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- MetalManni
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Für mich kommt die Piece of Mind halt noch zwischen Powerslave und 7th Son.MetalManni hat geschrieben:Seventh Son ist zweitbeste Maiden, nach Powerslave. Die leicht überbewertete SIT kommt erst danach. Oder Piece of Mind, die ist auf der anderen Seite immer unterbewertet.
Das liegt vor allem daran, weil ich Die längeren Songs of der PoM besser finde als den 7th - Son Titeltrack und weil ich "The Trooper" weniger schlecht finde als "Can I Play With Madness".
Allerdings fehlt auf der PoM ein Song von dem Kaliber wie Infinite Dreams, von daher ist es schon knapp.
- guitar-fiend
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Dieses Hin- und Hergezerre der ganzen Klassiker-Alben mache ich
schon lange nicht mehr, jedes Album ist für mich auf seine Art und Weise
göttlich und findet immer wieder den Weg zum Abspielgerät.
Was mich aber immer wieder heulend vor meiner Anlage zusammenbrechen lässt ist
die Frage, wie nach der Seventh Son die No Prayer kommen konnte.
Irgendwie fehlt mir da so ein Zwischenalbum, wo der qualitative Sprung
nach unten nicht gar so groß ist.
schon lange nicht mehr, jedes Album ist für mich auf seine Art und Weise
göttlich und findet immer wieder den Weg zum Abspielgerät.
Was mich aber immer wieder heulend vor meiner Anlage zusammenbrechen lässt ist
die Frage, wie nach der Seventh Son die No Prayer kommen konnte.
Irgendwie fehlt mir da so ein Zwischenalbum, wo der qualitative Sprung
nach unten nicht gar so groß ist.
Platz 60: Manilla Road - Open The Gates *Crystal Logic und The Deluge besser find, trotzdem geile Platte*
Platz 59: Secrecy - Art In Motion *Großartige Platte!*
Platz 58: Annihilator - Alice In Hell *beste Annihilator Platte Ever*
Platz 57: Iron Maiden - Seventh Son Of A Seventh Son * Nach Somewhere In Time mein lieblingsalbum von Maiden*
Platz 59: Secrecy - Art In Motion *Großartige Platte!*
Platz 58: Annihilator - Alice In Hell *beste Annihilator Platte Ever*
Platz 57: Iron Maiden - Seventh Son Of A Seventh Son * Nach Somewhere In Time mein lieblingsalbum von Maiden*
- Thunderforce
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Wurde nicht auch von verwirrten Fans gefordert, wieder mehr kurze Songs, mehr Eier und weniger Keyboards und Gehabe? *g*oger hat geschrieben:Weil da der Smith ausgestiegen war?guitar-fiend hat geschrieben:
Was mich aber immer wieder heulend vor meiner Anlage zusammenbrechen lässt ist
die Frage, wie nach der Seventh Son die No Prayer kommen konnte.
Ja okay... HEUTE forder ich das auch *lol*
Harris wollte doch mal wieder ein richtig dreckiges Metal-Album, dass den Spirit der ersten Alben versprüht. Dazu ne Produktion die richtig die Energie der Live-Auftritte wiedergibt.guitar-fiend hat geschrieben:
Was mich aber immer wieder heulend vor meiner Anlage zusammenbrechen lässt ist
die Frage, wie nach der Seventh Son die No Prayer kommen konnte.
So Ähnlich war das....
Naja. Harris halt.
In my dreams i was drowning my sorrows... but my sorrows they learned to swim.
- Thunderforce
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Von der Idee her war das zu dem zeitpunkt aber dann eigentlich nicht verkehrt. Noch mehr Pomp und Epik als SiT und 7th Son ging ja kaum noch.Glaurung hat geschrieben:Harris wollte doch mal wieder ein richtig dreckiges Metal-Album, dass den Spirit der ersten Alben versprüht. Dazu ne Produktion die richtig die Energie der Live-Auftritte wiedergibt.guitar-fiend hat geschrieben:
Was mich aber immer wieder heulend vor meiner Anlage zusammenbrechen lässt ist
die Frage, wie nach der Seventh Son die No Prayer kommen konnte.
So Ähnlich war das....
Naja. Harris halt.
