Weitere Höhepunkte:DieBlindeGardine hat geschrieben:Ich muss auch sagen, donnerwetter, was für ein Gejammer. Metal-Legende hin oder her, der Mann wirkt unglaublich unsympathisch und hat gefühlt eine ziemlich überhöhte Selbsteinschätzung. Klar kennen nur die Beteiligten alle Details, wie Downing hier aber über seine alten Kollegen vom Leder zieht und sich dabei als Herz und Hirn der Band präsentiert ist jedoch einfach nur zum fremdschämen.Apparition hat geschrieben:Ganz schön mimimi, was K.K. Downing da schreibt. Sowohl in den Buchauszügen als auch im Interview. Kann sein, dass der Eindruck täuscht und es war alles tatsächlich so, aber es wirkt schon eine wenig nach Abrechnung. Ich finde diese Art von Nabelschau immer eher unangenehm. Bin aber eh kein Fan von schmutziger Wäsche.
Meine Highlights:
- Wie er seine scheinbar etwas einfach gestrickten Bandmates durch überlegene Rafinesse dazu gebracht haben will, in Leder und Nieten anzutreten.
- Wie er sich immer noch als Teil der Band versteht und verhindern möchte, dass Jungspunde das Szepter übernehmen.
- Wie er überhaupt der einzig professionelle Musiker bei Priest war.
- Wie Rob Halford es wagen konnte, Solo-Alben aufzunehmen und damit auf Tour zu gehen. Sowas gehört sich aber nun wirklich nicht. Böser Rob!
Alles in allem ein sehr peinlicher Versuch der Selbstdarstellung.
- Glenn = bös!
- Nostradamus war eine Chance!