UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
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Re: Geht noch wer zu UNLEASHED im Turock am 15.11.
Die Uni Essen bietet sich wirklich an. Das ist ja ganz in der Nähe, da bin ich in Köln udn Krefeld schon weitere Wege gegangen.
Wann bist Du denn da? Vielleicht sieht man sich ja schon auf dem Parkplatz
Wann bist Du denn da? Vielleicht sieht man sich ja schon auf dem Parkplatz
Re: Geht noch wer zu UNLEASHED im Turock am 15.11.
Ich studiere an der Uni und kann euch auch nur empfehlen da irgendwo unter zu kommen (nicht in das Parkhaus das schließen die um 23Uhr) oder aber direkt an der U-Bahn Station Rheinischer Platz - da ist nen Parkplatz (da läuft man dran vorbei, wenn man von der Uni kommt) der zwischen 9-13Uhr mit Parkscheibe für 2std ist und danach umsonst... die Angabe ist allerdings auch ohne Gewähr, also schaut da besser nochmal auf die Beschilderung - die kassieren da ordentlich 25€ wenn die Politesse lustig ist...
Ich werde mein Glück auf jeden Fall an der U-Bahn Station versuchen und dann ggf. (falls mich meine Erinnerung täuscht) in ner Seitenstraße zwischen Uni+Turock parken (Kleine Stoppenburger heißt die glaube ich und nen Parkplatz, der von Europcar vollgestellt ist gibts da auch).
Ich werde mein Glück auf jeden Fall an der U-Bahn Station versuchen und dann ggf. (falls mich meine Erinnerung täuscht) in ner Seitenstraße zwischen Uni+Turock parken (Kleine Stoppenburger heißt die glaube ich und nen Parkplatz, der von Europcar vollgestellt ist gibts da auch).
“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.”
(Napoleon)
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Re: Geht noch wer zu UNLEASHED im Turock am 15.11. (review)
So, dann möchte ich mal einen kleinen Bericht schreiben, wie ich das Konzert empfunden habe
Die erste Band, welche aufspielen durfte waren Mourning Caress. Es war sehr schade, dass zu diesem frühen Zeitpunkt die Halle noch so leer war, weil viele einen wirklich tollen Auftritt der Münsteraner verpassten. Ich möchte die Musikrichtung mal als Melodic-Deathmetal bezeichnen und lässt sich am ehesten mit neueren In Flames vergleichen, wobei ich besonders den tollen Gesamtsound loben möchte, den ich so toll abgemischt bisher selten bei einer eher kleinen Vorgruppe erleben durfte (alle Soundkritiken beziehen sich auf meinem Standpunkt: 1. Reihe links von der Mitte, also vor der Monitorbox des Gitarristen). 5 knackige Songs, sympathische Ansagen (inkl. misslungenem Mitgröhlreimen zu Unleashed Liedern *g*) und schöne Musik, also ein guter Einstand für einen Konzertabend.
Spielzeit: 30 Minuten (alle Anganben nach Aushang)
Als Zweites bestiegen Commander die Bühne und hatten das etwas zahlreichere Publikum mit ihrem modernen Deathmetal (inkl. einiger cleanen Vocals) auch sehr schnell auf ihrer Seite. Hat mir persönlich nicht so gute gefallen wie Mourning Caress (mit denen ich mich unbedingt eingehender beschäftigen muss), abe da gehen die Geschmäcker eben auseinander. Auch hier war der Sound sehr gut (was sich im Laufe des Abends leider noch ändern sollte).
Spielzeit: 30 Minuten
Nun stieg der Bekanntheitsgrad rapide nach oben und die Halle war auch schon sehr gut gefüllt, als die Jungs der Death-/Thrashmetalband One Man Army and The Undead Quartet aufspielten und sich die erste Moshpit vor der Bühne auftat. Ab dieser Band hat sich aber ein Soundproblem an meinem Standpunkt aufgetan, nämlich der immer leiser werdende "Gesang". Zwar konnte man noch erkennen welche Lieder gespielt wurden (ein Mix aller drei Platten, so auch So Grim So True So Real und Such a Sick Boy), aber ich kam mir schon langsam wie bei Singstars - Death Metal *g* vor. Mag an meinem Standpunkt gelegen haben, da können andere vielleicht mehr zu sagen. Gute Unterhaltung, sehr gute Gitarrenarbeit, gelungener Auftritt. Hätte mir zwar gewünscht, wenn ich schon Johan Lindstrand sehen kann, einem Auftritt von The Crown zu lauschen, aber vielleicht wird das ja noch was.
