Wie geil, gerade beim You-Tube-Kiss-Songs-surfen gefunden. Und ich war dabei!Sebe hat geschrieben:In der Tat ein absoluter Top-Song!Sambora hat geschrieben:"Tears Are Falling" ist wohl mein Lieblingssong aus der unmaskierten Phase.
Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Zweiter!Sambora hat geschrieben:Wie geil, gerade beim You-Tube-Kiss-Songs-surfen gefunden. Und ich war dabei!Sebe hat geschrieben:In der Tat ein absoluter Top-Song!Sambora hat geschrieben:"Tears Are Falling" ist wohl mein Lieblingssong aus der unmaskierten Phase.
Zum Glück haben wir uns noch nicht gekannt. Ich hätte dich wahrscheinlich ins Bäckchen gekniffen und dir die Bands erklärt. *lol*
moo-ah!
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
OldschdodPiranha hat geschrieben:Zweiter!Sambora hat geschrieben:Wie geil, gerade beim You-Tube-Kiss-Songs-surfen gefunden. Und ich war dabei!Sebe hat geschrieben:In der Tat ein absoluter Top-Song!Sambora hat geschrieben:"Tears Are Falling" ist wohl mein Lieblingssong aus der unmaskierten Phase.
Zum Glück haben wir uns noch nicht gekannt. Ich hätte dich wahrscheinlich ins Bäckchen gekniffen und dir die Bands erklärt. *lol*
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Schon 'n sehr guter Song, ja.
Der Kameramann hat das aber halt eiskalt gefilmt wie eine Show von einem Solokünstler und die ganze Zeit nur den Mann am Mikro fixiert, selbst während dem Solo
Der Kameramann hat das aber halt eiskalt gefilmt wie eine Show von einem Solokünstler und die ganze Zeit nur den Mann am Mikro fixiert, selbst während dem Solo
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Aha, DU hast da also rumrandaliertSambora hat geschrieben:Wie geil, gerade beim You-Tube-Kiss-Songs-surfen gefunden. Und ich war dabei!Sebe hat geschrieben:In der Tat ein absoluter Top-Song!Sambora hat geschrieben:"Tears Are Falling" ist wohl mein Lieblingssong aus der unmaskierten Phase.
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Ich hoffe doch eher, du kniffest ihm eher in die Wange statt in´s Bäckchen.OldschdodPiranha hat geschrieben:Zum Glück haben wir uns noch nicht gekannt. Ich hätte dich wahrscheinlich ins Bäckchen gekniffen und dir die Bands erklärt. *lol*
Wobei beim Thema KISS.... äh ja.
Bin quasi im Zimmer meines älteren Bruders (fast 10 Jahre älter als ich) aufgewachsen, der bis auf den Fußboden (tatsächlich AUCH die Decke!) mit KISS-Postern plakatiert hatte.
Als ich dann Mitte/Ende der 80er angefangen hab, selbst Musik zu hören, bin ich NATÜRLICH auch bei den unmaskierten KISS gelandet und mein "echter" Erstkontakt (wir kaufen zusammen das Album, und hören es zum ersten mal) war also CRAZY NIGHTS.
Das ist für mich DER Song, der mein Bild von KISS definiert *gg*
Der "Rest" war Nostalgie (aber gut).
Und die Hot in the Shade war die einzige Kiss-CD, die ich mir selbst auch gekauft hab.
Hide your Heart, Rise to it, King of Hearts und vor allem The Steet giveth ... sind super!
*Street summ owohl schon zig Jahre nicht mehr gehört*
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Ich denke übrigens, dass ich schon heute oder spätestens morgen das "Lick It Up"-Review posten werde. Bei Bedarf also noch schnell das Gedächtnis auffrischen!
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Und los geht es:
LICK IT UP (1983)
Nach zehn Studioalben, vier Soloplatten und zwei Livealben muss sich eine Band wohl Gedanken machen, wie es weitergeht. Bei den Fans war scheinbar nach “Dynasty“ die Luft raus: Das verkorkste Konzeptalbum “(Music From) The Elder“ konnte der KISS Army nur äußerst schwer das Geld aus den Taschen ziehen. Paul, Gene, Ace und Eric tourten nicht einmal, um das Album zu promoten. Schade, denn mit ‘I‘ und ‘The Oath‘ sind zwei absolut verkannte Perlen auf der LP, die nur sehr selten ihren Weg ins Set der Truppe finden.
