Hallo Leute, was geht denn hier ab? Also wirklich...Endamon hat geschrieben:Für mich auch kein Muss.oger hat geschrieben:Es gibt schlimmeres....playloud308 hat geschrieben:Mist, die habe ich ja immer noch nicht!
--> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
*47 King Diamond:
Abigail fehlt mir leider noch aber KD/MF würden beide mehrfach in meiner Top 100 auftauchen
*46 Priest:
Die einzige Priest die ich durchgängig geil finde! Wäre auch in meinen Top 50
*45 Rush
*Rush alles gut finder bin* Die haben auch 2-3 Alben in meiner Top 100
*44 Watch Tower
Kenn ich leider noch nicht müsste mir aber eigentlich gut gefallen
*43 Fifth Angel
siehe Watch Tower
Abigail fehlt mir leider noch aber KD/MF würden beide mehrfach in meiner Top 100 auftauchen
*46 Priest:
Die einzige Priest die ich durchgängig geil finde! Wäre auch in meinen Top 50
*45 Rush
*Rush alles gut finder bin* Die haben auch 2-3 Alben in meiner Top 100
*44 Watch Tower
Kenn ich leider noch nicht müsste mir aber eigentlich gut gefallen
*43 Fifth Angel
siehe Watch Tower
Musik-Sammler
2015
26.10. Solstafir
01.11. Dave Matthews Band
15.01. Steven Wilson
2016 Keep It True
2016 Acherontic Arts Festival
2016 RHF
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- MetalManni
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Danke kevsauer1, fürs auflisten, muss ich nicht nochmal zurückscrollen.
*47 King Diamond:
Komischerweise fand ich "Abigail" noch nie so toll, ansonsten bin ich aber schon KD/MF-Fan. Meine liebste KD-Solo ist entweder Conspiracy oder Puppet Master, aber ich kenne auch noch nicht alle.
*46 Priest:
Jepp, durchgängig toll. Also entweder ist es die Painkiller hier oder Stained Class.
*45 Rush
*Different Stages unkenn* Was soll ich noch sagen, gute Band, weiß jeder. Das Album hör ich wohl auch mal an.
*44 Watch Tower
Super. Verglichen mit Spastic Ink finde ich die hier sogar noch eingängig. Was Prog Metal angeht, finde ich die hier viel zugänglicher als Cynics Focus und Sieges Evens A Sense of Change, falls ihr meinem Vergleich hier folgen könnt. Aber auch letztere finde ich mittlerweile schön. Nur Spastic Ink haben mich furchtbar genervt. Mal schauen, ob mir das jemals zusagen wird.
*43 Fifth Angel
*unkenn* Ich glaube, ich wollte die mal bestellen, aber hab sie nicht günstig zu kaufen gefunden. Später.
*47 King Diamond:
Komischerweise fand ich "Abigail" noch nie so toll, ansonsten bin ich aber schon KD/MF-Fan. Meine liebste KD-Solo ist entweder Conspiracy oder Puppet Master, aber ich kenne auch noch nicht alle.
*46 Priest:
Jepp, durchgängig toll. Also entweder ist es die Painkiller hier oder Stained Class.
*45 Rush
*Different Stages unkenn* Was soll ich noch sagen, gute Band, weiß jeder. Das Album hör ich wohl auch mal an.
*44 Watch Tower
Super. Verglichen mit Spastic Ink finde ich die hier sogar noch eingängig. Was Prog Metal angeht, finde ich die hier viel zugänglicher als Cynics Focus und Sieges Evens A Sense of Change, falls ihr meinem Vergleich hier folgen könnt. Aber auch letztere finde ich mittlerweile schön. Nur Spastic Ink haben mich furchtbar genervt. Mal schauen, ob mir das jemals zusagen wird.
*43 Fifth Angel
*unkenn* Ich glaube, ich wollte die mal bestellen, aber hab sie nicht günstig zu kaufen gefunden. Später.
immer wieder gerneDanke kevsauer1, fürs auflisten, muss ich nicht nochmal zurückscrollen. Wink
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- Stormrider
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playloud308 hat geschrieben:Mist, die habe ich ja immer noch nicht!
Du wartest ja lieber auf ein neues Album von Gähnwie Malmsteen als die mal einen richtigen Klassiker anzuschaffen.
Die Fifth Angel ist übrigens unglaublich.
greetings
- Stormrider
Dimebag666 hat geschrieben:
"7 Flaschen sind kein Sixpack."
If you believe "your" religion is worth killing for, do us a favor and use the first bullet for yourself!!!!!!!!!!!!!!!!
- Stormrider
Dimebag666 hat geschrieben:
"7 Flaschen sind kein Sixpack."