Spielzeit: 40 Minuten
Was ich nun erleben durfte hat mir den Mund offen stehen lassen! Die Brasilianer von Krisiun standen zwar etwas verloren auf der Bühne (1 Gitarre, 1 Bass), legten aber gleich mit Vollgas los. Moyses Kolesne an der 7-Saiter ist für mich mein neuer Gitarrengott im Death Bereich. Filigrane Läufe und ein fettes Riffgewitter nach dem anderen wurden gezündet und das trotz eines etwas weggetretenen Eindrucks der Bandmitglieder *g* Besonders eindrucksvoll ist dies wegen der Tatsache, dass er fast die ganze Show mit dem Ohr an seinem Marshall stehen musste, da die Techniker nicht in der Lage waren ihm die Monitorbox aufzudrehen, obwohl er nach jedem Song per Handzeichen darum gebeten hatte. Aber wie geschrieben, hat dem Konzert nicht geschadet, höchstens seinem Rücken *lach* Allerdings wurde der Gesang noch leiser, wodurch für mich keine Songnamen mehr zu verstehen waren und da ich zuvor nichts von Krisiun kannte, hier auch keine gespielten Songs nennen kann.
Spielzeit: 50 Minuten
Dann endlich kam die Schweden von Unleashed. Sofort wurde ich fast an der Bühne zerdrückt, aber das gehört auch dazu. Hab zwar den Eindruck gehabt Johnny Hedlund wird von mal zu mal mächtiger (ähm, im Körperumfang meine ich *g*), vielleicht lag es aber daran, dass ich ihn meist im Profil gesehen habe. Hier war der Sound aber eine echte Karaoke-Veranstalltung für mich. Ich habe noch nicht einmal mehr die Ansagen gehört! Also wenn man schon eine Bühne baut, die in der Mitte etwas vorgebaut ist, so sollte der Sound doch auch links und rechts davon gut sein. Ging bei Mourning Caress doch auch! Schade. Muss ich noch etwas zu Unleashed schreiben? Oldschool-Deathmetal (Death Metal No Compromise!) mit 2 Gitarristen und Bass. Würde jetzt gerne etwas zu der gesanglichen Leistung von Johnny sagen, aber siehe oben, für mich war sie nicht vorhanden. Naja, konnte ich mich mehr auf das Spiel von Fredrik Folkare konzentrieren, der direket vor mir stand *g*. Soweit ich es erkennen konnte wurden viele neue Songs gespielt, aber auch Alte wie The Immortals, Into Glory Ride, Before The Creation Of Time (!) und Death Metal Victory. Leider nichts von meinem Lieblingsalbum Across The Open Sea, obwohl ich lauthals (und da war ich nicht der Einzige) I Am God gefordert habe. Alles in Allem war es wieder ein sehr guter Auftritt (hab noch nie einen schlechten von ihnen erlebt) von Unleashed und ich denke mit der Meinung stehe ich nicht alleine da.
Spielzeit: 75 Minuten
Die erste Band, welche aufspielen durfte waren Mourning Caress. Es war sehr schade, dass zu diesem frühen Zeitpunkt die Halle noch so leer war, weil viele einen wirklich tollen Auftritt der Münsteraner verpassten. Ich möchte die Musikrichtung mal als Melodic-Deathmetal bezeichnen und lässt sich am ehesten mit neueren In Flames vergleichen, wobei ich besonders den tollen Gesamtsound loben möchte, den ich so toll abgemischt bisher selten bei einer eher kleinen Vorgruppe erleben durfte (alle Soundkritiken beziehen sich auf meinem Standpunkt: 1. Reihe links von der Mitte, also vor der Monitorbox des Gitarristen). 5 knackige Songs, sympathische Ansagen (inkl. misslungenem Mitgröhlreimen zu Unleashed Liedern *g*) und schöne Musik, also ein guter Einstand für einen Konzertabend.
