Ist das Interview mit "Buck"?

Da es kein Interview, sondern eine Story mit vereinzelten O-Tönen ist: nein!
Eric Bloom. Durchaus auskunftsfreudig. *g*
Das habe ich natürlich. Gute Story mit einigen Sachen die ich noch nicht wusste.
Watt? Epitaph und Hardrock in einer Zeile? Das is n Tippfehler, ne?
Nö, macht Matthias Mader schon sehr gut (geht auch um die Vorgängerband von Epitaph).
bin mir nicht sicher, aber um Verwechslungen vorzubeugen:
Die aktuellen Epitaph haben auch auf Platte mit Hardrock eigentlich nicht mehr viel zu tun. Ist halt kompetente Rockmusik von und für ältere Herrschaften. Die Alben aus den Siebzigern kenne ich jetzt zwar nicht in- und auswendig, halte aber alle für absolut hörenswert.Flossensauger hat geschrieben: ↑21.10.2020 20:57Nö, macht Matthias Mader schon sehr gut (geht auch um die Vorgängerband von Epitaph).
Ausserdem um die Nachfolger Bands Kingdom und Domain, denen kann man den Hardrock schlecht absprechen, selbst Hannover Rock City kommt vor. Sehr gut gemacht und wirklich treffend und orginär.
Ich habe Epitaph zum 50. Jubiläum in Vlotho gesehen, war zwar ganz gut, aber das hatte mit Hardrock wenig bis gar nix zu tun. Da sind die drei Platten die ich von ihnen (unter diesem Namen) habe schon mehr am Thema. Hatte aber auch 45°C. und war open-air am Sonntag Mittag. Ich war mit Mitte 40 der jüngste Besucher, sieht man von den Enkelkindern ab, die die anderen Gäste mithatten. Wir haben uns um die wenigen vorhanden Schattenplätze geprügelt, mit Klappstühlen und Rollatoren.
Z.b. das BÖC jetzt Metallica im Jazz Stil covern?OriginOfStorms hat geschrieben: ↑20.10.2020 09:57Das habe ich natürlich. Gute Story mit einigen Sachen die ich noch nicht wusste.
Das Nachtreten gegen Götz im Angelripper-Interview hätte es ebenfalls nicht gebraucht!Apparition hat geschrieben: ↑23.10.2020 07:54 Mal zum Titel:
Für ein Jubiläum, an dem keiner der Protagomisten mehr am Leben ist, ist das ziemlich gut gelungen. Das x-te Interview mit Doro zu Lemmy, in dem es auch ziemlich wenig um Ace of Spades geht, hätte ich zwar nicht gebraucht, aber sei's drum. Richtig gut finde ich, dass es nicht zu einer bedingungslosen Lemmy-Huldigung geworden ist, sondern dass auch seine Schattenseiten (und die der ganzen Band) nicht ausgespart werden. Danke dafür an Enid Williams, das Interview war sehr ehrlich und trotzdem merkt man, dass ihr viel an Lemmy lag. aber die war eh schon immer eine sympathischsten Interviewgeberinnen.