Klingt richtig toll! Wo bekommt man die CD (zu normalen Preisen)?SacredMetalMichael hat geschrieben:Hab oben mal die myspace-Seite verlinkt:
http://www.myspace.com/adramelch
--> SMMs Top 100 Topic <-- Update 2008
- magic_child
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Bei Hellion steht sie noch drin.magic_child hat geschrieben:Klingt richtig toll! Wo bekommt man die CD (zu normalen Preisen)?SacredMetalMichael hat geschrieben:Hab oben mal die myspace-Seite verlinkt:
http://www.myspace.com/adramelch
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for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
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Platz 95: Gypsy Kyss – Songs From A Swirling Ocean (1991)
Manchmal braucht auch der undergroundigste Metalhörer eine Ruhepause. Und natürlich ist es am besten, wenn man selbige mit einer ruhigen Undergroundscheibe angeht. Gypsy Kyss haben in den frühen 90ern mit zwei Alben für Aufsehen gesorgt, die eigentlich ein größeres Publikum verdient gehabt hätten. Schon das Debüt „When Passion Murdered Innocence“ war ein besonderes Kleinod und ließ mit etlichen wunderbaren Melodien und einer einzigartig-melancholischen Ausrichtung aufhorchen. Der Zweitling, der schon ein knappes Jahr später veröffentlicht wurde, war dann glatt noch besser und mehr auf den Punkt gebracht. Die Songs wurden noch etwas ruhiger, der Rush-Anteil wurde etwas heruntergefahren und der Gesang von Michael Dickes war um einiges akzentuierter als auf dem Debüt. Dann wären da noch die unverschämten Melodien, von denen ich eben schon schrieb. Wer die Refrains von Songs wie „What’s Mine“ oder „Somewhere With Somebody Else“ NICHT automatisch mitsummt hat Musik noch nie richtig begriffen. Metal ist das natürlich nicht, vielmehr näherte sich Dickes mit seiner Band immer mehr der Singer/Songwriter-Musik an – „Mary‘s Mountain“, der Tränentreiber „Colors Can Stain“ (wie schön Musik sein kann), das kraftstrotzende „Holy“ – alles wirklich kleine Song-Kunstwerke, die man auch in 100 Jahren noch genießen kann.
Songs to die for: Colors Can Stain, What’s Mine, Holy
Manchmal braucht auch der undergroundigste Metalhörer eine Ruhepause. Und natürlich ist es am besten, wenn man selbige mit einer ruhigen Undergroundscheibe angeht. Gypsy Kyss haben in den frühen 90ern mit zwei Alben für Aufsehen gesorgt, die eigentlich ein größeres Publikum verdient gehabt hätten. Schon das Debüt „When Passion Murdered Innocence“ war ein besonderes Kleinod und ließ mit etlichen wunderbaren Melodien und einer einzigartig-melancholischen Ausrichtung aufhorchen. Der Zweitling, der schon ein knappes Jahr später veröffentlicht wurde, war dann glatt noch besser und mehr auf den Punkt gebracht. Die Songs wurden noch etwas ruhiger, der Rush-Anteil wurde etwas heruntergefahren und der Gesang von Michael Dickes war um einiges akzentuierter als auf dem Debüt. Dann wären da noch die unverschämten Melodien, von denen ich eben schon schrieb. Wer die Refrains von Songs wie „What’s Mine“ oder „Somewhere With Somebody Else“ NICHT automatisch mitsummt hat Musik noch nie richtig begriffen. Metal ist das natürlich nicht, vielmehr näherte sich Dickes mit seiner Band immer mehr der Singer/Songwriter-Musik an – „Mary‘s Mountain“, der Tränentreiber „Colors Can Stain“ (wie schön Musik sein kann), das kraftstrotzende „Holy“ – alles wirklich kleine Song-Kunstwerke, die man auch in 100 Jahren noch genießen kann.