Mit der Best-Of “Killers“ konnte man wieder ein paar Platten mehr verkaufen und die vier neuen Kompositionen waren besser als der Großteil des “The Elder“-Materials, wenn auch arg poppig. Paul Stanley hat jedoch früh erkannt, dass KISS wieder rockiger werden muss, dabei aber die nötige Eingängigkeit nicht auslassen darf. Das Ergebnis war das ausgesprochen starke “Creatures of the Night“ (1982), welches zeitlose KISS-Klassiker wie ‘I Love It Loud‘, den Titelsong oder mit ‘I Still Love You‘ die 80er Rockballade erschuf. Die ganz großen Erfolge blieben dennoch aus und obendrein es kam zum endgültigen Bruch mit Ace Frehley, der bereits auf der LP keinen einzigen Ton spielte und im Studio durch Vinnie Vincent ersetzt wurde. Nach dessen semi-offiziellen Einstieg, Vincent unterschrieb nämlich nie einen Vertrag, und der Erschaffung seiner Stage-Persona mit dem absolut coolen Pharaoh-Make Up, musste sich KISS was Neues einfallen lassen.
Während die sinkenden Rockstars kleinere Brötchen backen mussten, stiegen Bands wie QUIET RIOT, MÖTLEY CRÜE, TWISTED SISTER oder DEF LEPPARD in die erste Liga der Rockbands auf. Hard Rock mit poppigen Melodien und Haarspray-Wolke sollte von nun an bis in die frühen 1990er Jahre die Musiklandschaft der USA regieren. Zwar setzt der große Boom des Glam Metals erst 1984 an, doch KISS erkennt schon früh, wohin es musikalisch gehen könnte.
Sicherlich ist Gitarrist Vinnie Vincent für diese Entwicklung mitverantwortlich. Die beiden Alben seiner Post-KISS-Band VINNIE VINCENT INVASION belegen seinen Hang zum Rocksound der 80er Jahre. Trotzdem ist er für die weitere Modernisierung der Gruppe nicht von Belang, wie die nachfolgenden Alben zeigen werden.
Der wichtigste Schritt für KISS war jedoch die Demaskierung: Auf einer MTV-Konferenz am 18. September 1983 traten die Musiker zum ersten Mal ohne Schminke in die Öffentlichkeit. Marketingtechnisch sehr schlau: Das Datum markiert des US-Release von “Lick It Up“. KISS war wieder in aller Munde und präsentierte sich anstelle des ikonischen Make-Ups mit aufgemotztem Sound.
“Lick It Up“ gibt den stilistischen Kurs der nächsten Jahre vor: Zeitgemäßer Hard Rock/Glam Metal, der besonders für Stanley die ideale Plattform darstellen wird. Erneut muss man auf die zentrale Rolle von Vinnie Vincent hinweisen, der bei ganzen acht von zehn Songs als Co-Songwriter tätig war. Erstaunlich: “Lick It Up“ ist neben “Sonic Boom“ und “Monster“ das einzige Album, welches ohne externe Songwriter und/oder Coversongs auskommt. Allerdings ist auch Gene auf einmal mit sehr starken Songs vertreten. Die für KISS-Verhältnisse harten Nummern ‘Not For The Innocent‘ sowie ‘Young And Wasted‘ grenzen an Metal und die Fick-Nummer ‘Fits Like A Glove‘ rockt schön dreckig, was extrem gut zu lyrischen Perlen wie dieser hier passt:
I got the urge to merge,
You‘re as cold as ice, baby won‘t you let me in,
Night scenes, wet dreams, enough to make you drool,
And fire, fire, fire for the fuel.
