Das neue Heft Nr. 343
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Das Overkill-Interview ist der Knaller. Schöne Lacher am Start. Was für grundsympathische und normal verrückte Menschen.
ABER: Keiner in der Redaktion nennt als Lieblings-Overkill-Song ein Stück von Horrorscope ??? Epic fail !
Ansonsten fand ich das Interview mit Joey Belladonna auch ziemlich ehrlich wie schockierend. Diese "Band" brachte mich neben Overkill, Slayer und Metallica als erste zum Thrash und ist über die Jahre offenbar wirklich zu einem menschlichen Kackhaufen mutiert. Ich finde das sehr traurig. Und auch wenn mir die Belladonna-Ära mehr zusagt: Es gehören Stücke von Bush in die Setlist ihr Fucker ! Aber besser ist wohl, dass sie einfach ritze machen. Menschlich in Würde zu altern, bleibt allem Anschein nach nur Overkill vorbehalten.......
ABER: Keiner in der Redaktion nennt als Lieblings-Overkill-Song ein Stück von Horrorscope ??? Epic fail !
Ansonsten fand ich das Interview mit Joey Belladonna auch ziemlich ehrlich wie schockierend. Diese "Band" brachte mich neben Overkill, Slayer und Metallica als erste zum Thrash und ist über die Jahre offenbar wirklich zu einem menschlichen Kackhaufen mutiert. Ich finde das sehr traurig. Und auch wenn mir die Belladonna-Ära mehr zusagt: Es gehören Stücke von Bush in die Setlist ihr Fucker ! Aber besser ist wohl, dass sie einfach ritze machen. Menschlich in Würde zu altern, bleibt allem Anschein nach nur Overkill vorbehalten.......
1989 haben wir komplett durchgesoffen !
- guentherkoch
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Beste Ausgabe seit langem!
Re: Das neue Heft Nr. 343
Das Overkill-Doppelinterview ist wirklich richtig geil geworden! So wünscht man sich doch seine Lieblingscombo (die Overkill musikalisch nur leider nicht ist...*g*).
Ante: "Brrruda, schlag de Ball lang!"
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- Apparition
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Das Overkill-Interview ist echt super. Ich sag ja, wenn man Bands interviewt, deren Geschichte noch nicht hundertmal durchgekaut worden ist, wirds spannend. Der 1985-Rückblick ist, soweit ich bisher durch bin, auch wirklich super geworden und macht Bock auf die vorgestellten Alben. Im Moment läuft Walls of Jericho. Der Verweis auf "Ride the Lightning" stimmt übrigens total. Das Riff von Ride The Sky ist doch Fight Fire With Fire, nur ein bisschen abgewandelt.
Dafür hatte ich bei Secrets of the Moon mal wieder einen Facepalm-Moment. Helena Blavatsky als Inspiration für die Vision einer neuen Welt. Eieiei...
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Vielleicht sollte ich die doch mal wieder lesen, hab die nach der zweite Episode (irgendwas mit Amon Amarth glaub ich) nie wieder gelesen.Apparition hat geschrieben:Ich reihe mich da mal ein. Inzwischen eine wirklich nette Kolumne.ursusdd hat geschrieben:Stimmt, die ersten beiden "Versuche" wirkten ja wirklich wie eine lahme und zwanghafte Kopie von Mühlmanns Wolfsgeheul. Seit das krampfhaft-lustige aufgegeben wurde, lese ich das auch recht gern. Der Mann scheint seinen Stil gefunden zu haben und trifft auch echt den Nerv.ExtremelyRottenFlesh hat geschrieben:Grottenolm: Diese Rubrik gefällt mir dagegen immer besser! Nach den zwanghaft lustigen Anfängen treffen die Beiträge für mich nun mehr ins Schwarze. Bitte weitermachen!
"Schneid nicht zu viel oben ab. Ich will den Robert Preston-Look!"
Re: Das neue Heft Nr. 343
Apparition hat geschrieben:(...)
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Fnord
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Das steht da wirklich sinngemäß so. Da liest man ein Interview, das eigentlich sowohl von der Interviewerin als auch vom Musiker hervorragend geführt wird, intelligente Fragen und Antworten jenseits des üblichen Promogefasels enthält, kriegt Bock, in die Scheibe reinzuhören, und im vorletzten Absatz haut er dann plötzlich so einen Klopper raus. Versteh einer die Black Metaller...infected hat geschrieben:Apparition hat geschrieben:(...)
