..........jetzt stellt auch mal das entsprechende Mühlmann-Review vor, ausgerechnet bei dem Billing. Wenn das die talentierten unverbrauchten Schreiber sind.....
Sorry, aber ich finde deine "Kritik" an dem Text grad ziemlich hochnäsig und respektlos. Es handelt sich um ein lebendig geschriebenes, weitgehend objektives Live-Review, da gibts erstmal nix dran zu meckern. Und Mühlmann-Stil hin, Mühlmann-Stil her (den man ja vielleicht auch nicht gut finden kann, ne?) - so viele Artikel hat der auch nicht in jeder Ausgabe geschrieben, dass man jetzt schon Vergleiche anstellen müsste. Aber Hauptsache, man hat mal wieder gegen das "neue" Rock Hard gestänkert, so kommts mir bald vor.
Nicht wirklich. Zum einen finde ich das Review schlichtweg langweilig und zum anderen wäre gerade dieses Billing prädestiniert für WRM´sche Wortkreationen und Lobeshymnen, die einem völlig unabhängig von dem persönlichen Geschmack ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Das vermag obiger Artikel nicht. Ich denke das ist im Kern der wesentliche Bestandteil der Diskussion, die in den letzten Tagen geführt wurde. Eben keinen objektiven Bericht, den ich auch sonstwo lesen könnte, zu erwarten, sondern die verbale Emotionalkelle, bei der aus jedem Buchstaben die Leidenschaft für Musik an sich trieft.
Natürlich hast Du Recht, wenn Du sagst, dass obiges Review erstmal okay ist. Aber eben auch nur "okay". Und für die langjährigen Leser ist "okay" irgendwann aber nicht mehr "okay", weil zum x-ten Mal dieselben Worthülsen.
Aber ich befürchte wir drehen uns im Kreis......
The silence came so suddenly. No longer can I hear her breath. Her grip of hand now faded.
So this is how it all would end. And She is now more, my love walked out the door.From which she´ll never be returning.
..........jetzt stellt auch mal das entsprechende Mühlmann-Review vor, ausgerechnet bei dem Billing. Wenn das die talentierten unverbrauchten Schreiber sind.....
Sorry, aber ich finde deine "Kritik" an dem Text grad ziemlich hochnäsig und respektlos. Es handelt sich um ein lebendig geschriebenes, weitgehend objektives Live-Review, da gibts erstmal nix dran zu meckern. Und Mühlmann-Stil hin, Mühlmann-Stil her (den man ja vielleicht auch nicht gut finden kann, ne?) - so viele Artikel hat der auch nicht in jeder Ausgabe geschrieben, dass man jetzt schon Vergleiche anstellen müsste. Aber Hauptsache, man hat mal wieder gegen das "neue" Rock Hard gestänkert, so kommts mir bald vor.
Nicht wirklich. Zum einen finde ich das Review schlichtweg langweilig und zum anderen wäre gerade dieses Billing prädestiniert für WRM´sche Wortkreationen und Lobeshymnen, die einem völlig unabhängig von dem persönlichen Geschmack ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Das vermag obiger Artikel nicht. Ich denke das ist im Kern der wesentliche Bestandteil der Diskussion, die in den letzten Tagen geführt wurde. Eben keinen objektiven Bericht, den ich auch sonstwo lesen könnte, zu erwarten, sondern die verbale Emotionalkelle, bei der aus jedem Buchstaben die Leidenschaft für Musik an sich trieft.
Natürlich hast Du Recht, wenn Du sagst, dass obiges Review erstmal okay ist. Aber eben auch nur "okay". Und für die langjährigen Leser ist "okay" irgendwann aber nicht mehr "okay", weil zum x-ten Mal dieselben Worthülsen.
Aber ich befürchte wir drehen uns im Kreis......
Jetzt übertreib mal nicht. Es ist ja nun wirklich nicht so, dass jede von WRM verfasste Zeile der heilige Gral war. Einen Autor mögen ist eine Sache, diesen nun rückblickend überhöhen eine ganz andere.
Madness reigns...in the hall of the Mountain King!!!
Zumal ich über Mühlmanns Geschreibsel nur selten gelächelt, sondern mich vornehmlich geärgert habe. Dass das also unabhängig vom persönlichen Geschmack immer positiv aufgenommen wurde, ist ein nicht haltbares Gerücht.
..........jetzt stellt auch mal das entsprechende Mühlmann-Review vor, ausgerechnet bei dem Billing. Wenn das die talentierten unverbrauchten Schreiber sind.....
Sorry, aber ich finde deine "Kritik" an dem Text grad ziemlich hochnäsig und respektlos. Es handelt sich um ein lebendig geschriebenes, weitgehend objektives Live-Review, da gibts erstmal nix dran zu meckern.
Ist das Dein Ernst?
Dieses naiv dahingeschriebene Aufsatz-Geschribbsel über Handyverbote, urige Gitarren und Kellergewölbe?????
..........jetzt stellt auch mal das entsprechende Mühlmann-Review vor, ausgerechnet bei dem Billing. Wenn das die talentierten unverbrauchten Schreiber sind.....
