Na das Liverewiew von dem Black/Death-Festival aus Wels (Name vergessen, müsste ich nachschauen).JudasRising hat geschrieben: ↑29.01.2020 10:56Welchen Bericht meinst du jetzt?Apparition hat geschrieben: ↑29.01.2020 07:40 Hände hoch wer dafür ist, dass Wolfgang Lu Kuhn alle Livreviews schreiben darf! Bei Deserted Fear bin ich zwar anderer Meinung, aber der Bericht von dem Ding da in Wels zieht Verhältnisse so mit Karacho gerade, dass es mich schüttelt vor Freude.
Das neue Heft Vol. 393
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Re: Das neue Heft Vol. 393
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Haha, das Interview mit Derek Sherinian ist ja ein Musterbeispiel der Disziplin "Musiker sagt A, Musiker meint B." Und zwar:
Sherinian sagt: "Das Album bietet mehr von allem. Es ist härter, progressiver, die Songs sind besser, jeder spielt besser. Es ist die logische Fortsetzung von 'Psychotic Symphony'." - Sherinian meint: "Das Album klingt genau wie 'Psychotic Symphony'."
Sherinian sagt: "Meine Wurzeln liegen in zeitlosen, organischen Klängen, die man auch in 20 Jahren noch hören wird." Sherinian meint: "Und deshalb verwende ich die gleichen zirpend-quietschigen Synthies, die schon 1997 auf 'Falling Into Infinity' völlig deplatziert waren."
Sherinian sagt: "Wenn ich komponiere, lasse ich oft das Aufnahmegerät laufen und spiele lange vor mich hin, Stunden später höre ich mir das dann an, und wenn mir etwas besonders gut gefällt, baue ich es aus." - Sherinian meint: "Und tja, weil ich's einfach so drauflos geklimpert habe, klingt das Intro von 'King Of Delusion' eben technisch etwas unsauber."
Sherinian sagt: "Gerade Black Country Communion sind eine Band mit einigen starken Egos, aber ich meine das absolut als Herausforderung, auch wenn es manchmal eine Herausforderung ist sicherzustellen, dass alle gut miteinander auskommen." - Sherinian meint: "Also, warum sollte ich mich zurückhalten und nicht auch meinen Kopf durchsetzen wollen?"
Sherinian sagt: "Ehrlich gesagt versuche ich beim Komponieren, meinen Kopf so gut es geht auszuschalten und möglichst frei zu spielen." - Sherinian meint: "Kein Wunder also, dass dabei nur ganz gewöhnlicher Hardrock rauskommt."
Sherinian sagt: "Das Album bietet mehr von allem. Es ist härter, progressiver, die Songs sind besser, jeder spielt besser. Es ist die logische Fortsetzung von 'Psychotic Symphony'." - Sherinian meint: "Das Album klingt genau wie 'Psychotic Symphony'."
Sherinian sagt: "Meine Wurzeln liegen in zeitlosen, organischen Klängen, die man auch in 20 Jahren noch hören wird." Sherinian meint: "Und deshalb verwende ich die gleichen zirpend-quietschigen Synthies, die schon 1997 auf 'Falling Into Infinity' völlig deplatziert waren."
Sherinian sagt: "Wenn ich komponiere, lasse ich oft das Aufnahmegerät laufen und spiele lange vor mich hin, Stunden später höre ich mir das dann an, und wenn mir etwas besonders gut gefällt, baue ich es aus." - Sherinian meint: "Und tja, weil ich's einfach so drauflos geklimpert habe, klingt das Intro von 'King Of Delusion' eben technisch etwas unsauber."
Sherinian sagt: "Gerade Black Country Communion sind eine Band mit einigen starken Egos, aber ich meine das absolut als Herausforderung, auch wenn es manchmal eine Herausforderung ist sicherzustellen, dass alle gut miteinander auskommen." - Sherinian meint: "Also, warum sollte ich mich zurückhalten und nicht auch meinen Kopf durchsetzen wollen?"
Sherinian sagt: "Ehrlich gesagt versuche ich beim Komponieren, meinen Kopf so gut es geht auszuschalten und möglichst frei zu spielen." - Sherinian meint: "Kein Wunder also, dass dabei nur ganz gewöhnlicher Hardrock rauskommt."