Aber wie auf jedem KISS-Album geht es (mir) um die Songs vom nun ehemaligen Starchild. Zwar sind die Kompositionen von Gene auf diesem Album so stark wie selten zuvor und noch seltener danach, aber Paul haut mit der absolut eingängigen Cock Rock-Blaupause ‘Lick It Up‘ und ganz besonders der Power-Ballade ‘A Million To One‘ zwei ganz große Songs raus. Besonders Letzterer ist für mich einer der fünf besten Kiss-Songs überhaupt! Gerade wegen des eher simplen Riffs der Rhythmusgitarre kann dieser bittere Lovesong punkten. Denn was nicht im Instrumentalen passiert, holt Pauls Gesang in dem absoluten Killerrefrain raus. Schade, dass der Song irgendwie etwas untergegangen ist und so gut wie nie live gespielt wurde. Immerhin gibt Stanley ihn ab und an auf seinen Soloshows zum Besten. Sonst muss ich allerdings gestehen, dass Mr. Stanley zwar mehr als ordentliche Songs abliefert (den knackigen Opener ‘Exciter‘ will ich der Vollständigkeit halber zumindest erwähnt haben), aber ich bis auf ‘Lick It Up‘ und ‘A Million To One‘ eher von Genes erstaunlich starken Kompositionen überrascht bin. Trotzdem muss ich bei aller Liebe zu KISS sagen, dass fast jedes Album ein bis zwei Songs hat, die etwas absacken. Bei “Lick It Up“ wären das ‘Gimme Gimme‘ von Paul und ‘Dance On Your Grave‘ von Gene. Und selbst diese Tracks sind alles andere als schlecht.
“Lick It Up“ etablierte KISS wieder als eine vitale und kommerziell erfolgreiche Rockband, die den Zeitgeist in sich aufgenommen hat und somit eine ganz neue Hörerschaft erreichen konnte. Alte Kollegen wie ALICE COOPER oder AEROSMITH haben für diese Erkenntnis noch ein paar Jahre länger gebraucht. Ein paar der nachfolgenden Alben sind übrigens sogar noch besser als “Lick It Up“.
Tracklist
1. Exciter
2. Not for the Innocent
3. Lick It Up
4. Young and Wasted
5. Gimme More
6. All Hell‘s Breakin‘ Loose
7. A Million To One
8. Fits Like A Glove
9. Dance All Over Your Face
10. And On The 8th Day
(Alleine wegen den Outfits lohnt sich der Klick schon)
LICK IT UP (1983)
Nach zehn Studioalben, vier Soloplatten und zwei Livealben muss sich eine Band wohl Gedanken machen, wie es weitergeht. Bei den Fans war scheinbar nach “Dynasty“ die Luft raus: Das verkorkste Konzeptalbum “(Music From) The Elder“ konnte der KISS Army nur äußerst schwer das Geld aus den Taschen ziehen. Paul, Gene, Ace und Eric tourten nicht einmal, um das Album zu promoten. Schade, denn mit ‘I‘ und ‘The Oath‘ sind zwei absolut verkannte Perlen auf der LP, die nur sehr selten ihren Weg ins Set der Truppe finden.
Mit der Best-Of “Killers“ konnte man wieder ein paar Platten mehr verkaufen und die vier neuen Kompositionen waren besser als der Großteil des “The Elder“-Materials, wenn auch arg poppig. Paul Stanley hat jedoch früh erkannt, dass KISS wieder rockiger werden muss, dabei aber die nötige Eingängigkeit nicht auslassen darf. Das Ergebnis war das ausgesprochen starke “Creatures of the Night“ (1982), welches zeitlose KISS-Klassiker wie ‘I Love It Loud‘, den Titelsong oder mit ‘I Still Love You‘ die 80er Rockballade erschuf. Die ganz großen Erfolge blieben dennoch aus und obendrein es kam zum endgültigen Bruch mit Ace Frehley, der bereits auf der LP keinen einzigen Ton spielte und im Studio durch Vinnie Vincent ersetzt wurde. Nach dessen semi-offiziellen Einstieg, Vincent unterschrieb nämlich nie einen Vertrag, und der Erschaffung seiner Stage-Persona mit dem absolut coolen Pharaoh-Make Up, musste sich KISS was Neues einfallen lassen.
Während die sinkenden Rockstars kleinere Brötchen backen mussten, stiegen Bands wie QUIET RIOT, MÖTLEY CRÜE, TWISTED SISTER oder DEF LEPPARD in die erste Liga der Rockbands auf. Hard Rock mit poppigen Melodien und Haarspray-Wolke sollte von nun an bis in die frühen 1990er Jahre die Musiklandschaft der USA regieren. Zwar setzt der große Boom des Glam Metals erst 1984 an, doch KISS erkennt schon früh, wohin es musikalisch gehen könnte.