Sorry, aber ich finde deine "Kritik" an dem Text grad ziemlich hochnäsig und respektlos. Es handelt sich um ein lebendig geschriebenes, weitgehend objektives Live-Review, da gibts erstmal nix dran zu meckern.
Ist das Dein Ernst?
Dieses naiv dahingeschriebene Aufsatz-Geschribbsel über Handyverbote, urige Gitarren und Kellergewölbe?????
*den "JesusChrist"-Smiley such*
Schreib mal eins, so wie Du es gut findest. Tät mich interessieren.
..........jetzt stellt auch mal das entsprechende Mühlmann-Review vor, ausgerechnet bei dem Billing. Wenn das die talentierten unverbrauchten Schreiber sind.....
Sorry, aber ich finde deine "Kritik" an dem Text grad ziemlich hochnäsig und respektlos. Es handelt sich um ein lebendig geschriebenes, weitgehend objektives Live-Review, da gibts erstmal nix dran zu meckern.
Ist das Dein Ernst?
Dieses naiv dahingeschriebene Aufsatz-Geschribbsel über Handyverbote, urige Gitarren und Kellergewölbe?????
*den "JesusChrist"-Smiley such*
Natürlich kann man sowas spannender, witziger und emotionaler schreiben. Das ändert aber nix daran, dass es sich hierbei um einen handwerklich akzeptablen Text handelt. Außerdem gehts darum gar nicht, sondern dass vom Vorposter so getan wurde, als sei der Stil von wrm das Nonplusultra und beim RH Standard für alle Texte gewesen. So war es aber nie. Und nebenbei: Keine Ahnung, wer den Text geschrieben hat, aber ein junger Autor kann sich auch noch entwickeln. Weder Götz noch wrm noch sonstwer ist als Edelfeder geboren worden. Schreiben ist ein Handwerk, dass man lange lernen muss. Lies dir mal ganz alte Reviews oder Berichte im RH durch, dann weißt du, was Aufsatzstil ist. Und deswegen gibts überhaupt keinen Grund jetzt schon über die "unverbrauchten Schreiber" die das RH demnächst bedienen, das hochgetragene Näschen zu rümpfen.
Heavy Metal in my ears, Is all i ever want to hear.
Before the sands of time run out, We'll stand our ground and all scream out!
Manilla Road - Heavy Metal to the World On Tour: 28.07. Possessed - Oberhausen, 18.07. Crowbar - Essen, 03.09. Night Demon - Essen
Warpig1975 hat geschrieben:
Natürlich kann man sowas spannender, witziger und emotionaler schreiben. Das ändert aber nix daran, dass es sich hierbei um einen handwerklich akzeptablen Text handelt. Außerdem gehts darum gar nicht, sondern dass vom Vorposter so getan wurde, als sei der Stil von wrm das Nonplusultra und beim RH Standard für alle Texte gewesen. So war es aber nie. Und nebenbei: Keine Ahnung, wer den Text geschrieben hat, aber ein junger Autor kann sich auch noch entwickeln. Weder Götz noch wrm noch sonstwer ist als Edelfeder geboren worden. Schreiben ist ein Handwerk, dass man lange lernen muss. Lies dir mal ganz alte Reviews oder Berichte im RH durch, dann weißt du, was Aufsatzstil ist. Und deswegen gibts überhaupt keinen Grund jetzt schon über die "unverbrauchten Schreiber" die das RH demnächst bedienen, das hochgetragene Näschen zu rümpfen.
Damit liegst du zwar nicht ganz falsch, aber dass die Herren Kühnemund und Co. unerfahrene Schreiber waren, war eben nur in den Anfangstagen (bzw. vielleicht -jahren) der Fall. Damals hatte das Heft eben auch nicht den Stellenwert, den es heute hat, was deine Argumentation schon in ein anderes Licht rückt.
Das Live-Review find ich jetzt zwar nicht großartig oder außergewöhnlich, aber gut zu lesen und informativ.
Warpig1975 hat geschrieben:
Natürlich kann man sowas spannender, witziger und emotionaler schreiben. Das ändert aber nix daran, dass es sich hierbei um einen handwerklich akzeptablen Text handelt. Außerdem gehts darum gar nicht, sondern dass vom Vorposter so getan wurde, als sei der Stil von wrm das Nonplusultra und beim RH Standard für alle Texte gewesen. So war es aber nie. Und nebenbei: Keine Ahnung, wer den Text geschrieben hat, aber ein junger Autor kann sich auch noch entwickeln. Weder Götz noch wrm noch sonstwer ist als Edelfeder geboren worden. Schreiben ist ein Handwerk, dass man lange lernen muss. Lies dir mal ganz alte Reviews oder Berichte im RH durch, dann weißt du, was Aufsatzstil ist. Und deswegen gibts überhaupt keinen Grund jetzt schon über die "unverbrauchten Schreiber" die das RH demnächst bedienen, das hochgetragene Näschen zu rümpfen.