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Ein absoluter "Hoecker, sie sind raus" Moment. Das ist ungefähr so, als wenn man eine ernsthafte Diskussion führt und dann als Begründung kommt: "Habe ich in der Bildzeitung gelesen".Apparition hat geschrieben:Das steht da wirklich sinngemäß so. Da liest man ein Interview, das eigentlich sowohl von der Interviewerin als auch vom Musiker hervorragend geführt wird, intelligente Fragen und Antworten jenseits des üblichen Promogefasels enthält, kriegt Bock, in die Scheibe reinzuhören, und im vorletzten Absatz haut er dann plötzlich so einen Klopper raus. Versteh einer die Black Metaller...infected hat geschrieben:Apparition hat geschrieben:(...)
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Hintereinander die Interviews zwei meiner Lieblingsbands zu lesen (zugegebenermaßen im Umfang durchaus unterschiedlich, wodurch beim kürzeren Interview automatisch mehr Interpretationsspielraum entsteht), die dem gleichen Genre zugehörig sind, aber (schon lange) vor allem menschlich komplett verschieden zu funktionieren scheinen finde ich dann doch immer noch bemerkenswert.
Wenn ich mich recht entsinne ist Joey Belladonna ein paar Tage älter als die anderen ANTHRAX-Mitglieder und entstammt nicht der Ur-Posse, trotzdem widerstrebt mir diese business only-Attitüde. So richtig warm sind sie wohl nie miteinander geworden, wozu ja auch ausdrücklich immer zwei Parteien gehören, möglicherweise können beide Seiten bestens mit dieser Vereinbarung leben und ist der Satz "Dann muß niemand seine Zeit verschwenden" überhaupt nicht negativ, sondern im Sinne veränderter Lebenssituationen aller Beteiligter sogar wertschätzend einzustufen, der zentrale Begriff "Band" wird dadurch jedoch nachträglich romantisiert bzw. ad absurdum geführt. Man bekommt dadurch allerdings auch ein Gespür dafür, warum das Bäumchen-wechsel-dich zwischen Belladonna, Bush und Nelson aus "Band"sicht wahrscheinlich weitaus emotionsloser und geschäftsmäßiger bewertet wurde.
Bei OVERKILL präsentiert sich das aktuell etwas anders, obwohl es von den Strukturen sicher nicht unähnlich ist, da seit ebenfalls mindestens 20 Jahren allein D.D. (der sicher nicht immer so sympathisch rübergekommen ist) und Blitz das Sagen haben. Man erfreut sich nun schon seit 10 Jahren einer stabilen Besetzung, und wer fragt heute noch nach der Meinung von Tim Mallare (der meiner Meinung nach vielleicht nicht so furios wie Lipnicki getrommelt hat, dafür aber mit mehr Ideen, was natürlich auch dem variableren Songmaterial vor allem der 90er geschuldet ist), den beiden nach Gustafson mit Abstand besten Gitarristen der Bandgeschichte, Rob Cannavino und Merritt Gant, Joe Comeau oder Sebastian Marino, die meiner Meinung nach nicht unerheblich zu den guten Alben beigretragen haben, auch wenn die in einer für OVERKILL schwierigen Phase entstanden sind und in der sie zumindest von mir weniger als "Band" im eigentlichen Sinne gesehen wurden. Aktuell gehören OVERKILL für mich zu den sympathischsten und live überzeugendsten Erscheinungen der Szene, die leider drei gleichförmige und somit langweilige Alben hintereinander veröffentlicht haben, die dem "zweiten Frühling" Ironbound ideenlos hinterherhecheln, wohingegen I Hear Black, The Killing Kind und From The Underground And Below durch Ideenreichtum, Power und Spielwitz beeindrucken, im Bandkontext aber in in jeder Hinsicht instabilen Zeiten erschienen sind.
Wie dem auch sei: toll das es OVERKILL noch gibt, ihr Konzept gibt ihnen Recht, was (leider) auch für ANTHRAX gilt.