Leider war die Umsetzung scheiße, aber ansonsten wäre das schon ne gute Entscheidung gewesen, wenn die Band nicht irgendwann wie Jean Michel Jarre hätte klingen wollen *gg*
SECRECY - Art In Motion:
Hm. Kenn' ich gar nicht. Hört sich aber interessant an, was da im Review so steht. - Die Scheibe muss ich mal im Hinterkopf behalten.
ANNIHILATOR - Alice In Hell:
Schon gut. Sehe ich persönlich aber nicht ganz so stark, wie sie hier beschreiben wurde.
IRON MAIDEN - SSOASS
Mein Lieblingsalbum der Briten. Kein anderes ihrer Diskographie ist so kompakt und weist eine derart dichte Atmosphäre auf.
Hm. Kenn' ich gar nicht. Hört sich aber interessant an, was da im Review so steht. - Die Scheibe muss ich mal im Hinterkopf behalten.
ANNIHILATOR - Alice In Hell:
Schon gut. Sehe ich persönlich aber nicht ganz so stark, wie sie hier beschreiben wurde.
IRON MAIDEN - SSOASS
Mein Lieblingsalbum der Briten. Kein anderes ihrer Diskographie ist so kompakt und weist eine derart dichte Atmosphäre auf.
- SacredMetalMichael
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Platz 56: Metal Church – Metal Church (1985)
Vor 23 Jahren (!) schrieben Metal Church Metal-Geschichte. Gemeinsam mit Vicious Rumors definierten sie ein ganzes Genre (Power Metal), das im Jahr 2008 leider noch immer oftmals nur mit Keyboardfanfaren, speedigen Gitarren, einfallslosem Songwriting und verwässerter Produktion in Verbindung gebracht wird.
Das effektive Cover kann mal eben alles, das Intro zum Vernichtungsfeldzug „Beyond The Black“ zählt zu den besten aller Zeiten, „Metal Church“ ist die Hymne, die noch immer Metalfans in aller Welt feucht werden lässt und auch der Rest ist an Brillanz kaum zu überbieten. „Merciless Onslaught“? Hallo?!? DAS ist Heavy! „Gods Of Wrath“? Kann das jemand nicht mitbrüllen? „Hitman“? Yeah, Baby! „Battalions“? Kann ein Song geiler sein?
Einzig das „Highway Star“-Cover hätte man sich sparen können.
Es bleibt eines der besten Power Metal-Alben ever und sowie das beste Werk der Metallkirche. All hail to The Reverend – whereever you are….
Songs to die for: Beyond The Black, Metal Church, Battalions, Gods Of Wrath
Vor 23 Jahren (!) schrieben Metal Church Metal-Geschichte. Gemeinsam mit Vicious Rumors definierten sie ein ganzes Genre (Power Metal), das im Jahr 2008 leider noch immer oftmals nur mit Keyboardfanfaren, speedigen Gitarren, einfallslosem Songwriting und verwässerter Produktion in Verbindung gebracht wird.
Das effektive Cover kann mal eben alles, das Intro zum Vernichtungsfeldzug „Beyond The Black“ zählt zu den besten aller Zeiten, „Metal Church“ ist die Hymne, die noch immer Metalfans in aller Welt feucht werden lässt und auch der Rest ist an Brillanz kaum zu überbieten. „Merciless Onslaught“? Hallo?!? DAS ist Heavy! „Gods Of Wrath“? Kann das jemand nicht mitbrüllen? „Hitman“? Yeah, Baby! „Battalions“? Kann ein Song geiler sein?
Einzig das „Highway Star“-Cover hätte man sich sparen können.
Es bleibt eines der besten Power Metal-Alben ever und sowie das beste Werk der Metallkirche. All hail to The Reverend – whereever you are….
Songs to die for: Beyond The Black, Metal Church, Battalions, Gods Of Wrath
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
- SacredMetalMichael
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Platz 55: Death – The Sound Of Perseverance (1998)
Ich weiß noch genau, wo und wann ich vom Tod des großen Chuck gehört habe. Es war kurz bevor wir zu einer lustigen Familienfeier fuhren – glaubt mir, nach dieser Nachricht hatte ich dazu keinerlei Lust mehr (verstehen konnte das da natürlich niemand).
