Musikalische Erkenntnis des Tages
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Dir haftet halt der Poser Geruch an, du bist kein Kollege.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Schnabelrock hat geschrieben:Manchmal bedrückt es mich, dass ich so spießig aussehe, dass der Pleasure-To-Kill-Shirtträger in der Bahn mich nicht als Kollegen erkennt.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Kauf Dir doch eine Kreator-Krawatte(nnadel).Schnabelrock hat geschrieben:Manchmal bedrückt es mich, dass ich so spießig aussehe, dass der Pleasure-To-Kill-Shirtträger in der Bahn mich nicht als Kollegen erkennt.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Primordial haben mit "To the Nameless Dead" das perfekte unkitschige, epische Metalalbum aufgenommen.
Das Ding tritt von A bis Z Arsch, ist eines der drei, vier besten Platten zum 55 Minuten Dauerposen und verschafft es immer mal wieder einem ob seiner Erhabenheit Gänsehaut zu verpassen. Ich kenne wirklich kein anderes Album, das das komplett ohne Ironie (gewollt oder nicht) kann.
Das Ding tritt von A bis Z Arsch, ist eines der drei, vier besten Platten zum 55 Minuten Dauerposen und verschafft es immer mal wieder einem ob seiner Erhabenheit Gänsehaut zu verpassen. Ich kenne wirklich kein anderes Album, das das komplett ohne Ironie (gewollt oder nicht) kann.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Hattest du nicht eigentlich doof gefunden?PetePetePete hat geschrieben:Primordial haben mit "To the Nameless Dead" das perfekte unkitschige, epische Metalalbum aufgenommen.
Das Ding tritt von A bis Z Arsch, ist eines der drei, vier besten Platten zum 55 Minuten Dauerposen und verschafft es immer mal wieder einem ob seiner Erhabenheit Gänsehaut zu verpassen. Ich kenne wirklich kein anderes Album, das das komplett ohne Ironie (gewollt oder nicht) kann.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Hattest du nicht eigentlich Deutsch gekonntet?costaweidner hat geschrieben:Hattest du nicht eigentlich doof gefunden?PetePetePete hat geschrieben:Primordial haben mit "To the Nameless Dead" das perfekte unkitschige, epische Metalalbum aufgenommen.
Das Ding tritt von A bis Z Arsch, ist eines der drei, vier besten Platten zum 55 Minuten Dauerposen und verschafft es immer mal wieder einem ob seiner Erhabenheit Gänsehaut zu verpassen. Ich kenne wirklich kein anderes Album, das das komplett ohne Ironie (gewollt oder nicht) kann.
Ich fand die Band bis vor ein paar Jahren auch extrem uninteressant, aber irgendwann hat Mal jemand mir u.a. das Album auf nen Stick gebraten und ich fand's gut. Aber wirklich nur das Album. Alles andere was ich von denen kenne ist mindestens ne Klasse schwächer.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Das sehe ich auch so.PetePetePete hat geschrieben:Alles andere was ich von denen kenne ist mindestens ne Klasse schwächer.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Schlimmer Verdacht: die neue Kamasi Washington ist im Kern Begleitmusik für Varietéaufführungen. Jongleure, Stars in der Manege, Löwendressur, Seiltanz, Ingrid Steeger mit Peitsche in der Hand.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
wo du dich so rumtreibst...
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Ich frage mich gerade, was ich heutzutage noch mit einem Album wie The Blackening von Machine Head soll? Komplett vollgepackt, aber auch komplett ohne Aussage. Songungetüme, die irgendwie nur dem Selbstzweck zu dienen scheinen.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
*unterschreib*GoTellSomebody hat geschrieben:Ich frage mich gerade, was ich heutzutage noch mit einem Album wie The Blackening von Machine Head soll? Komplett vollgepackt, aber auch komplett ohne Aussage. Songungetüme, die irgendwie nur dem Selbstzweck zu dienen scheinen.
Ich kann mir deren Musik überhaupt nicht mehr anhören.
Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Die Antwort lautet: Nichts.GoTellSomebody hat geschrieben:Ich frage mich gerade, was ich heutzutage noch mit einem Album wie The Blackening von Machine Head soll? Komplett vollgepackt, aber auch komplett ohne Aussage. Songungetüme, die irgendwie nur dem Selbstzweck zu dienen scheinen.
Als die damals rauskam, hab ich die auch gefeiert ohne Ende, aber über die Jahre hinweg reifte bei mir folgende Erkenntnis: Das Debüt muss man immernoch haben und ansonsten nur noch die Locust. Die fetzt ungemein.
Mögest du in interessanten Zeiten leben.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Fast komplette Zustimmung, nur dass ich auch das Debut nicht mehr brauche.Disbeliefer hat geschrieben:Die Antwort lautet: Nichts.GoTellSomebody hat geschrieben:Ich frage mich gerade, was ich heutzutage noch mit einem Album wie The Blackening von Machine Head soll? Komplett vollgepackt, aber auch komplett ohne Aussage. Songungetüme, die irgendwie nur dem Selbstzweck zu dienen scheinen.
Als die damals rauskam, hab ich die auch gefeiert ohne Ende, aber über die Jahre hinweg reifte bei mir folgende Erkenntnis: Das Debüt muss man immernoch haben und ansonsten nur noch die Locust. Die fetzt ungemein.
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Nach Jahren mal wieder Death's LIve In L.A. hörend freue ich mich über den unbearbeiteten Sound, der die Energie wunderbar rüberbringt, sowie die Performance der Band im Allgemeinen und der von Richard Christy im Besonderen. Man hört quasi wie konzentriert und mit welcher Wucht er trommelt. Ganz groß!
- Apparition
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Re: Musikalische Erkenntnis des Tages
Himsas "Summon in Thunder" habe ich viel zu lange ignoriert. Bin bei Song 2 und trete mich jetzt schon in den Hintern, dass ich die nicht schon vor 10 Jahren abgefeiert habe. Aber damals durfte es ja kein Grunzgesang im Thrash sein. Ok, heute an sich auch nicht, aber da es nahezu nichts anständiges ohne gibt...
That is delightful news for someone who cares.