Das neue Heft Vol. 391
Re: Das neue Heft Vol. 391
No Control ist das geilste Album von 1989, ihr Banausen.
Und das nennt man mal Timingpech; die Ankündigung einer MC-Reunion dürfte wohl den Redaktionsschluss großzügig verpasst haben. Das war das erste mal, dass die überhaupt das Covermotiv lieferten, oder? Und dann wegen ein paar Tagen nicht direkt ein Special gebracht. Naja.
Und das nennt man mal Timingpech; die Ankündigung einer MC-Reunion dürfte wohl den Redaktionsschluss großzügig verpasst haben. Das war das erste mal, dass die überhaupt das Covermotiv lieferten, oder? Und dann wegen ein paar Tagen nicht direkt ein Special gebracht. Naja.
"Wenn man in der Metalszene unterwegs ist, dann bekommt man quasi NIE politische Statements zu hören. Auch deswegen liebe ich diese Szene so. Politik ist dort nunmal kein Thema. Fast schon ein Tabuthema."
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Den fand ich richtig furchtbar, ehrlich gesagt. Auf diesen Nänänänä-Gesang kann ich gar nicht. Musikalisch auch eher egal IMO.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Im Special fehlt tatsächlich die Oliver Magnum-LP. Nicht nur als Review, es hat sie noch nicht mal jemand in seiner Bestenliste, soweit ich sehe. Ausgerechnet eins der besten US-Power Metal Alben hat wirklich niemand auf dem Schirm?
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Ach was solls, mach ich's halt selber:
OLIVER MAGNUM - Oliver Magnum (New Renaissance Records)
Ende der Achtziger erreichte der Power Metal in den USA einen kreativen Höhepunkt. Im Windschatten der Vorreiter Queensryche und Savatage reicherte eine ganze Reihe von Bands (Fifth Angel, Leatherwolf, Shok Paris, Apollo Ra, Hittman u.a.) den rauhen US Metal sowohl mit Hitpotenzial als auch mit musikalischem Anspruch an. Einer der stärksten Beiträge stammt vom Oklahoma-Quartett Oliver Magnum, das es leider nur zu diesem einen Album brachte. Das hat es dafür in sich: Nicht nur, dass alle acht Songs echte Hits sind, die meisten sind auch echte Mini-Epen mit ausgefeilten Spannungsbögen und dramatischen, interessanten Texten. In dieser Beziehung sticht fast die gesamte B-Seite (minus des kurzen Instrumentals "Tongue Tied") mit den Monumenten "Trapped", "Mendes Prey" und vor allem "Silent Scream" hervor. Absoluter Höhepunkt ist aber das sie A-Seite beschließende "Evilution". Die monumentale Halbballade beschreibt die Morgendämmerung der Menschheit in einer Weise, die in Meinem Kopf zuverlässig Bilder archaischer Landschaften und geheimnisvoller Kulte erzeugt. Veredelt wird dieses US Metal-Meisterwerk vom gleichermaßen hohen wie rauh-voluminösen Gesang von James Randel, der kurze Zeit später auch "Stranger Then Fiction" von Forte seine Stimme leihen würde.Abgerundet wird das ganze von einer sehr gelungenen, angenehm rauhen, aber transparenten Produktion, so dass wirklich gar nichts gegen einen Kauf spräche. Leider ist das Album nicht ohne weiteres erhältlich (bei Discogs findet sich nicht mal der Russen-Bootleg), sodass man im Moment Youtube bemühen muss. Komisch eigentlich, wo doch momentan selbst die obskursten Demos wiederveröffentlicht werden.
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Ende der Achtziger erreichte der Power Metal in den USA einen kreativen Höhepunkt. Im Windschatten der Vorreiter Queensryche und Savatage reicherte eine ganze Reihe von Bands (Fifth Angel, Leatherwolf, Shok Paris, Apollo Ra, Hittman u.a.) den rauhen US Metal sowohl mit Hitpotenzial als auch mit musikalischem Anspruch an. Einer der stärksten Beiträge stammt vom Oklahoma-Quartett Oliver Magnum, das es leider nur zu diesem einen Album brachte. Das hat es dafür in sich: Nicht nur, dass alle acht Songs echte Hits sind, die meisten sind auch echte Mini-Epen mit ausgefeilten Spannungsbögen und dramatischen, interessanten Texten. In dieser Beziehung sticht fast die gesamte B-Seite (minus des kurzen Instrumentals "Tongue Tied") mit den Monumenten "Trapped", "Mendes Prey" und vor allem "Silent Scream" hervor. Absoluter Höhepunkt ist aber das sie A-Seite beschließende "Evilution". Die monumentale Halbballade beschreibt die Morgendämmerung der Menschheit in einer Weise, die in Meinem Kopf zuverlässig Bilder archaischer Landschaften und geheimnisvoller Kulte erzeugt. Veredelt wird dieses US Metal-Meisterwerk vom gleichermaßen hohen wie rauh-voluminösen Gesang von James Randel, der kurze Zeit später auch "Stranger Then Fiction" von Forte seine Stimme leihen würde.Abgerundet wird das ganze von einer sehr gelungenen, angenehm rauhen, aber transparenten Produktion, so dass wirklich gar nichts gegen einen Kauf spräche. Leider ist das Album nicht ohne weiteres erhältlich (bei Discogs findet sich nicht mal der Russen-Bootleg), sodass man im Moment Youtube bemühen muss. Komisch eigentlich, wo doch momentan selbst die obskursten Demos wiederveröffentlicht werden.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Apropos CD: Wieso klingen Sodom eigentlich inzwischen wie ein Cradle of Filth-Demo von 1996?