Spielzeit: 30 Minuten (alle Anganben nach Aushang)
Als Zweites bestiegen Commander die Bühne und hatten das etwas zahlreichere Publikum mit ihrem modernen Deathmetal (inkl. einiger cleanen Vocals) auch sehr schnell auf ihrer Seite. Hat mir persönlich nicht so gute gefallen wie Mourning Caress (mit denen ich mich unbedingt eingehender beschäftigen muss), abe da gehen die Geschmäcker eben auseinander. Auch hier war der Sound sehr gut (was sich im Laufe des Abends leider noch ändern sollte).
Spielzeit: 30 Minuten
Nun stieg der Bekanntheitsgrad rapide nach oben und die Halle war auch schon sehr gut gefüllt, als die Jungs der Death-/Thrashmetalband One Man Army and The Undead Quartet aufspielten und sich die erste Moshpit vor der Bühne auftat. Ab dieser Band hat sich aber ein Soundproblem an meinem Standpunkt aufgetan, nämlich der immer leiser werdende "Gesang". Zwar konnte man noch erkennen welche Lieder gespielt wurden (ein Mix aller drei Platten, so auch So Grim So True So Real und Such a Sick Boy), aber ich kam mir schon langsam wie bei Singstars - Death Metal *g* vor. Mag an meinem Standpunkt gelegen haben, da können andere vielleicht mehr zu sagen. Gute Unterhaltung, sehr gute Gitarrenarbeit, gelungener Auftritt. Hätte mir zwar gewünscht, wenn ich schon Johan Lindstrand sehen kann, einem Auftritt von The Crown zu lauschen, aber vielleicht wird das ja noch was.
Spielzeit: 40 Minuten
Was ich nun erleben durfte hat mir den Mund offen stehen lassen! Die Brasilianer von Krisiun standen zwar etwas verloren auf der Bühne (1 Gitarre, 1 Bass), legten aber gleich mit Vollgas los. Moyses Kolesne an der 7-Saiter ist für mich mein neuer Gitarrengott im Death Bereich. Filigrane Läufe und ein fettes Riffgewitter nach dem anderen wurden gezündet und das trotz eines etwas weggetretenen Eindrucks der Bandmitglieder *g* Besonders eindrucksvoll ist dies wegen der Tatsache, dass er fast die ganze Show mit dem Ohr an seinem Marshall stehen musste, da die Techniker nicht in der Lage waren ihm die Monitorbox aufzudrehen, obwohl er nach jedem Song per Handzeichen darum gebeten hatte. Aber wie geschrieben, hat dem Konzert nicht geschadet, höchstens seinem Rücken *lach* Allerdings wurde der Gesang noch leiser, wodurch für mich keine Songnamen mehr zu verstehen waren und da ich zuvor nichts von Krisiun kannte, hier auch keine gespielten Songs nennen kann.
Spielzeit: 50 Minuten
Dann endlich kam die Schweden von Unleashed. Sofort wurde ich fast an der Bühne zerdrückt, aber das gehört auch dazu. Hab zwar den Eindruck gehabt Johnny Hedlund wird von mal zu mal mächtiger (ähm, im Körperumfang meine ich *g*), vielleicht lag es aber daran, dass ich ihn meist im Profil gesehen habe. Hier war der Sound aber eine echte Karaoke-Veranstalltung für mich. Ich habe noch nicht einmal mehr die Ansagen gehört! Also wenn man schon eine Bühne baut, die in der Mitte etwas vorgebaut ist, so sollte der Sound doch auch links und rechts davon gut sein. Ging bei Mourning Caress doch auch! Schade. Muss ich noch etwas zu Unleashed schreiben? Oldschool-Deathmetal (Death Metal No Compromise!) mit 2 Gitarristen und Bass. Würde jetzt gerne etwas zu der gesanglichen Leistung von Johnny sagen, aber siehe oben, für mich war sie nicht vorhanden. Naja, konnte ich mich mehr auf das Spiel von Fredrik Folkare konzentrieren, der direket vor mir stand *g*. Soweit ich es erkennen konnte wurden viele neue Songs gespielt, aber auch Alte wie The Immortals, Into Glory Ride, Before The Creation Of Time (!) und Death Metal Victory. Leider nichts von meinem Lieblingsalbum Across The Open Sea, obwohl ich lauthals (und da war ich nicht der Einzige) I Am God gefordert habe. Alles in Allem war es wieder ein sehr guter Auftritt (hab noch nie einen schlechten von ihnen erlebt) von Unleashed und ich denke mit der Meinung stehe ich nicht alleine da.