Wenn ich mich recht entsinne ist Joey Belladonna ein paar Tage älter als die anderen ANTHRAX-Mitglieder und entstammt nicht der Ur-Posse, trotzdem widerstrebt mir diese business only-Attitüde. So richtig warm sind sie wohl nie miteinander geworden, wozu ja auch ausdrücklich immer zwei Parteien gehören, möglicherweise können beide Seiten bestens mit dieser Vereinbarung leben und ist der Satz "Dann muß niemand seine Zeit verschwenden" überhaupt nicht negativ, sondern im Sinne veränderter Lebenssituationen aller Beteiligter sogar wertschätzend einzustufen, der zentrale Begriff "Band" wird dadurch jedoch nachträglich romantisiert bzw. ad absurdum geführt. Man bekommt dadurch allerdings auch ein Gespür dafür, warum das Bäumchen-wechsel-dich zwischen Belladonna, Bush und Nelson aus "Band"sicht wahrscheinlich weitaus emotionsloser und geschäftsmäßiger bewertet wurde.
Bei OVERKILL präsentiert sich das aktuell etwas anders, obwohl es von den Strukturen sicher nicht unähnlich ist, da seit ebenfalls mindestens 20 Jahren allein D.D. (der sicher nicht immer so sympathisch rübergekommen ist) und Blitz das Sagen haben. Man erfreut sich nun schon seit 10 Jahren einer stabilen Besetzung, und wer fragt heute noch nach der Meinung von Tim Mallare (der meiner Meinung nach vielleicht nicht so furios wie Lipnicki getrommelt hat, dafür aber mit mehr Ideen, was natürlich auch dem variableren Songmaterial vor allem der 90er geschuldet ist), den beiden nach Gustafson mit Abstand besten Gitarristen der Bandgeschichte, Rob Cannavino und Merritt Gant, Joe Comeau oder Sebastian Marino, die meiner Meinung nach nicht unerheblich zu den guten Alben beigretragen haben, auch wenn die in einer für OVERKILL schwierigen Phase entstanden sind und in der sie zumindest von mir weniger als "Band" im eigentlichen Sinne gesehen wurden. Aktuell gehören OVERKILL für mich zu den sympathischsten und live überzeugendsten Erscheinungen der Szene, die leider drei gleichförmige und somit langweilige Alben hintereinander veröffentlicht haben, die dem "zweiten Frühling" Ironbound ideenlos hinterherhecheln, wohingegen I Hear Black, The Killing Kind und From The Underground And Below durch Ideenreichtum, Power und Spielwitz beeindrucken, im Bandkontext aber in in jeder Hinsicht instabilen Zeiten erschienen sind.
Wie dem auch sei: toll das es OVERKILL noch gibt, ihr Konzept gibt ihnen Recht, was (leider) auch für ANTHRAX gilt.
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Das ist ziemlich gut und auf den Punkt zusammengefasst. Denn "leider" finde ich Worship Music nach wie vor klasse, obwohl die Band "fehlt".
Interessant finde ich die Einschätzung zu Tim Mallare, den ich bis heute eher als recht einfallslos und als soften Puncher empfinde. Zudem ging mit ihm leider auch das unsägliche Getriggere los. Das ist meiner Ansicht nach der einzige wirkliche Kritikpunkt, den Overkill haben. Sid Falck ist hier mein persönlicher Hero, da er maßgeblich an meiner Trommelsozialisation beteiligt war
Interessant finde ich die Einschätzung zu Tim Mallare, den ich bis heute eher als recht einfallslos und als soften Puncher empfinde. Zudem ging mit ihm leider auch das unsägliche Getriggere los. Das ist meiner Ansicht nach der einzige wirkliche Kritikpunkt, den Overkill haben. Sid Falck ist hier mein persönlicher Hero, da er maßgeblich an meiner Trommelsozialisation beteiligt war
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Also für mich stellt die aktuelle Ausgabe bezügliche der Themenwahl leider "nur" gehobene Hausmannskost dar. Das Overkill-Interview ist natürlich wie erwartet nett ausgefallen (den Spruch mit der kleinen Schwester in Zusammenhang mit "nett" erspar ich mir ausnahmsweise mal an dieser Stelle, hehe) und das Klassiker-Jahresspecial 1985 geht natürlich auch in Ordnung. Auch wenn man das Meiste schon kannte bzw. schon gelesen hat, macht es trotzdem immer wieder Spaß, in gute alte Zeiten zu schwelgen. Von mir aus können daher gerne noch die Jahre 86-90 in Specialform abgearbeitet werden, weil ja bekanntlich auch gerade