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Dem kann ich vollumfänglich zustimmen.Apparition hat geschrieben: ↑24.11.2019 20:39 Ach was solls, mach ich's halt selber:
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Ende der Achtziger erreichte der Power Metal in den USA einen kreativen Höhepunkt. Im Windschatten der Vorreiter Queensryche und Savatage reicherte eine ganze Reihe von Bands (Fifth Angel, Leatherwolf, Shok Paris, Apollo Ra, Hittman u.a.) den rauhen US Metal sowohl mit Hitpotenzial als auch mit musikalischem Anspruch an. Einer der stärksten Beiträge stammt vom Oklahoma-Quartett Oliver Magnum, das es leider nur zu diesem einen Album brachte. Das hat es dafür in sich: Nicht nur, dass alle acht Songs echte Hits sind, die meisten sind auch echte Mini-Epen mit ausgefeilten Spannungsbögen und dramatischen, interessanten Texten. In dieser Beziehung sticht fast die gesamte B-Seite (minus des kurzen Instrumentals "Tongue Tied") mit den Monumenten "Trapped", "Mendes Prey" und vor allem "Silent Scream" hervor. Absoluter Höhepunkt ist aber das sie A-Seite beschließende "Evilution". Die monumentale Halbballade beschreibt die Morgendämmerung der Menschheit in einer Weise, die in Meinem Kopf zuverlässig Bilder archaischer Landschaften und geheimnisvoller Kulte erzeugt. Veredelt wird dieses US Metal-Meisterwerk vom gleichermaßen hohen wie rauh-voluminösen Gesang von James Randel, der kurze Zeit später auch "Stranger Then Fiction" von Forte seine Stimme leihen würde.Abgerundet wird das ganze von einer sehr gelungenen, angenehm rauhen, aber transparenten Produktion, so dass wirklich gar nichts gegen einen Kauf spräche. Leider ist das Album nicht ohne weiteres erhältlich (bei Discogs findet sich nicht mal der Russen-Bootleg), sodass man im Moment Youtube bemühen muss. Komisch eigentlich, wo doch momentan selbst die obskursten Demos wiederveröffentlicht werden.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Tom Angelripper hat es mit seinem Kommentar über Frank Blackfire mal wieder geschafft den Lacher der Ausgabe zu bringen. Frei zitiert : "Ich sage nicht, dass er als Komponist 30 Jahre stehengeblieben ist. Aber vielleicht ja doch. Zum Glück !" Kann man nur bringen, wenn man 1989 komplett durchgesoffen hat. Ganz großartig ! Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Das kommt mir irgendwie bekannt vor.Apparition hat geschrieben: ↑24.11.2019 20:39 Ach was solls, mach ich's halt selber:
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The Rangers had a homecoming...