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Jo ich guck nachher mal, bei Wels muss ich als erstes an hässliche Fische denken *g*Apparition hat geschrieben: ↑31.01.2020 09:25Na das Liverewiew von dem Black/Death-Festival aus Wels (Name vergessen, müsste ich nachschauen).JudasRising hat geschrieben: ↑29.01.2020 10:56Welchen Bericht meinst du jetzt?Apparition hat geschrieben: ↑29.01.2020 07:40 Hände hoch wer dafür ist, dass Wolfgang Lu Kuhn alle Livreviews schreiben darf! Bei Deserted Fear bin ich zwar anderer Meinung, aber der Bericht von dem Ding da in Wels zieht Verhältnisse so mit Karacho gerade, dass es mich schüttelt vor Freude.
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Jau jetzt kann ich mitreden.
Das ist wirklich gut geschrieben, auch wenn ich da ebenfalls nicht alles unterschreiben würde, aber diese direkte Art finde ich sympathisch, was man Scheisse findet, sollte man auch so benennen.
Und jetzt hab ich richtig Bock, Blasphemy und Nifelheim mal live zu sehen
Das ist wirklich gut geschrieben, auch wenn ich da ebenfalls nicht alles unterschreiben würde, aber diese direkte Art finde ich sympathisch, was man Scheisse findet, sollte man auch so benennen.
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Nifelheim sind live großartig. Gäbe ja an Pfingsten die Chance.JudasRising hat geschrieben: ↑31.01.2020 16:48 Jau jetzt kann ich mitreden.
Das ist wirklich gut geschrieben, auch wenn ich da ebenfalls nicht alles unterschreiben würde, aber diese direkte Art finde ich sympathisch, was man Scheisse findet, sollte man auch so benennen.
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Deserted Fear kommen in dem Welsbericht gar nicht vor, dasist ein Artikel weiter über das At the Gates Konzert, wo sie Vorband waren. Ansonsten stimmt das aber.
*huld*@Bericht
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Ein Tag RHF ist auf jeden Fall geplant, ich warte noch auf die Running Order.costaweidner hat geschrieben: ↑31.01.2020 16:49Nifelheim sind live großartig. Gäbe ja an Pfingsten die Chance.JudasRising hat geschrieben: ↑31.01.2020 16:48 Jau jetzt kann ich mitreden.
Das ist wirklich gut geschrieben, auch wenn ich da ebenfalls nicht alles unterschreiben würde, aber diese direkte Art finde ich sympathisch, was man Scheisse findet, sollte man auch so benennen.
Und jetzt hab ich richtig Bock, Blasphemy und Nifelheim mal live zu sehen
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Im God Dethroned-Interview wird Henry Sattler darauf angesprochen, ob denn sein neues Album nicht eher kurz ist und er relativiert das mit den heutigen Hörgewohnheiten.
Find ich relativ bescheuert.
Alben sind wie sie sind.
Klar, es gibt großartige Alben, die die ohne Probleme die 70, 80 Minuten Marke überschreiten können.
Aber auch heute - und selbst in den 90ern/00ern/10ern gab - gibt es großartige Alben, die diese Marke nicht brauchen.
Und für Alben, die besser gewesen wären, wenn sie sogar die 30-Minuten-Marke unterschritten hätten, gibt es auch gute Beispiele.
Vader - Necropolis
Eigentlich dauert das Ding eh nur 38:10
Wenn man aber die beiden überflüssigen Cover raus nimmt und dann auch noch die schrottige Judas Priest-Wannabe-Nummer entfernt, bleiben 26:20. Scheiße noch eins, aber die zerlegen halt im Vorbeigehen alles!
Strapping Young Lad - City
Klar, ein Monster von einem Album...
Aber braucht es wirklich die letzten beiden Songs (von denen einer ja auch noch ein Cover ist)? Nicht wirklich, oder?
Aus 39 werden damit mal schnell 27 Minuten.
Aber die sind halt so dermaßen intensiv und radikal, dass einem danach eh die Luft wegbleibt.
Selbst in den 80ern waren kurze Scheiben nicht ungewöhnlich. Die erste Megadeth war ohne das 'These Boots'-Cover gerade mal bei 27 Minuten.
Reign In Blood anyone?
Weniger ist manchmal echt mehr...
Versteht mich nicht falsch, es ist nur ein Gedanke.
Ein Pain Of Salvation-Album z.B. darf gerne 70 Minuten dauern. Darf. Nicht: muss.
