Rock hard Vol. 359
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Re: Rock hard Vol. 359
Was mich am Havok-Interview so stört?
Dass es - anders kann ich es nicht ausdrücken - vor Selbstgefälligkeit trieft. Das eine sind die streitbaren Texte der Band zu "F.P.C." und "Intention To Deceive", zu denen man diese oder jene Meinung haben kann (meine hat die Redaktion im Klammereinschub schon geäußert). Das andere sind Fragen wie "Ist es nicht beängstigend, wie viele Menschen heutzutage genau das machen [bezogen auf den Textabschnitt "You don't need to have a consciousness, you just need to follw orders"], einfach weil es bequemer ist, ein dummer Follower zu sein?" oder "Warum haben so viele Menschen Angst davor, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen?", die einfach nur bodenlos anmaßend sind.
Liebe Mandy, Du weisst absolut nichts über diese angebliche Mehrheit von Menschen, die Du hier in einem Aufwasch als dumme Herdentiere abkanzelst. Ich weiss, dass es sich gut anfühlt, sich als den schlauen Checker zu sehen, der das Scheißsystem durchschaut hat, während die anderen wie Schafe über die Weide getrieben werden. Ich weiss inzwischen aber auch, dass es der Wahrheit nicht im entferntesten gerecht wird. Ich muss hier nicht davon anfangen, wie verschieden Menschen sind, welche Motivationen sie haben und wie unterschielich politisch sie denken. Ja, da draußen gibt's Leute, die manipulierbar sind und gerne vorgefertigte Meinungen übernehmen. Selbstkritisch betrachtet, bin ich wahrscheinlich auch einer davon. Du darfst jetzt gerne denken, "aha, getroffene Hunde bellen". Aber von einer Journalistin, die dieses Interview dann auch noch mit einem selbstbewussten "Echter Journalismus sollte kritisch sein und die Leute wachrütteln" abschließt, erwarte ich etwas mehr Fähigkeit zur Differenzierung und sehr viel weniger Überheblichkeit. Und vielleicht die Frage, ob man selbst so frei von dem ist, was man anderen gern vorwirft. Die hätte ich in dem Interview z.B. gerne gelesen.
Dass es - anders kann ich es nicht ausdrücken - vor Selbstgefälligkeit trieft. Das eine sind die streitbaren Texte der Band zu "F.P.C." und "Intention To Deceive", zu denen man diese oder jene Meinung haben kann (meine hat die Redaktion im Klammereinschub schon geäußert). Das andere sind Fragen wie "Ist es nicht beängstigend, wie viele Menschen heutzutage genau das machen [bezogen auf den Textabschnitt "You don't need to have a consciousness, you just need to follw orders"], einfach weil es bequemer ist, ein dummer Follower zu sein?" oder "Warum haben so viele Menschen Angst davor, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen?", die einfach nur bodenlos anmaßend sind.
Liebe Mandy, Du weisst absolut nichts über diese angebliche Mehrheit von Menschen, die Du hier in einem Aufwasch als dumme Herdentiere abkanzelst. Ich weiss, dass es sich gut anfühlt, sich als den schlauen Checker zu sehen, der das Scheißsystem durchschaut hat, während die anderen wie Schafe über die Weide getrieben werden. Ich weiss inzwischen aber auch, dass es der Wahrheit nicht im entferntesten gerecht wird. Ich muss hier nicht davon anfangen, wie verschieden Menschen sind, welche Motivationen sie haben und wie unterschielich politisch sie denken. Ja, da draußen gibt's Leute, die manipulierbar sind und gerne vorgefertigte Meinungen übernehmen. Selbstkritisch betrachtet, bin ich wahrscheinlich auch einer davon. Du darfst jetzt gerne denken, "aha, getroffene Hunde bellen". Aber von einer Journalistin, die dieses Interview dann auch noch mit einem selbstbewussten "Echter Journalismus sollte kritisch sein und die Leute wachrütteln" abschließt, erwarte ich etwas mehr Fähigkeit zur Differenzierung und sehr viel weniger Überheblichkeit. Und vielleicht die Frage, ob man selbst so frei von dem ist, was man anderen gern vorwirft. Die hätte ich in dem Interview z.B. gerne gelesen.
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- Apparition
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Re: Rock hard Vol. 359
Das Royal Thunder-Review von Dörting klingt trotz der guten Note leider gar nicht gut. Glatter ist nicht gerade das, was ich von der Band hören will. Die zwei neuen Songs auf Spotify klingen jetzt so schlecht nicht, aber etwas harscher wäre mir lieber.
