Ich kenne The Damned nicht, aber die Note ist auch komplett emotionslos nur anhand des Reviews betrachtet latent absurd.
Denn prinzipiell klingt das Review eigentlich recht positiv, Grundaussage ist "ansprechende Rockplatte" (mit Verweisen auf alle möglichen Bands und Stilrichtungen) und "Konventionen des Punks haben sie nie interessiert" - und dann stehen halt 3,5 drunter Punkte weil es "kein zweites 'Neat, Neat, Neat'" gibt und es "die Erwartungen der Zielgruppe persifliert ". Ja, voll überraschend auch, wenn sich die Band nicht für die entsprechenden Konventionen interessiert.
Ansonsten scheint es (zum zweiten Mal in Folge) ein eher höhepunktarmes Heft zu sein. Die Earache Story war interessant, das Iran-Dingens klingt auch vielversprechend. Ansonsten ist aber wenig drin, was ich jetzt sofort lesen müsste.