Spielzeit: 75 Minuten
Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Soooo,ich war gestern in Darmstadt zugegen und bin hmm, einerseits zufrieden,andererseits auch derbe enttäuscht.
Zuerstmal das positive: Die Merchpreise, sowie die Eintrittpreise waren sehr fair gestaltet. Auch war der Sound echt gut. One Man Army waren besser als ich sie in erinnerung hatte und bei Krisiun ging der gesamte laden extrem steil. Jetzt kommen wir zum grund meine konzertbesuches, nämlich UNLEASHED. Legal Rapes als zweiter song, sehr geil....und so dachte ich mir gehts dann auch weiter, aber denkste. Stattdessen, jede menge zeug vom aktuellen album, sowie vom letzten album und nix von meiner lieblingsplatte "Across the open sea", das war schon bitter aaaaber die ham ja auch noch jede menge anderer guter scheiben und was soll ich sagen ??? Da kam nicht viel......kein Immortals, dafür aber the final silence.
Alles in allem war ich als altfan doch ziemlich enttäuscht, ob der wenigen klassiker die da gespielt wurden. Das die immer noch die Müllnummer "I don`t want to be born! im gepäck habern ist da total unverständlich.
Zuerstmal das positive: Die Merchpreise, sowie die Eintrittpreise waren sehr fair gestaltet. Auch war der Sound echt gut. One Man Army waren besser als ich sie in erinnerung hatte und bei Krisiun ging der gesamte laden extrem steil. Jetzt kommen wir zum grund meine konzertbesuches, nämlich UNLEASHED. Legal Rapes als zweiter song, sehr geil....und so dachte ich mir gehts dann auch weiter, aber denkste. Stattdessen, jede menge zeug vom aktuellen album, sowie vom letzten album und nix von meiner lieblingsplatte "Across the open sea", das war schon bitter aaaaber die ham ja auch noch jede menge anderer guter scheiben und was soll ich sagen ??? Da kam nicht viel......kein Immortals, dafür aber the final silence.
Alles in allem war ich als altfan doch ziemlich enttäuscht, ob der wenigen klassiker die da gespielt wurden. Das die immer noch die Müllnummer "I don`t want to be born! im gepäck habern ist da total unverständlich.
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Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Across The Open Sea ist auch meine Lieblingsplatte, deshlab hab ich ja auch I Am God gefordert
Wundert mich aber schon, dass die so unterschiedliche Sets gespielt haben. Wäre jetzt davon ausgegangen, dass überall die gleichen Lieder gespielt werden.
Wundert mich aber schon, dass die so unterschiedliche Sets gespielt haben. Wäre jetzt davon ausgegangen, dass überall die gleichen Lieder gespielt werden.
Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Ich konnte dann leider doch nicht im Turock anwesend sein. Nächste mal dann aber.
Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Coolster gig von denen war echt der aufm WFF 2001. Keine neuen songs )
versteht mich nicht falsch.ich mag auch die neuen platten von denen aber live will ich halt die alten sachen hören.
versteht mich nicht falsch.ich mag auch die neuen platten von denen aber live will ich halt die alten sachen hören.
Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Bilder vom Turock-Gig :
ONE MAN ARMY & THE UNDEAD QUARTET
KRISIUN
UNLEASHED
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Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Projecto hat geschrieben:
versteht mich nicht falsch.ich mag auch die neuen platten von denen aber live will ich halt die alten sachen hören.
Ganz richtig. Vllt 1-2 neue als Opener einen noch einstreuen,dann is aber auch gut.
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Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Kann es ein, dass Du teilweise neben mir gestanden hast? Ich bin der Typ vorne links mit dem Zopf und der stark ausgewaschenen Kuttekinsky hat geschrieben:Bilder vom Turock-Gig :
UNLEASHED
Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Zopf beim KOnzert geht ja ma gar net
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Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Och, war gar nicht so schwer, hab einfach das Gummi nicht raus genommenProjecto hat geschrieben:Zopf beim KOnzert geht ja ma gar net
Stimmt schon, aber wenn ich die Haare öffne bange ich auch und das sollte ich meinem Nacken nicht mehr zu oft zumuten...
Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
Meiner tat bis gestern noch weh. Man wird halt nicht jünger (27Jahre)
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Re: UNLEASHED im Turock am 15.11. Review
3 kaputte Nackenwirbel seit 2001 (beim Konzert zu viel gebangt)... jetzt mit 32 ist das nicht besser geworden