Witzig, wie unterschiedlich so was wahrgenommen wird. Ich dachte gestern Abend einfach, boah, das liest sich wie ein Gespräch und nicht wie ein normales Interview. Vielleicht ist es auch das, was ich meinte. Immer wieder hab ich nämlich den Eindruck, dass die Interviews nicht mündlich sondern schriftlich geführt werden. Und das hat einfach ne andere Qualität.Mondschatten hat geschrieben:Echt? Und für mich hat sich das wie ein typisches "ich hab kein Bock, muss es aber machen, es kommen ja nur noch 138 andere Interviews" von Seiten des Musikers und "hmm, wie kann ich ihn durch Komplimente zu noch mehr Antworten bringen" von Seiten des Interviewers gelesen.WolfgangW76 hat geschrieben:Meine bisherigen zwei Highlights: Das Disturbed-Interview von Staude - weil das wie ein sehr lebendiges Gespräch wirkt und nicht so typisches Ich-hab-keinen-Bock-Frage-Antwort-Bumsdings ist. Und das mit den Musikern von Warrel Dane. Sehr berührend und interessant.
Naja, inhaltlich, das muss ich gestehen, weiß ich heute schon kaum noch, was ich gestern da gelesen hab. Spricht jetzt nicht für meine Aufnahmefähigkeit am Abend, aber auch nicht für den Inhalt des Gesprächs...