Dass das nicht so deins ist, denke ich mir ja. Aber dass ihren Stil andere besser gemacht hätten, sehe ich definitiv anders. Insbesondere da RW immer einen ziemlichen Wiedererkennungswert hatten und dadurch doch ziemlich eigenständig waren.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑31.12.2019 09:54Bis heute brauche ich absolut nichts von denen, was andere nicht mindestens gleich gut gemacht haben. Ende der 80er/Anfang der 90er sahen einige in meinem Bekannten- und Freundeskreis sie mit Iron Maiden auf einer Stufe, das fand ich ziemlich merkwürdig.
Das neue Heft Vol. 392
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Re: Das neue Heft Vol. 392
Sehe meinen Forumsbeitrag zu Night of the Vinyl Dead Records als Leserbrief abgedruckt. Der klassische Frank Trojan Doro-Gedächtnis-Schlusssatz aber einfach mal an mehreren Stellen ausgepeept. Das verstehe wer will...
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Würde ich auch sagen. Ich kenne weiter nichts aus der Zeit, das wie RuWi klingt, noch nicht mal den Priest-Kopisten-vorwurf, den ich hier und da schon mal gelesen habe, finde ich besonders zutreffend.costaweidner hat geschrieben: ↑31.12.2019 10:23Dass das nicht so deins ist, denke ich mir ja. Aber dass ihren Stil andere besser gemacht hätten, sehe ich definitiv anders. Insbesondere da RW immer einen ziemlichen Wiedererkennungswert hatten und dadurch doch ziemlich eigenständig waren.GoTellSomebody hat geschrieben: ↑31.12.2019 09:54Bis heute brauche ich absolut nichts von denen, was andere nicht mindestens gleich gut gemacht haben. Ende der 80er/Anfang der 90er sahen einige in meinem Bekannten- und Freundeskreis sie mit Iron Maiden auf einer Stufe, das fand ich ziemlich merkwürdig.
Die ersten zwei Alben sind für mich eher Kult als wirklich gut, aber von Under Jolly Roger bis Black Hand Inn ist das alles mindestens gut bis überragend. Death Or Glory ist IMO eins der fünf besten Metalalben aus Deutschland.
That is delightful news for someone who cares.
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Running Wild sind schon gut gewesen in ihrer Hochphase, ich war selbst mal Fan und bin unter Anderem durch Under Jolly Roger überhaupt hier. Trotzdem. Bodenständigkeit ist schon was Cooles.
Sie lasen: Qualitätsposting von MetalEschi (c)2024
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Da würd ich auf Knien hinrutschen.Glaurung hat geschrieben: ↑30.12.2019 15:58Da wär ich am Start.Schnabelrock hat geschrieben: ↑30.12.2019 13:15 ...Motley Crue eine Reunion -Tour mit John Corabi abhalten.
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Andere Geschichte: Wieso gibt es immer wieder diese Interviews, die immer dann, wenn es interessant werden könnte vorbei sind ? Aktuelle Beispiele: Alissa White-Gluz im Arch Enemy / Amon Amarth - Special und Peavey von Rage. Bei ersterem mutet zunächst der abrupte Wechsel einer munter-trivialen Unterhaltung über die musikalische Sozialisation hin zu einer gezielten Frage zu einem sehr persönlichen Text (First Day In Hell) etwas holperig an, wird dann aber leider nicht zu Ende geführt, obwohl sicher eine interessante und berührende Unterhaltung hätte folgen können. Sicher war das nicht wirklich Sache dieses Specials, doch dann hätte man sich die Frage meiner Ansicht nach hier auch ganz klemmen können (oder sie für eine andere Story der Band verwerten). Bei Peavey schließlich ist scheinbar auch nach einer inzwischen guten Weile seit dem Split mit Victor Smolski immer noch viel Dampf oder zumindest Verbitterung im Kessel, was er zwar zweimal anklingen lässt, jedoch hier nicht wirklich darauf eingegangen wird. Schmutzige Wäsche hin oder her - der Sensationstourist in mir wollte an der Stelle noch ein wenig mehr.....insgesamt leider zweimal den Ball verschenkt, anstatt zu verwandeln
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
Re: Das neue Heft Vol. 392
Recht haste!BlackMassReverend hat geschrieben: ↑02.01.2020 09:10 Andere Geschichte: Wieso gibt es immer wieder diese Interviews, die immer dann, wenn es interessant werden könnte vorbei sind ? Aktuelle Beispiele: Alissa White-Gluz im Arch Enemy / Amon Amarth - Special und Peavey von Rage. Bei ersterem mutet zunächst der abrupte Wechsel einer munter-trivialen Unterhaltung über die musikalische Sozialisation hin zu einer gezielten Frage zu einem sehr persönlichen Text (First Day In Hell) etwas holperig an, wird dann aber leider nicht zu Ende geführt, obwohl sicher eine interessante und berührende Unterhaltung hätte folgen können. Sicher war das nicht wirklich Sache dieses Specials, doch dann hätte man sich die Frage meiner Ansicht nach hier auch ganz klemmen können (oder sie für eine andere Story der Band verwerten). Bei Peavey schließlich ist scheinbar auch nach einer inzwischen guten Weile seit dem Split mit Victor Smolski immer noch viel Dampf oder zumindest Verbitterung im Kessel, was er zwar zweimal anklingen lässt, jedoch hier nicht wirklich darauf eingegangen wird. Schmutzige Wäsche hin oder her - der Sensationstourist in mir wollte an der Stelle noch ein wenig mehr.....insgesamt leider zweimal den Ball verschenkt, anstatt zu verwandeln