Chuck Schuldiner war schlichtweg ein Genie, der zu seinen Lebzeiten nicht einen schlechten Ton eingespielt hat. Egal, welches Death-Album man zur Hand nimmt (oder auch das Control Denied-Debüt) – man erhält unfassbaren „Death“-Metal der Sonderklasse, wie ihn keine andere Band vor und nach ihm gespielt hat. Eigentlich könnte hier auch „Symbolic“, „Spiritual Healing“ oder „Human“ reviewt werden – der einzige Grund, warum das nicht der Fall ist, ist der Fakt, dass hier nur noch Platz für 54 andere Platten ist… Bei Death verhält es sich im Grunde genommen wie mit den King Diamond-Platten: Es gibt keine schwache, man hört die allerbesten Musiker der gesamten Metalszene, nur der Gesang ist pures „love it or hate it“.
„The Sound Of Perseverance“ ist nicht nur das letzte Death-Album, sondern meines Erachtens auch eine Nuance besser als die Vorgänger. Hier regiert nur eine Sache – Gitarren! Es ist schlichtweg Wahnsinn, wie Schuldiner soliert und sich die vertracktesten Riffs aus dem Ärmel schüttelt. Alleine der Opener „Scavenger Of Human Sorrow“ müsste 98% der ähnlich gearteten Combos am Boden winseln lassen – das ist Progressive Metal par excellance. Ich weiß nicht, wie es anderen Metalfans geht, aber wenn Chuck in der letzten Strophe von „A Moment Of Clarity“ singt:
„Life is like a mystery
with many clues, but with few anwers
to tell us what it is that we can do to look
for messages that keep us from the truth“
gefolgt von einem abermals gigantischen Solo, dann habe ich einen dicken Kloß im Hals. Mein Gott, die Szene vermisst dich so, Chuck! *Träne verdrück*
Songs to die for: Scavenger Of Human Sorrows, Spirit Crusher, The Flesh And The Power It Holds, To Forgive Is To Suffer
Ich weiß noch genau, wo und wann ich vom Tod des großen Chuck gehört habe. Es war kurz bevor wir zu einer lustigen Familienfeier fuhren – glaubt mir, nach dieser Nachricht hatte ich dazu keinerlei Lust mehr (verstehen konnte das da natürlich niemand).
Chuck Schuldiner war schlichtweg ein Genie, der zu seinen Lebzeiten nicht einen schlechten Ton eingespielt hat. Egal, welches Death-Album man zur Hand nimmt (oder auch das Control Denied-Debüt) – man erhält unfassbaren „Death“-Metal der Sonderklasse, wie ihn keine andere Band vor und nach ihm gespielt hat. Eigentlich könnte hier auch „Symbolic“, „Spiritual Healing“ oder „Human“ reviewt werden – der einzige Grund, warum das nicht der Fall ist, ist der Fakt, dass hier nur noch Platz für 54 andere Platten ist… Bei Death verhält es sich im Grunde genommen wie mit den King Diamond-Platten: Es gibt keine schwache, man hört die allerbesten Musiker der gesamten Metalszene, nur der Gesang ist pures „love it or hate it“.
„The Sound Of Perseverance“ ist nicht nur das letzte Death-Album, sondern meines Erachtens auch eine Nuance besser als die Vorgänger. Hier regiert nur eine Sache – Gitarren! Es ist schlichtweg Wahnsinn, wie Schuldiner soliert und sich die vertracktesten Riffs aus dem Ärmel schüttelt. Alleine der Opener „Scavenger Of Human Sorrow“ müsste 98% der ähnlich gearteten Combos am Boden winseln lassen – das ist Progressive Metal par excellance. Ich weiß nicht, wie es anderen Metalfans geht, aber wenn Chuck in der letzten Strophe von „A Moment Of Clarity“ singt:
„Life is like a mystery
with many clues, but with few anwers
to tell us what it is that we can do to look
for messages that keep us from the truth“
gefolgt von einem abermals gigantischen Solo, dann habe ich einen dicken Kloß im Hals. Mein Gott, die Szene vermisst dich so, Chuck! *Träne verdrück*
Songs to die for: Scavenger Of Human Sorrows, Spirit Crusher, The Flesh And The Power It Holds, To Forgive Is To Suffer
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.