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Re: Rock hard Vol. 359
Schön und leider auch bestätigend fand ich das Pallbearer - Interview. Der Sänger deckt hier - völlig unbewusst offenbar - die nach wie vor größte Schwachstelle der Szene auf, als er sich ganz von sich aus
fast dafür entschuldigt, dass die musikalischen Haupteinflüsse für Pallbearer bei Asia und Boston liegen, und später ebenfalls im Understatement auch noch hinzufügt, dass er eine Schwäche für Power Metal (hier Helloween) hat. Warum ? Weil es die Trueness-Evilheimer so wollen ? Weil es uncool ist ? Das liest sich ja schon fast ein wenig nach Resignation. Aber leider scheint dieses Scheuklappen-Betonkopf-Denken einfach sp schwer resistent zu sein, dass es alle möglichen Leute zu solchen Statements oder besser: Unsicherheiten antreibt.
Ich glaube zum anstehenden Pallbearer-Gig in Berlin kaufe ich mir noch ein Boston-Shirt.
fast dafür entschuldigt, dass die musikalischen Haupteinflüsse für Pallbearer bei Asia und Boston liegen, und später ebenfalls im Understatement auch noch hinzufügt, dass er eine Schwäche für Power Metal (hier Helloween) hat. Warum ? Weil es die Trueness-Evilheimer so wollen ? Weil es uncool ist ? Das liest sich ja schon fast ein wenig nach Resignation. Aber leider scheint dieses Scheuklappen-Betonkopf-Denken einfach sp schwer resistent zu sein, dass es alle möglichen Leute zu solchen Statements oder besser: Unsicherheiten antreibt.
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1989 haben wir komplett durchgesoffen !
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Re: Rock hard Vol. 359
*huld* Muss ich wohl doch noch lesen, das Interview...Apparition hat geschrieben:Was mich am Havok-Interview so stört?
Dass es - anders kann ich es nicht ausdrücken - vor Selbstgefälligkeit trieft. Das eine sind die streitbaren Texte der Band zu "F.P.C." und "Intention To Deceive", zu denen man diese oder jene Meinung haben kann (meine hat die Redaktion im Klammereinschub schon geäußert). Das andere sind Fragen wie "Ist es nicht beängstigend, wie viele Menschen heutzutage genau das machen [bezogen auf den Textabschnitt "You don't need to have a consciousness, you just need to follw orders"], einfach weil es bequemer ist, ein dummer Follower zu sein?" oder "Warum haben so viele Menschen Angst davor, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen?", die einfach nur bodenlos anmaßend sind.
Liebe Mandy, Du weisst absolut nichts über diese angebliche Mehrheit von Menschen, die Du hier in einem Aufwasch als dumme Herdentiere abkanzelst. Ich weiss, dass es sich gut anfühlt, sich als den schlauen Checker zu sehen, der das Scheißsystem durchschaut hat, während die anderen wie Schafe über die Weide getrieben werden. Ich weiss inzwischen aber auch, dass es der Wahrheit nicht im entferntesten gerecht wird. Ich muss hier nicht davon anfangen, wie verschieden Menschen sind, welche Motivationen sie haben und wie unterschielich politisch sie denken. Ja, da draußen gibt's Leute, die manipulierbar sind und gerne vorgefertigte Meinungen übernehmen. Selbstkritisch betrachtet, bin ich wahrscheinlich auch einer davon. Du darfst jetzt gerne denken, "aha, getroffene Hunde bellen". Aber von einer Journalistin, die dieses Interview dann auch noch mit einem selbstbewussten "Echter Journalismus sollte kritisch sein und die Leute wachrütteln" abschließt, erwarte ich etwas mehr Fähigkeit zur Differenzierung und sehr viel weniger Überheblichkeit. Und vielleicht die Frage, ob man selbst so frei von dem ist, was man anderen gern vorwirft. Die hätte ich in dem Interview z.B. gerne gelesen.
Re: Rock hard Vol. 359
*Helloween shirt rauskram*BlackMassReverend hat geschrieben:Schön und leider auch bestätigend fand ich das Pallbearer - Interview. Der Sänger deckt hier - völlig unbewusst offenbar - die nach wie vor größte Schwachstelle der Szene auf, als er sich ganz von sich aus
fast dafür entschuldigt, dass die musikalischen Haupteinflüsse für Pallbearer bei Asia und Boston liegen, und später ebenfalls im Understatement auch noch hinzufügt, dass er eine Schwäche für Power Metal (hier Helloween) hat. Warum ? Weil es die Trueness-Evilheimer so wollen ? Weil es uncool ist ? Das liest sich ja schon fast ein wenig nach Resignation. Aber leider scheint dieses Scheuklappen-Betonkopf-Denken einfach sp schwer resistent zu sein, dass es alle möglichen Leute zu solchen Statements oder besser: Unsicherheiten antreibt.