Aber unterm Strich muss ein Album in erster Linie funktionieren, egal, wie lange es ist.
Und ja... Ich liebe ...And Justice For All.
Es gibt keine General-Lösung. Nur eben die, dass der Flow eines Albums erhalten sein muss. Egal, welche Länge es dann hat.
"Kick out the Fillers!" bleibt als Resümee.
Find ich relativ bescheuert.
Alben sind wie sie sind.
Klar, es gibt großartige Alben, die die ohne Probleme die 70, 80 Minuten Marke überschreiten können.
Aber auch heute - und selbst in den 90ern/00ern/10ern gab - gibt es großartige Alben, die diese Marke nicht brauchen.
Und für Alben, die besser gewesen wären, wenn sie sogar die 30-Minuten-Marke unterschritten hätten, gibt es auch gute Beispiele.
Vader - Necropolis
Eigentlich dauert das Ding eh nur 38:10
Wenn man aber die beiden überflüssigen Cover raus nimmt und dann auch noch die schrottige Judas Priest-Wannabe-Nummer entfernt, bleiben 26:20. Scheiße noch eins, aber die zerlegen halt im Vorbeigehen alles!
Strapping Young Lad - City
Klar, ein Monster von einem Album...
Aber braucht es wirklich die letzten beiden Songs (von denen einer ja auch noch ein Cover ist)? Nicht wirklich, oder?
Aus 39 werden damit mal schnell 27 Minuten.
Aber die sind halt so dermaßen intensiv und radikal, dass einem danach eh die Luft wegbleibt.
Selbst in den 80ern waren kurze Scheiben nicht ungewöhnlich. Die erste Megadeth war ohne das 'These Boots'-Cover gerade mal bei 27 Minuten.
Reign In Blood anyone?
Weniger ist manchmal echt mehr...
Versteht mich nicht falsch, es ist nur ein Gedanke.
Ein Pain Of Salvation-Album z.B. darf gerne 70 Minuten dauern. Darf. Nicht: muss.
Aber unterm Strich muss ein Album in erster Linie funktionieren, egal, wie lange es ist.
Und ja... Ich liebe ...And Justice For All.
Es gibt keine General-Lösung. Nur eben die, dass der Flow eines Albums erhalten sein muss. Egal, welche Länge es dann hat.
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Ich frage mich eher, wieso du konsequent alle Coverversionen runterwerfen willst. Die auf "City" funktioniert IMO super und auch 'Spirituality' als Ruhepol und Rausschmeißer (siehe 'A Therapy for Pain' auf "Demanufacture") ist jetzt meiner Meinung nach nicht entfernenswert.
Re: Das neue Heft Vol. 393
"Konsequent alle" ist übertrieben, zumal es mir weniger um das Thema Cover geht ('These Boots' is spitze, habe ich aber nur erwähnt, um darauf hinzuweisen, wie extrem kurz das Album ohne wäre), sondern um unnötiges in-die-Länge-ziehen.
Bei der "City" empfinde ich die beiden ruhigen Songs einfach als unnötig (Cover-Version hin oder her), sie geben dem Album nichts mehr. Mit den sieben Songs ist einfach alles gesagt.
Ein Gegenbeispiel DAFÜR wäre "Obsolete" von Fear Factory, bei der die beiden letzten Songs zwar stilistisch etwas aus dem Rahmen fallen, die vollkommen kaputte Endzeitstimmung aber nochmal zu unterstreichen wissen.
Ich höre God Dethroned ja nichtmal - ich empfand es in dem Interview einfach als seltsam, das eine Spielzeit von 36 Minuten als kurz empfunden und deswegen zu einem erwähnenswerten Thema wird.
EDIT: Nochmal zu 'These Boots' - das war früher immer vor 'Rattlehead' und is bei der neuen Version einfach hinter 'Mechanix' geklatscht worden. Das passt für mich auch null. Da gehört das nicht hin. *g*
Bei der "City" empfinde ich die beiden ruhigen Songs einfach als unnötig (Cover-Version hin oder her), sie geben dem Album nichts mehr. Mit den sieben Songs ist einfach alles gesagt.
Ein Gegenbeispiel DAFÜR wäre "Obsolete" von Fear Factory, bei der die beiden letzten Songs zwar stilistisch etwas aus dem Rahmen fallen, die vollkommen kaputte Endzeitstimmung aber nochmal zu unterstreichen wissen.