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Re: Das neue Heft Vol. 392
+1Sambora hat geschrieben: ↑02.01.2020 09:55Recht haste!BlackMassReverend hat geschrieben: ↑02.01.2020 09:10 Andere Geschichte: Wieso gibt es immer wieder diese Interviews, die immer dann, wenn es interessant werden könnte vorbei sind ? Aktuelle Beispiele: Alissa White-Gluz im Arch Enemy / Amon Amarth - Special und Peavey von Rage. Bei ersterem mutet zunächst der abrupte Wechsel einer munter-trivialen Unterhaltung über die musikalische Sozialisation hin zu einer gezielten Frage zu einem sehr persönlichen Text (First Day In Hell) etwas holperig an, wird dann aber leider nicht zu Ende geführt, obwohl sicher eine interessante und berührende Unterhaltung hätte folgen können. Sicher war das nicht wirklich Sache dieses Specials, doch dann hätte man sich die Frage meiner Ansicht nach hier auch ganz klemmen können (oder sie für eine andere Story der Band verwerten). Bei Peavey schließlich ist scheinbar auch nach einer inzwischen guten Weile seit dem Split mit Victor Smolski immer noch viel Dampf oder zumindest Verbitterung im Kessel, was er zwar zweimal anklingen lässt, jedoch hier nicht wirklich darauf eingegangen wird. Schmutzige Wäsche hin oder her - der Sensationstourist in mir wollte an der Stelle noch ein wenig mehr.....insgesamt leider zweimal den Ball verschenkt, anstatt zu verwandeln
Re: Das neue Heft Vol. 392
Was mir schon etwas länger aufgefallen ist, dass die Rezensionen zu Rereleases deutlich zu wenig auf die Unterschiede oder die Ausstattung des Rereleases eingehen. Im aktuellen Heft so beim Remaster der Rebel Extravaganza von Satyricon. Schön, dass hier nochmal die Bedeutung des Albums im zeitlichen Kontext angesprochen wird. Eventuell kann man auch die ursprüngliche Rezension aus heutiger Sicht revidieren oder analysieren. Worum es aber im Grunde wirklich geht wird mit keinem Wort erwähnt, wie klingt das neue Mastering im Vergleich zum Original. Lohnt sich eine Neuanschaffung? Leider kein einziges Wort darüber. Es wirkt so, als ob ein kompletter Absatz fehlt.
Ich würde mir sehr wünschen, wenn bei Rereleases mehr auf diese Aspekte eingegangen werden würde. Aktuell wüsste ich nach Lektüre des Reviews keinen Grund, warum ich mir die Rebel Extravaganza ein weiteres Mal ins Regal stellen sollte.
Ich würde mir sehr wünschen, wenn bei Rereleases mehr auf diese Aspekte eingegangen werden würde. Aktuell wüsste ich nach Lektüre des Reviews keinen Grund, warum ich mir die Rebel Extravaganza ein weiteres Mal ins Regal stellen sollte.
Re: Das neue Heft Vol. 392
Hier gibt's den RH-Redaktionspoll 2019. Viel Spaß damit.
Mögest du in interessanten Zeiten leben.
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Diese Ruaaiag Wild wollen doch quasi genauso klingen. Hab ich gehört.costaweidner hat geschrieben: ↑31.12.2019 10:23 Dass das nicht so deins ist, denke ich mir ja. Aber dass ihren Stil andere besser gemacht hätten, sehe ich definitiv anders. Insbesondere da RW immer einen ziemlichen Wiedererkennungswert hatten und dadurch doch ziemlich eigenständig waren.
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Re: Das neue Heft Vol. 392
Nettes, wenn auch etwas arg knappes Danish-Dynamite-Special von Mercyful Mader. Allerdings spielten Maltese Falcon keinen Speed oder Thrash, sondern klangen auf ihrem einzigen Album "Metal Rush" ein bisschen wie eine Mischung aus Accept zu "Restless and Wild"-Zeiten und frühen Running Wild. Ohne diese Band ist natürlich auch das vorgeschlagene Mixtape nur halb so gut. Die Weichwürste vom unsäglichen "Kerrang" kamen seinerzeit anscheinend nicht auf den derben, aber umso entfesselteren, großartigen Gesang klar und betitelten die Platte als eine der miesesten überhaupt, womit sie mutmaßlich auch negativen Einfluss auf die Karriere der Truppe um Shouter Søren Peter "Charlie" Jensen hatten, der übrigens im Anschluss für die von Mader ebenfalls erwähnte Band Release sang. Das "Metal Rush"-Album ist absolut (wieder-)entdeckenswert und eine Live-Reunion wäre der Knaller!
[Youtube]https://www.youtube.com/watch?v=8b7IjlKRBK8[/Youtube]
Vollkommen unabhängig davon jetzt schon Kult: Das Obsequiae-Interview.
[Youtube]https://www.youtube.com/watch?v=8b7IjlKRBK8[/Youtube]
Vollkommen unabhängig davon jetzt schon Kult: Das Obsequiae-Interview.