Ich glaube zum anstehenden Pallbearer-Gig in Berlin kaufe ich mir noch ein Boston-Shirt.
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Re: Rock hard Vol. 359
Apparition hat geschrieben:Das Royal Thunder-Review von Dörting klingt trotz der guten Note leider gar nicht gut. Glatter ist nicht gerade das, was ich von der Band hören will. Die zwei neuen Songs auf Spotify klingen jetzt so schlecht nicht, aber etwas harscher wäre mir lieber.
Interessante Beobachtung: Es gibt ab und an Rezensionen, bei denen der Text und die Note für mich auch überhaupt nicht in Einklang zu bringen sind.
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Re: Rock hard Vol. 359
Naja, er schreibt schon dass die Platte gut ist, von daher passt die Note schon. Die Beschreibung liest sich nur so, als ob sich die Band weiter von meinem Geschmackszentrum weg bewegt. Also für mich nicht gut.Schnabelrock hat geschrieben:Apparition hat geschrieben:Das Royal Thunder-Review von Dörting klingt trotz der guten Note leider gar nicht gut. Glatter ist nicht gerade das, was ich von der Band hören will. Die zwei neuen Songs auf Spotify klingen jetzt so schlecht nicht, aber etwas harscher wäre mir lieber.
Interessante Beobachtung: Es gibt ab und an Rezensionen, bei denen der Text und die Note für mich auch überhaupt nicht in Einklang zu bringen sind.
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Re: Rock hard Vol. 359
Immer diese Einzelmeinungen hier...Apparition hat geschrieben:Naja, er schreibt schon dass die Platte gut ist, von daher passt die Note schon. Die Beschreibung liest sich nur so, als ob sich die Band weiter von meinem Geschmackszentrum weg bewegt. Also für mich nicht gut.Schnabelrock hat geschrieben:Apparition hat geschrieben:Das Royal Thunder-Review von Dörting klingt trotz der guten Note leider gar nicht gut. Glatter ist nicht gerade das, was ich von der Band hören will. Die zwei neuen Songs auf Spotify klingen jetzt so schlecht nicht, aber etwas harscher wäre mir lieber.
Interessante Beobachtung: Es gibt ab und an Rezensionen, bei denen der Text und die Note für mich auch überhaupt nicht in Einklang zu bringen sind.
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Re: Rock hard Vol. 359
Dieses "Interview" ist echt übel. Vor allem da die Antworten in den Fragen quasi vorgegeben werden. Selten sowas nichtssagendes gelesen. Dagegen wirken selbst Steel Panther intellektuell.Apparition hat geschrieben:Was mich am Havok-Interview so stört?
Dass es - anders kann ich es nicht ausdrücken - vor Selbstgefälligkeit trieft. Das eine sind die streitbaren Texte der Band zu "F.P.C." und "Intention To Deceive", zu denen man diese oder jene Meinung haben kann (meine hat die Redaktion im Klammereinschub schon geäußert). Das andere sind Fragen wie "Ist es nicht beängstigend, wie viele Menschen heutzutage genau das machen [bezogen auf den Textabschnitt "You don't need to have a consciousness, you just need to follw orders"], einfach weil es bequemer ist, ein dummer Follower zu sein?" oder "Warum haben so viele Menschen Angst davor, Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen?", die einfach nur bodenlos anmaßend sind.
Liebe Mandy, Du weisst absolut nichts über diese angebliche Mehrheit von Menschen, die Du hier in einem Aufwasch als dumme Herdentiere abkanzelst. Ich weiss, dass es sich gut anfühlt, sich als den schlauen Checker zu sehen, der das Scheißsystem durchschaut hat, während die anderen wie Schafe über die Weide getrieben werden. Ich weiss inzwischen aber auch, dass es der Wahrheit nicht im entferntesten gerecht wird. Ich muss hier nicht davon anfangen, wie verschieden Menschen sind, welche Motivationen sie haben und wie unterschielich politisch sie denken. Ja, da draußen gibt's Leute, die manipulierbar sind und gerne vorgefertigte Meinungen übernehmen. Selbstkritisch betrachtet, bin ich wahrscheinlich auch einer davon. Du darfst jetzt gerne denken, "aha, getroffene Hunde bellen". Aber von einer Journalistin, die dieses Interview dann auch noch mit einem selbstbewussten "Echter Journalismus sollte kritisch sein und die Leute wachrütteln" abschließt, erwarte ich etwas mehr Fähigkeit zur Differenzierung und sehr viel weniger Überheblichkeit. Und vielleicht die Frage, ob man selbst so frei von dem ist, was man anderen gern vorwirft. Die hätte ich in dem Interview z.B. gerne gelesen.