Sicherlich ist Gitarrist Vinnie Vincent für diese Entwicklung mitverantwortlich. Die beiden Alben seiner Post-KISS-Band VINNIE VINCENT INVASION belegen seinen Hang zum Rocksound der 80er Jahre. Trotzdem ist er für die weitere Modernisierung der Gruppe nicht von Belang, wie die nachfolgenden Alben zeigen werden.
Der wichtigste Schritt für KISS war jedoch die Demaskierung: Auf einer MTV-Konferenz am 18. September 1983 traten die Musiker zum ersten Mal ohne Schminke in die Öffentlichkeit. Marketingtechnisch sehr schlau: Das Datum markiert des US-Release von “Lick It Up“. KISS war wieder in aller Munde und präsentierte sich anstelle des ikonischen Make-Ups mit aufgemotztem Sound.
“Lick It Up“ gibt den stilistischen Kurs der nächsten Jahre vor: Zeitgemäßer Hard Rock/Glam Metal, der besonders für Stanley die ideale Plattform darstellen wird. Erneut muss man auf die zentrale Rolle von Vinnie Vincent hinweisen, der bei ganzen acht von zehn Songs als Co-Songwriter tätig war. Erstaunlich: “Lick It Up“ ist neben “Sonic Boom“ und “Monster“ das einzige Album, welches ohne externe Songwriter und/oder Coversongs auskommt. Allerdings ist auch Gene auf einmal mit sehr starken Songs vertreten. Die für KISS-Verhältnisse harten Nummern ‘Not For The Innocent‘ sowie ‘Young And Wasted‘ grenzen an Metal und die Fick-Nummer ‘Fits Like A Glove‘ rockt schön dreckig, was extrem gut zu lyrischen Perlen wie dieser hier passt:
I got the urge to merge,
You‘re as cold as ice, baby won‘t you let me in,
Night scenes, wet dreams, enough to make you drool,
And fire, fire, fire for the fuel.
Aber wie auf jedem KISS-Album geht es (mir) um die Songs vom nun ehemaligen Starchild. Zwar sind die Kompositionen von Gene auf diesem Album so stark wie selten zuvor und noch seltener danach, aber Paul haut mit der absolut eingängigen Cock Rock-Blaupause ‘Lick It Up‘ und ganz besonders der Power-Ballade ‘A Million To One‘ zwei ganz große Songs raus. Besonders Letzterer ist für mich einer der fünf besten Kiss-Songs überhaupt! Gerade wegen des eher simplen Riffs der Rhythmusgitarre kann dieser bittere Lovesong punkten. Denn was nicht im Instrumentalen passiert, holt Pauls Gesang in dem absoluten Killerrefrain raus. Schade, dass der Song irgendwie etwas untergegangen ist und so gut wie nie live gespielt wurde. Immerhin gibt Stanley ihn ab und an auf seinen Soloshows zum Besten. Sonst muss ich allerdings gestehen, dass Mr. Stanley zwar mehr als ordentliche Songs abliefert (den knackigen Opener ‘Exciter‘ will ich der Vollständigkeit halber zumindest erwähnt haben), aber ich bis auf ‘Lick It Up‘ und ‘A Million To One‘ eher von Genes erstaunlich starken Kompositionen überrascht bin. Trotzdem muss ich bei aller Liebe zu KISS sagen, dass fast jedes Album ein bis zwei Songs hat, die etwas absacken. Bei “Lick It Up“ wären das ‘Gimme Gimme‘ von Paul und ‘Dance On Your Grave‘ von Gene. Und selbst diese Tracks sind alles andere als schlecht.
“Lick It Up“ etablierte KISS wieder als eine vitale und kommerziell erfolgreiche Rockband, die den Zeitgeist in sich aufgenommen hat und somit eine ganz neue Hörerschaft erreichen konnte. Alte Kollegen wie ALICE COOPER oder AEROSMITH haben für diese Erkenntnis noch ein paar Jahre länger gebraucht. Ein paar der nachfolgenden Alben sind übrigens sogar noch besser als “Lick It Up“.