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Platz 42: Loreena McKennitt – The Book Of Secrets (1997)
Der Vorgänger des aktuellen Albums “An Ancient Muse“ hat nun auch schon läppische neun Jahre auf dem Buckel, klingt aber noch so frisch wie am ersten Tag. Meines Erachtens ist „The Book Of Secrets“ McKennits Meisterwerk. Nach einem etwas zu langen „Prologue“ begeistert sogleich „The Mummer’s Dance“ mit einer positiven Grundstimmung, den gewohnt hypnotischen Rhythmen sowie betörendem Gesang der Meisterin, der einen sofort wieder gefangen nimmt. „Skellig“ verströmt ebenso wie „Dante’s Prayer“ (dieses Lied läuft auf meiner Beerdigung) eine Wehmut, die beinahe körperlich spürbar ist. „The Highwayman“ und „Night Ride Across The Caucasus“ sind dann wieder längere Epen, die nicht minder melancholisch klingen und auch textlich lesenswert sind.
Selbstverständlich ist das kein Metal und kein Rock, sondern einfach wunderschöne (Pop-) Musik fernab jeglicher Klischees und Enya-Einfallslosigkeiten.
Songs to die for: Dante’s Prayer, The Mummer’s Dance, Night Ride Across the Caucasus
Der Vorgänger des aktuellen Albums “An Ancient Muse“ hat nun auch schon läppische neun Jahre auf dem Buckel, klingt aber noch so frisch wie am ersten Tag. Meines Erachtens ist „The Book Of Secrets“ McKennits Meisterwerk. Nach einem etwas zu langen „Prologue“ begeistert sogleich „The Mummer’s Dance“ mit einer positiven Grundstimmung, den gewohnt hypnotischen Rhythmen sowie betörendem Gesang der Meisterin, der einen sofort wieder gefangen nimmt. „Skellig“ verströmt ebenso wie „Dante’s Prayer“ (dieses Lied läuft auf meiner Beerdigung) eine Wehmut, die beinahe körperlich spürbar ist. „The Highwayman“ und „Night Ride Across The Caucasus“ sind dann wieder längere Epen, die nicht minder melancholisch klingen und auch textlich lesenswert sind.
Selbstverständlich ist das kein Metal und kein Rock, sondern einfach wunderschöne (Pop-) Musik fernab jeglicher Klischees und Enya-Einfallslosigkeiten.
Songs to die for: Dante’s Prayer, The Mummer’s Dance, Night Ride Across the Caucasus
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
- SacredMetalMichael
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Platz 41: Winterhawk – Revival (1982)
1982 – wir rekapitulieren mal kurz. Maiden schrieben gerade „The Number Of The Beast“, Manowar bereiteten „Into Glory Ride“ vor und Rush hatten bereits acht gefeierte Alben herausgebracht. Tja, und dann betrat in ebenjenem Jahr mit Winterhawk eine bis dato unbekannte Combo die Szene. „Revival“ nannte man flugs das Debüt und wer nun, lockere 26 Jahre später, selbige Scheibe auflegt, wird hoffentlich nachvollziehen können, wieso diese hier in dieser Liste auftaucht. Der Hauptgrund heißt John Macarus. Ganz ehrlich – wer meint, die anerkannt göttliche, „singende“ Gitarrenarbeit von Pink Floyd, Dire Straits oder von mir aus auch Arena sei das Nonplusultra oder aber die Gitarrensoli von Psychotic Waltz‘ „Into The Everflow“ und dem Gesamtwerk von Warlord keinesfalls und nie mehr zu toppen, dem sei dringend dieses Jahrhundertwerk ans Herz gelegt.
Ich gebe es zu: Ich musste erst „reifen“, mir diese Scheibe wieder und wieder zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten anhören, um die ganze Klasse dieser Band zu erkennen – aber seitdem es mich erwischt hat, bin ich süchtig nach den sieben bzw. zehn (auf der CD-Neuauflage) Songs des Trios. Grob kann man die Combo mit den Rush und Queen der 70er vergleichen. Sänger und Bassist Doug Brown hat eine recht hohe, aber erfreulich unanstrengende Stimme und der Sound der Combo erinnert ein ums andere Mal an Tracks wie „Passage To Bangkok“ der kanadischen Prog-Institution. Aber, und damit kehre ich zum eigentlich verneigungswürdigen des Albums zurück: Was Herr Macarus mit seinen sechs Saiten hier abzieht steckt ALLE (ja, alle!) mir bekannten Gitarrenhexer, Feeling-Helden und Saiten-Virtuosen in die Tasche. Ich übertreibe? Nein, man höre nur mal die Soli in „Sanctuary“, dem sprachlos machenden Epic „Period Of Change“ oder dem Titeltrack an – besser, gefühlvoller und zu Tränen rührend kann man „Songs in Songs“ nicht mehr schreiben. Beim knapp zehnminütigen „Free To Live“ brechen dann alle Dämme – Gesang, Arrangement, Melodien, SOLI entfalten eine Kraft, die nur Musik entfalten kann. Ohne Übertreibung einer der großartigsten Tracks aller Zeiten mit ein paar der besten Soli aller Zeiten. Glaubt ihr mir immer noch nicht??