Die ganzen ähs und ähems zu Beginn der Antworten im Pallbearer Interview hätte man sich auch sparen können. So etwas finde ich schon arg peinlich und kindisch.
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Re: Rock hard Vol. 359
Joa, das war keine Glanzleistung.
Tipps für die Zukunft: Kürzere Fragen. Und dem Gesprächspartner nicht nur, aber auch nen Resonanzboden anbieten. Ihn erstmal erzählen lassen, warum er da ist. In dem Fall: "Unser neues Album ist geil." Und dann eben seine Positionen kritisch hinterfragen. Die Texte geben ja anscheinend genug her, mit dem man ihm Feuer machen kann. In der "die Medien wollen, dass man nicht genug informiert wird"-Passage hätte z. B. eine direkte konkrete Nachfrage Spaß gemacht. "Wie machen sie das denn?" "Was hast du denn nicht in den Medien gesehen, dass hätte behandelt werden müssen?" Hier liegt ja die Ironie darin, dass unkritischer Journalismus in einem unkritischen Interview verdammt wird.
Wird ein spannenderes Gespräch und damit eben auch ein spannenderer Text für den Leser, der schließlich dafür zahlt. Das gilt aber für einige Fragesteller in der Branche.
Damit kann mans aber gut sein lassen. Ich freu mich aufs nächste Interview von Mandy Malon.
Tipps für die Zukunft: Kürzere Fragen. Und dem Gesprächspartner nicht nur, aber auch nen Resonanzboden anbieten. Ihn erstmal erzählen lassen, warum er da ist. In dem Fall: "Unser neues Album ist geil." Und dann eben seine Positionen kritisch hinterfragen. Die Texte geben ja anscheinend genug her, mit dem man ihm Feuer machen kann. In der "die Medien wollen, dass man nicht genug informiert wird"-Passage hätte z. B. eine direkte konkrete Nachfrage Spaß gemacht. "Wie machen sie das denn?" "Was hast du denn nicht in den Medien gesehen, dass hätte behandelt werden müssen?" Hier liegt ja die Ironie darin, dass unkritischer Journalismus in einem unkritischen Interview verdammt wird.
Wird ein spannenderes Gespräch und damit eben auch ein spannenderer Text für den Leser, der schließlich dafür zahlt. Das gilt aber für einige Fragesteller in der Branche.
Damit kann mans aber gut sein lassen. Ich freu mich aufs nächste Interview von Mandy Malon.
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Re: Rock hard Vol. 359
Das fand ich auch äusserst überflüssig.Wishmonster hat geschrieben:Die ganzen ähs und ähems zu Beginn der Antworten im Pallbearer Interview hätte man sich auch sparen können. So etwas finde ich schon arg peinlich und kindisch.
Das Havok Interview habe ich noch nicht gelesen.
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Re: Rock hard Vol. 359
Bitte auch bei Lars Ulrich ab sofort jedes "Aaaahm..." mitzitieren.
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Re: Rock hard Vol. 359
*freu* @ künftige 12-Seiten-Interviews.Thunderforce hat geschrieben:Bitte auch bei Lars Ulrich ab sofort jedes "Aaaahm..." mitzitieren.
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Re: Rock hard Vol. 359
Aaahm....en!costaweidner hat geschrieben:*freu* @ künftige 12-Seiten-Interviews.Thunderforce hat geschrieben:Bitte auch bei Lars Ulrich ab sofort jedes "Aaaahm..." mitzitieren.
Re: Rock hard Vol. 359
Warum sollten sich nur Frauen als Harley Quinn verkleiden dürfen?Corpsegrinder72 hat geschrieben:Wurde Peters von den Steel Panther-Jungs womöglich dazu genötigt, doch bitte schön wenn, dann nur in einem bandtypischen Outfit zum Interview zu erscheinen? Oder hat der gute Mann ne Wette verloren? Mal ehrlich, mit so einer Horrorverkleidung, das sämtliche Geschmacksgrenzen sprengt, und so aufgetakelt läuft doch kein Mensch geschweige Mann freiwillig rum, selbst nicht an Karneval. Dagegen sehen im direkten Vergleich die auch nicht gerade unauffällig gestylten Glamrocker ja fast schon aus wie Normalos, und das soll mal was heißen. Herrgottsakra, da bekommt man ja Augenkrebs beim Betrachten des Bildes auf der Vorwortseite. Selten wurde uns Lesern in der RH-Historie übleres Bildmaterial zugemutet.
Zweitimpfung - oder wie David-Lynch-Fans sagen: Twin Pieks