Ich höre God Dethroned ja nichtmal - ich empfand es in dem Interview einfach als seltsam, das eine Spielzeit von 36 Minuten als kurz empfunden und deswegen zu einem erwähnenswerten Thema wird.
EDIT: Nochmal zu 'These Boots' - das war früher immer vor 'Rattlehead' und is bei der neuen Version einfach hinter 'Mechanix' geklatscht worden. Das passt für mich auch null. Da gehört das nicht hin. *g*
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Ich war nur erstaunt, weil du bis auf 'Spirituality' quasi nur Cover erwähnt hast. Außerdem sind mir Vader und Megadeth halt wurscht. *g*
Re: Das neue Heft Vol. 393
Cover-Songs sind halt das Parade-Beispiel um Zeit gut zu machen. *g*
Aber es war tatsächlich nicht meine Absicht, ihnen die Generalschuld anzuhängen.
p.s.: bei der Vader-Scheibe ist es wie mit 'Spirituality'. Eigener Song, passt aber dahinten überhaupt nicht zum Rest des Albums. Danach kommen dann zusätzlich noch die zwei noch unnötigeren Cover-Songs.
Aber es war tatsächlich nicht meine Absicht, ihnen die Generalschuld anzuhängen.
p.s.: bei der Vader-Scheibe ist es wie mit 'Spirituality'. Eigener Song, passt aber dahinten überhaupt nicht zum Rest des Albums. Danach kommen dann zusätzlich noch die zwei noch unnötigeren Cover-Songs.
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Re: Das neue Heft Vol. 393
Ich stehe ja schon sehr auf gut gemachte Coverversionen, diese Diskussion hier bringt mich aber auch dazu, drüber nachzudenken, welche wirklich essentiell für ein Album sind. 'Lay Lady Lay' von Ministry sicherlich, ich stehe auch auf 'Dog Day Sunrise' von Fear Factory, wobei der ja nicht ganz unumstritten ist. 'Message in a Bottle' von Leatherface finde ich auch sehr geil, weil es sich super ins Album einfügt, aber der steht halt auch ganz am Ende des Albums und man kann ihn deshalb sicher durchaus auch als drangeklebt empfinden. *g*Disbeliefer hat geschrieben: ↑01.02.2020 12:00 Cover-Songs sind halt das Parade-Beispiel um Zeit gut zu machen. *g*
Aber es war tatsächlich nicht meine Absicht, ihnen die Generalschuld anzuhängen.
p.s.: bei der Vader-Scheibe ist es wie mit 'Spirituality'. Eigener Song, passt aber dahinten überhaupt nicht zum Rest des Albums. Danach kommen dann zusätzlich noch die zwei noch unnötigeren Cover-Songs.
Re: Das neue Heft Vol. 393
Gut gemachte Covers sind manchmal sogar das Salz in der Suppe, gerade wenn sie sich in das Album einfügen.costaweidner hat geschrieben: ↑01.02.2020 12:10Ich stehe ja schon sehr auf gut gemachte Coverversionen, diese Diskussion hier bringt mich aber auch dazu, drüber nachzudenken, welche wirklich essentiell für ein Album sind. 'Lay Lady Lay' von Ministry sicherlich, ich stehe auch auf 'Dog Day Sunrise' von Fear Factory, wobei der ja nicht ganz unumstritten ist. 'Message in a Bottle' von Leatherface finde ich auch sehr geil, weil es sich super ins Album einfügt, aber der steht halt auch ganz am Ende des Albums und man kann ihn deshalb sicher durchaus auch als drangeklebt empfinden. *g*Disbeliefer hat geschrieben: ↑01.02.2020 12:00 Cover-Songs sind halt das Parade-Beispiel um Zeit gut zu machen. *g*
Aber es war tatsächlich nicht meine Absicht, ihnen die Generalschuld anzuhängen.
p.s.: bei der Vader-Scheibe ist es wie mit 'Spirituality'. Eigener Song, passt aber dahinten überhaupt nicht zum Rest des Albums. Danach kommen dann zusätzlich noch die zwei noch unnötigeren Cover-Songs.
'There's No Way Out Of Here' von Monster Magnet, 'Circle Of The Tyrants' von Obituary oder 'Just One Fix' von Sepultura mal als Beispiele.
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