Janine“. Die längeren Songs wirken in ihrer Gesamtheit noch etwas überambitioniert und zerfahren, auch wenn es sich kaum verleugnen lässt, dass die damals aufkommende Prog-Welle viel den Ideen und dem Mut Bowies verdankt, sich nicht für stilfremden Einflüssen zu scheuen.
Das Album gehört nicht zu seinen ganz großen Meisterwerken, aber es ist eines, das die Musikwelt der späten 60er durchaus interessant zusammenfasst. Man meint, die Aufbruchsstimmung zu spüren, die zu dieser Zeit vorherrscht, und die sich in Werken wie den ersten Led Zeppelin-Alben oder wenig später in der Veröffentlichung des Sabbath-Debüts zementiert. Und letztenendes lässt sich auch Bowie von dieser Stimmung anstecken und geht bereits 1970 noch ein wenig mehr aus sich heraus.

Reinhören:
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Benutzeravatar
Thunderforce
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 36472
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Bad Spänzer
Kontaktdaten:

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von Thunderforce »

Schön geschrieben. :)
Space Oddity kennt man natürlich, den Song finde ich völlig grandios.
If you twist, you fail. Twisting equals tears.
Musiksammlung | Letterboxd | Bandcamp
Benutzeravatar
xpeterx
Beiträge: 244
Registriert: 26.03.2004 00:21

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von xpeterx »

Thunderforce hat geschrieben:Schön geschrieben. :)
Space Oddity kennt man natürlich, den Song finde ich völlig grandios.
Kann ich nur zustimmen!
Benutzeravatar
MetalEschi
Stammposter
Stammposter
Beiträge: 12934
Registriert: 26.03.2004 00:21
Wohnort: Leicht nördlich vom Süden

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von MetalEschi »

Erstaunlich finde ich, dass es bei ihm schon ein bisschen gedauert hat, bis er wirklich durchgestartet ist. Die ersten Lebenszeichen waren ja durchweg ein wenig zerfahren und unerfolgreich. Gerade damals hat man ja eigentlich jeden Newcomer vom Debüt an auf Händen getragen.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
Benutzeravatar
xpeterx
Beiträge: 244
Registriert: 26.03.2004 00:21

Re: ...and Ziggy played guitar - Der David Bowie-Reviewthread

Beitrag von xpeterx »

Meinst du jetzt speziell auf diese Platte bezogen...?
Antworten