Tracklist
1. Exciter
2. Not for the Innocent
3. Lick It Up
4. Young and Wasted
5. Gimme More
6. All Hell‘s Breakin‘ Loose
7. A Million To One
8. Fits Like A Glove
9. Dance All Over Your Face
10. And On The 8th Day
(Alleine wegen den Outfits lohnt sich der Klick schon)
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Schöner Text. Wahrscheinlich ist mein großes Problem einfach, dass ich Glam blöd finde. *g* "Exciter" hatte ich ganz vergessen, das find ich auch gut.
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Genauso sehe ich das auch.Sambora hat geschrieben:Wie, verkannt? Die ungeschminkte Phase war mit Abstand die musikalisch ernst zu nehmendste Zeit von Kiss.
Wobei ich allgemein kein großer KISS-Fan bin. Aber Alben wie Crazy Nights, Hot In The Shade, Animalize oder eben Lick it up hatten definitiv ihre Qualitäten.
Für eine wirklich große Band fehlt mir bei KISS übrigens wenigstens ein Album, das durchgängig klasse ist. Im besten Fall finden sich nur 1 bis 2 Ausfälle auf jedem Kiss-Album. Die Regel sind aber eher 3 bis 4 Rohrkrepierer.
Freue mich dennoch auf den Thread.
Bis auf einige wenige einzelne Songs
kann ich mit den "klassischen Kiss" wenig
bis gar nichts anfangen, die Phase von
1983-1997 aber hingegen finde ich saustark.
Vor allen Dingen "Crazy Nights"und "Hot in the Shade" haben es mir da angetan.
Endlich mal durchgehend starkes Material ohne die bandüblichen Füller
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
LICK IT UP
Scheibe:
01 - Exiter 8,5/10
02 - Not for the innocent 8,5/10
03 - Lick it up 7/10
04 - Young and wasted 9/10
05 - Gimme more 8,5/10
06 - All hells breaking loose 8/10
07 - A million to one 8,5/10
08 - Fits like a glove 8/10
09 - Dance all over your face 8,5/10
10 - And on the eighth day 8/10
Sound: Auch heute noch 9/10
Schnitt: 8/10 Passt!
Sönstiges:
Albumtitel: 4/10
Cover: 4/10
Scheibe:
01 - Exiter 8,5/10
02 - Not for the innocent 8,5/10
03 - Lick it up 7/10
04 - Young and wasted 9/10
05 - Gimme more 8,5/10
06 - All hells breaking loose 8/10
07 - A million to one 8,5/10
08 - Fits like a glove 8/10
09 - Dance all over your face 8,5/10
10 - And on the eighth day 8/10
Sound: Auch heute noch 9/10
Schnitt: 8/10 Passt!
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Albumtitel: 4/10
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Heiliger Strohsack.Sebe hat geschrieben: I got the urge to merge,
You‘re as cold as ice, baby won‘t you let me in,
Night scenes, wet dreams, enough to make you drool,
And fire, fire, fire for the fuel.
Die erste Zeile davon ist weder zu über- noch zu unterbieten. Auf der Welt. *g*
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Nu hab ich nen Ohrwurm von A Million to One.
Nachdem ich den ganzen Tag Crazy Nights und Hide Your Heart vor mich hin summe...
Nachdem ich den ganzen Tag Crazy Nights und Hide Your Heart vor mich hin summe...
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Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Ohne Anfrage kein Angebot... Willkommen ca. im Anbeginn der Menschheit...costaweidner hat geschrieben: Die erste Zeile davon ist weder zu über- noch zu unterbieten. Auf der Welt. *g*
Re: Crazy Crazy Nights: KISS ohne Schminke
Na, der Paul hat in der Phase auch noch ein, zwei exquisite Sex-Metaphern zu bieten. Da kommt noch was auf uns zu!costaweidner hat geschrieben:Heiliger Strohsack.Sebe hat geschrieben: I got the urge to merge,
You‘re as cold as ice, baby won‘t you let me in,
Night scenes, wet dreams, enough to make you drool,
And fire, fire, fire for the fuel.
Die erste Zeile davon ist weder zu über- noch zu unterbieten. Auf der Welt. *g*