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Fällt in diesem Sodom-Interview mit Jaedike nur mir auf, dass der gute Tom zwar mal im Proberaum "Türken raus" statt "Bombenhagel" gesungen hat, das aber offensichtlich schon ok ist? O-Ton "kann schon sein, aber von mir wird man kein politisches Statement hören" (frei aus dem Gedächtnis). Was ist denn das für eine unsägliche Scheiße? Und der Jaedike hakt da nicht mal nach? Ich halte den T.A. jetzt nicht für nen Rassisten, aber gerade in der heutigen Zeit muss man bei solchen Themen einfach sensibler sein.BlackMassReverend hat geschrieben: ↑25.11.2019 07:30 Tom Angelripper hat es mit seinem Kommentar über Frank Blackfire mal wieder geschafft den Lacher der Ausgabe zu bringen. Frei zitiert : "Ich sage nicht, dass er als Komponist 30 Jahre stehengeblieben ist. Aber vielleicht ja doch. Zum Glück !" Kann man nur bringen, wenn man 1989 komplett durchgesoffen hat. Ganz großartig ! Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Warum höre ich in meinem Kopf gerade Donald Trump diesen Satz sagen (auf Englisch)?BlackMassReverend hat geschrieben: ↑25.11.2019 07:30 Tom Angelripper hat es mit seinem Kommentar über Frank Blackfire mal wieder geschafft den Lacher der Ausgabe zu bringen. Frei zitiert : "Ich sage nicht, dass er als Komponist 30 Jahre stehengeblieben ist. Aber vielleicht ja doch. Zum Glück !" Kann man nur bringen, wenn man 1989 komplett durchgesoffen hat. Ganz großartig ! Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Hat wahrscheinlich mit dem von BMR zitierten Umstand zu tun. Aus der Abteilung "Wann man mal besser in der Öffentlichkeit die Schauze gehalten hätte".drmedmabuse hat geschrieben: ↑25.11.2019 08:00Fällt in diesem Sodom-Interview mit Jaedike nur mir auf, dass der gute Tom zwar mal im Proberaum "Türken raus" statt "Bombenhagel" gesungen hat, das aber offensichtlich schon ok ist? O-Ton "kann schon sein, aber von mir wird man kein politisches Statement hören" (frei aus dem Gedächtnis). Was ist denn das für eine unsägliche Scheiße? Und der Jaedike hakt da nicht mal nach? Ich halte den T.A. jetzt nicht für nen Rassisten, aber gerade in der heutigen Zeit muss man bei solchen Themen einfach sensibler sein.BlackMassReverend hat geschrieben: ↑25.11.2019 07:30 Tom Angelripper hat es mit seinem Kommentar über Frank Blackfire mal wieder geschafft den Lacher der Ausgabe zu bringen. Frei zitiert : "Ich sage nicht, dass er als Komponist 30 Jahre stehengeblieben ist. Aber vielleicht ja doch. Zum Glück !" Kann man nur bringen, wenn man 1989 komplett durchgesoffen hat. Ganz großartig ! Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Vermutlich, weil es bei ihn zugeht wie in/bei Sodom.....ich mag die AssoziationApparition hat geschrieben: ↑25.11.2019 08:28Warum höre ich in meinem Kopf gerade Donald Trump diesen Satz sagen (auf Englisch)?BlackMassReverend hat geschrieben: ↑25.11.2019 07:30 Tom Angelripper hat es mit seinem Kommentar über Frank Blackfire mal wieder geschafft den Lacher der Ausgabe zu bringen. Frei zitiert : "Ich sage nicht, dass er als Komponist 30 Jahre stehengeblieben ist. Aber vielleicht ja doch. Zum Glück !" Kann man nur bringen, wenn man 1989 komplett durchgesoffen hat. Ganz großartig ! Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Nein, das ist mir auch sehr übel aufgefallen. Allerdings wundert es mich überhaupt nicht, dass ausgerechnet Jaedike da NICHT nachhakt.drmedmabuse hat geschrieben: ↑25.11.2019 08:00Fällt in diesem Sodom-Interview mit Jaedike nur mir auf, dass der gute Tom zwar mal im Proberaum "Türken raus" statt "Bombenhagel" gesungen hat, das aber offensichtlich schon ok ist? O-Ton "kann schon sein, aber von mir wird man kein politisches Statement hören" (frei aus dem Gedächtnis). Was ist denn das für eine unsägliche Scheiße? Und der Jaedike hakt da nicht mal nach? Ich halte den T.A. jetzt nicht für nen Rassisten, aber gerade in der heutigen Zeit muss man bei solchen Themen einfach sensibler sein.BlackMassReverend hat geschrieben: ↑25.11.2019 07:30 Tom Angelripper hat es mit seinem Kommentar über Frank Blackfire mal wieder geschafft den Lacher der Ausgabe zu bringen. Frei zitiert : "Ich sage nicht, dass er als Komponist 30 Jahre stehengeblieben ist. Aber vielleicht ja doch. Zum Glück !" Kann man nur bringen, wenn man 1989 komplett durchgesoffen hat. Ganz großartig ! Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Hoffentlich nicht. Neue Alben kaufe ich von Sodom eh eher nicht, aber live ist die aktuelle Besetzung sehr viel geiler als die letzte. Weil rumpeliger.BlackMassReverend hat geschrieben: ↑25.11.2019 07:30 Und jetzt bitte ganz schnell Bernemann und Makka zurückgeholt, damit die Musik auch wieder gut wird.
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Re: Das neue Heft Vol. 391
Welcher Song ist denn drauf?Apparition hat geschrieben: ↑24.11.2019 20:40 Apropos CD: Wieso klingen Sodom eigentlich inzwischen wie ein Cradle of Filth-Demo von 1996?
Lindsay, saying nice things about you is easy. The hard part is not sounding sarcastic.