Wirklich jedes Solo von Macarus hat Hand und Fuß, gefrickelt wird nicht ein einziges Mal und auch wenn er es mal etwas ausdehnt, verkommt es niemals zum bloßen Selbstzweck oder Hervorheben seines Könnens. Eigentlich ist es eine Schande, dass sowohl die Band als auch der Gitarrist komplett unbekannt blieben – eine Tour mit Rush in den späten 70ern, eine mutige Plattenfirma und etwas Glück hätten hier Wunder bewirkt.
So verbleibt das Lebenswerk einer Combo, die es niemals geschafft hat – die ihr aber mit knappen 15 Euro in euer Haus holen könnt und die damit für immer einen Platz in euren Herzen erobern wird. Glaubt mir.
Songs to die for: Sanctuary, Free To Live, Period Of Change, Revival
1982 – wir rekapitulieren mal kurz. Maiden schrieben gerade „The Number Of The Beast“, Manowar bereiteten „Into Glory Ride“ vor und Rush hatten bereits acht gefeierte Alben herausgebracht. Tja, und dann betrat in ebenjenem Jahr mit Winterhawk eine bis dato unbekannte Combo die Szene. „Revival“ nannte man flugs das Debüt und wer nun, lockere 26 Jahre später, selbige Scheibe auflegt, wird hoffentlich nachvollziehen können, wieso diese hier in dieser Liste auftaucht. Der Hauptgrund heißt John Macarus. Ganz ehrlich – wer meint, die anerkannt göttliche, „singende“ Gitarrenarbeit von Pink Floyd, Dire Straits oder von mir aus auch Arena sei das Nonplusultra oder aber die Gitarrensoli von Psychotic Waltz‘ „Into The Everflow“ und dem Gesamtwerk von Warlord keinesfalls und nie mehr zu toppen, dem sei dringend dieses Jahrhundertwerk ans Herz gelegt.
Ich gebe es zu: Ich musste erst „reifen“, mir diese Scheibe wieder und wieder zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten anhören, um die ganze Klasse dieser Band zu erkennen – aber seitdem es mich erwischt hat, bin ich süchtig nach den sieben bzw. zehn (auf der CD-Neuauflage) Songs des Trios. Grob kann man die Combo mit den Rush und Queen der 70er vergleichen. Sänger und Bassist Doug Brown hat eine recht hohe, aber erfreulich unanstrengende Stimme und der Sound der Combo erinnert ein ums andere Mal an Tracks wie „Passage To Bangkok“ der kanadischen Prog-Institution. Aber, und damit kehre ich zum eigentlich verneigungswürdigen des Albums zurück: Was Herr Macarus mit seinen sechs Saiten hier abzieht steckt ALLE (ja, alle!) mir bekannten Gitarrenhexer, Feeling-Helden und Saiten-Virtuosen in die Tasche. Ich übertreibe? Nein, man höre nur mal die Soli in „Sanctuary“, dem sprachlos machenden Epic „Period Of Change“ oder dem Titeltrack an – besser, gefühlvoller und zu Tränen rührend kann man „Songs in Songs“ nicht mehr schreiben. Beim knapp zehnminütigen „Free To Live“ brechen dann alle Dämme – Gesang, Arrangement, Melodien, SOLI entfalten eine Kraft, die nur Musik entfalten kann. Ohne Übertreibung einer der großartigsten Tracks aller Zeiten mit ein paar der besten Soli aller Zeiten. Glaubt ihr mir immer noch nicht??
Wirklich jedes Solo von Macarus hat Hand und Fuß, gefrickelt wird nicht ein einziges Mal und auch wenn er es mal etwas ausdehnt, verkommt es niemals zum bloßen Selbstzweck oder Hervorheben seines Könnens. Eigentlich ist es eine Schande, dass sowohl die Band als auch der Gitarrist komplett unbekannt blieben – eine Tour mit Rush in den späten 70ern, eine mutige Plattenfirma und etwas Glück hätten hier Wunder bewirkt.
So verbleibt das Lebenswerk einer Combo, die es niemals geschafft hat – die ihr aber mit knappen 15 Euro in euer Haus holen könnt und die damit für immer einen Platz in euren Herzen erobern wird. Glaubt mir.
Songs to die for: Sanctuary, Free To Live, Period Of Change, Revival
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
Loreena McKennitt mag ich überhaupt nicht
Winterhawk klingt sehr nach meinem Geschmak muss ich unbedingt haben!!
Winterhawk klingt sehr nach meinem Geschmak muss ich unbedingt haben!!
Musik-Sammler
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26.10. Solstafir
01.11. Dave Matthews Band
15.01. Steven Wilson
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2016 Acherontic Arts Festival
2016 RHF
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15.01. Steven Wilson
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