Damit liegst du zwar nicht ganz falsch, aber dass die Herren Kühnemund und Co. unerfahrene Schreiber waren, war eben nur in den Anfangstagen (bzw. vielleicht -jahren) der Fall. Damals hatte das Heft eben auch nicht den Stellenwert, den es heute hat, was deine Argumentation schon in ein anderes Licht rückt.
Ich glaub auch nicht, dass sich da jetzt komplette Frischlinge austoben dürfen. Aber bis man einen originär eigenen Schreibstil hat, dauerts halt ein bisschen und warum sollte den ein neuer Schreiber beim RH nicht auch entwickeln können, bzw. vielleicht sogar mitbringen? Es entsteht son bisschen der Eindruck als würden da nach dem Abgang der Truppe in Zukunft nur noch Krampen arbeiten.
Heavy Metal in my ears, Is all i ever want to hear.
Before the sands of time run out, We'll stand our ground and all scream out!
Manilla Road - Heavy Metal to the World On Tour: 28.07. Possessed - Oberhausen, 18.07. Crowbar - Essen, 03.09. Night Demon - Essen
Warpig1975 hat geschrieben:
Natürlich kann man sowas spannender, witziger und emotionaler schreiben. Das ändert aber nix daran, dass es sich hierbei um einen handwerklich akzeptablen Text handelt. Außerdem gehts darum gar nicht, sondern dass vom Vorposter so getan wurde, als sei der Stil von wrm das Nonplusultra und beim RH Standard für alle Texte gewesen. So war es aber nie. Und nebenbei: Keine Ahnung, wer den Text geschrieben hat, aber ein junger Autor kann sich auch noch entwickeln. Weder Götz noch wrm noch sonstwer ist als Edelfeder geboren worden. Schreiben ist ein Handwerk, dass man lange lernen muss. Lies dir mal ganz alte Reviews oder Berichte im RH durch, dann weißt du, was Aufsatzstil ist. Und deswegen gibts überhaupt keinen Grund jetzt schon über die "unverbrauchten Schreiber" die das RH demnächst bedienen, das hochgetragene Näschen zu rümpfen.
Damit liegst du zwar nicht ganz falsch, aber dass die Herren Kühnemund und Co. unerfahrene Schreiber waren, war eben nur in den Anfangstagen (bzw. vielleicht -jahren) der Fall. Damals hatte das Heft eben auch nicht den Stellenwert, den es heute hat, was deine Argumentation schon in ein anderes Licht rückt.
Ich glaub auch nicht, dass sich da jetzt komplette Frischlinge austoben dürfen. Aber bis man einen originär eigenen Schreibstil hat, dauerts halt ein bisschen und warum sollte den ein neuer Schreiber beim RH nicht auch entwickeln können, bzw. vielleicht sogar mitbringen? Es entsteht son bisschen der Eindruck als würden da nach dem Abgang der Truppe in Zukunft nur noch Krampen arbeiten.
Ja, ich versteh schon, was du meinst.
Es klang nur durch deinen Vergleich mit den ganzen alten RH-Ausgaben etwas...extremer als du es anscheinend meintest.
Heavy Metal in my ears, Is all i ever want to hear.
Before the sands of time run out, We'll stand our ground and all scream out!
Manilla Road - Heavy Metal to the World On Tour: 28.07. Possessed - Oberhausen, 18.07. Crowbar - Essen, 03.09. Night Demon - Essen
Laut RH-Homepage hat das Aachener Livereview eine gewisse Meredith Schmiedeskamp geschrieben. Ich finde es schon äußerst arrogant und anmaßend, wie hier gleich gemeckert wird "der Text ist ja so langweilig", "naives Geschreibsel" usw. Mag sein, dass ein Mühlmann oder ein sonstiger erfahrenerer Schreiber das spannender, witziger oder was weiß ich wie gestaltet hätte, aber das Review ist doch trotzdem solide und informativ geschrieben. Jeder Schreiber fängt mal klein an - wenn ich mir jetzt noch meine alten Livereviews von vor etlichen Jahren ansehe, stehen mir auch die Haare zu Berge. Man kann sich ja auch weiterentwicklen und sollte jungen Nachwuchsschreibern ruhig eine Chance geben.
"We are worse than animals, we hunger for the kill.
We put our faith in maniacs the triumph of the will,
We kill for money, wealth and lust, for this we should be damned.
We are disease upon the world, brotherhood of man."
Lepra_Messias hat geschrieben:Laut RH-Homepage hat das Aachener Livereview eine gewisse Meredith Schmiedeskamp geschrieben. Ich finde es schon äußerst arrogant und anmaßend, wie hier gleich gemeckert wird "der Text ist ja so langweilig", "naives Geschreibsel" usw. Mag sein, dass ein Mühlmann oder ein sonstiger erfahrenerer Schreiber das spannender, witziger oder was weiß ich wie gestaltet hätte, aber das Review ist doch trotzdem solide und informativ geschrieben. Jeder Schreiber fängt mal klein an - wenn ich mir jetzt noch meine alten Livereviews von vor etlichen Jahren ansehe, stehen mir auch die Haare zu Berge. Man kann sich ja auch weiterentwicklen und sollte jungen Nachwuchsschreibern ruhig eine Chance geben.