in dieser Zeitspanne unglaublich viele herausragende Klassiker-Alben erschienen sind (gerade aus dem Death- und Thrashmetal Sektor), zu denen man entsprechende Interviews, Artikel etc. anbieten könnte. Nur so als Anregung, falls den Verantwortlichen in Redaktionssitzungen die Ideen mal komplett ausgehen sollten. Dann aber bitte nicht direkt hintereinander, sondern in zeitlichem Abstand. Zwischenzeitliche Geistesblitze, was informative Specialalternativen angeht, sind natürlich weiterhin herzlich willkommen. Fest steht auf jeden Fall, dass auch die letzten Ausgaben ein wenig schwächelten in meinen Augen. Man hat mit der Ausgabe 340 die Messlatte einfach so hoch gelegt, dass es alle Ausgaben danach schwer hatten, an das Qualitätsniveau nochmal anzuschließen. Mal schauen, ob dann die kommende Jahresabschlussausgabe mit beiliegendem Best Of-Sampler wieder etwas besser wird. Also Jungs und Mädels, haut rein, ich zähl auf euch. *g*
Ach so, und vielleicht sollte man doch mal in Erwägung ziehen, in der Richterskala-Besetzung Review-Zicke Schiffman gegen jemanden auszutauschen, der in der Lage ist, Platten objektiv und fair zu bewerten, anstatt sie in schöner Regelmäßigkeit kategorisch abzuwerten, sobald sie den eigenen Geschmacksnerv nicht zu 100% treffen. Diesen Eindruck gewinnt man bei ihm nämlich mittlerweile verstärkt und kann so in der Form sicherlich nicht im Sinne des Erfinders sein. Und jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion hier mehr über Objektivität in Plattenbesprechungen.
Ach so, und vielleicht sollte man doch mal in Erwägung ziehen, in der Richterskala-Besetzung Review-Zicke Schiffman gegen jemanden auszutauschen, der in der Lage ist, Platten objektiv und fair zu bewerten, anstatt sie in schöner Regelmäßigkeit kategorisch abzuwerten, sobald sie den eigenen Geschmacksnerv nicht zu 100% treffen. Diesen Eindruck gewinnt man bei ihm nämlich mittlerweile verstärkt und kann so in der Form sicherlich nicht im Sinne des Erfinders sein. Und jetzt bitte keine Grundsatzdiskussion hier mehr über Objektivität in Plattenbesprechungen.
" The day Di died Dodi died too. "
Re: Das neue Heft Nr. 343
No way. Seine Reviews sind lesenswert, seine Bewertungen nachvollziehbar. An ihm kann ich mich schon gut orientieren und mir eine eigene Meinung bilden. Sowohl im Legacy als auch im RH.Corpsegrinder72 hat geschrieben:Ach so, und vielleicht sollte man doch mal in Erwägung ziehen, in der Richterskala-Besetzung Review-Zicke Schiffman gegen jemanden auszutauschen
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Re: Das neue Heft Nr. 343
@ GoTellSomebody: Wunderbar Overkill zusammengefasst. Ich stimme dir da in allen Punkten voll und ganz zu, außer mit der "I Hear Black". Habe letztens alle Alben nochmal durchgehört und außer dem Opener und dem letzten Song gefällt mir da gar nix drauf.
Aber sonst, wie schon gesagt, sehr geil alles auf den Punkt gebracht!
Aber sonst, wie schon gesagt, sehr geil alles auf den Punkt gebracht!
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Also zwei der drei schnelleren Songs.Mondschatten hat geschrieben:@ GoTellSomebody: Wunderbar Overkill zusammengefasst. Ich stimme dir da in allen Punkten voll und ganz zu, außer mit der "I Hear Black". Habe letztens alle Alben nochmal durchgehört und außer dem Opener und dem letzten Song gefällt mir da gar nix drauf.
Der dritte nicht? Den finde ich eigentlich noch besser:
Wobei der Anfang von 'Just LIke You' mit diesem "Zufallsriff" am Anfang für mich zu den Höhepunkten der Diskografie gehört, ebenso wie der Rausschmeißer auf The Killing Kind, der ein bischen an Danzigs 'Mother' erinnert.
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Re: Das neue Heft Nr. 343
Der letzte Song auf killing Kind ist Mega.
Mich hat das Riff immer an alte Unleashed erinnert und hier durfte Joe dann auch mal schön ein paar Vocals übernehmen, was ein klasse Kontrast war.
Mich hat das Riff immer an alte Unleashed erinnert und hier durfte Joe dann auch mal schön ein paar Vocals übernehmen, was ein klasse Kontrast war.