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Warum gibt es von sowas nicht mal eine Neuveröffentlichung...? Jeder andere Blödsinn wird doch alle drei Jahre neu aufgelegt.SacredMetalMichael hat geschrieben:Platz 95: Gypsy Kyss – Songs From A Swirling Ocean (1991)
Manchmal braucht auch der undergroundigste Metalhörer eine Ruhepause. Und natürlich ist es am besten, wenn man selbige mit einer ruhigen Undergroundscheibe angeht. Gypsy Kyss haben in den frühen 90ern mit zwei Alben für Aufsehen gesorgt, die eigentlich ein größeres Publikum verdient gehabt hätten. Schon das Debüt „When Passion Murdered Innocence“ war ein besonderes Kleinod und ließ mit etlichen wunderbaren Melodien und einer einzigartig-melancholischen Ausrichtung aufhorchen. Der Zweitling, der schon ein knappes Jahr später veröffentlicht wurde, war dann glatt noch besser und mehr auf den Punkt gebracht. Die Songs wurden noch etwas ruhiger, der Rush-Anteil wurde etwas heruntergefahren und der Gesang von Michael Dickes war um einiges akzentuierter als auf dem Debüt. Dann wären da noch die unverschämten Melodien, von denen ich eben schon schrieb. Wer die Refrains von Songs wie „What’s Mine“ oder „Somewhere With Somebody Else“ NICHT automatisch mitsummt hat Musik noch nie richtig begriffen. Metal ist das natürlich nicht, vielmehr näherte sich Dickes mit seiner Band immer mehr der Singer/Songwriter-Musik an – „Mary‘s Mountain“, der Tränentreiber „Colors Can Stain“ (wie schön Musik sein kann), das kraftstrotzende „Holy“ – alles wirklich kleine Song-Kunstwerke, die man auch in 100 Jahren noch genießen kann.
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Danke übrigens, Adramelch habe ich gerade günstig in Italien bestellt Hoffe, das klappt.
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Ja nichts. Aber wenn man schon darum gebeten wird....Kingrandy hat geschrieben:Und was passiert, wenn man es doch macht?SacredMetalMichael hat geschrieben:Die Band erlaubt es nicht, Reviews zu schreiben.Thunderforce hat geschrieben:Wie "no review allowed"?
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Platz 94: Arena – The Visitor (1998)
Neo-Prog langweilt oft. Zumindest ziemlich oft. Nicht so Arena, die eigentlich trotz der anfänglichen Nähe zu Marillion (aus besetzungstechnischen Gründen kein Wunder/Problem) noch nie was Schwaches veröffentlicht haben. „The Visitor“ ist dabei ihr (zumindest bei mir) unumstrittenes Glanzstück - das wohl das beste Genrealbum überhaupt ist. Wirklich beispiellos, welche kreativen Höhenflüge der Fünfer hier erreicht haben. Schon „A Crack In The Ice“, bei dem die Hauptfigur im Eis einbricht und das textliche Konzept in Fahrt kommt, lässt mich immer noch vor Begeisterung erzittern:
„Take this moment so close to my heart, You hold the white rose out just before we parted…“ – diese Melodie, dargeboten von Paul Wrightson, lässt Gänsehaut am ganzen Körper entstehen. Es gibt beim Visitor so unglaublich viel an Detailfreude entdecken – ein Grund, wieso das Album bei mir viel öfter als die Vorgänger oder die Nachfolger läuft. Es gibt in allen (!) Tracks so dermaßen packende Melodien, die mir seit Erscheinen nicht mehr aus dem Hirn gehen, daraus würden andere Marillion-Kopien glatt drei Alben fabrizieren. Erwähnen muss ich unbedingt noch Gitarrist John Mitchell, der inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsmusikern gehört – sein „singendes“ Gitarrespiel ist glanzvoll und kaum mit jemand anderem vergleichbar. Alleine für diesen Musiker lohnen sich Arena und speziell „The Visitor“ – wäre da nicht noch vieeel mehr zu entdecken… Tut euch und mir einen Gefallen und lasst den Besucher bei euch eintreten. Ihr werdet ihn nicht mehr los.
http://www.myspace.com/arenaatverglas
Songs to die for: The Hanging Tree, Tears In The Rain, Enemy Without, The Visitor
Neo-Prog langweilt oft. Zumindest ziemlich oft. Nicht so Arena, die eigentlich trotz der anfänglichen Nähe zu Marillion (aus besetzungstechnischen Gründen kein Wunder/Problem) noch nie was Schwaches veröffentlicht haben. „The Visitor“ ist dabei ihr (zumindest bei mir) unumstrittenes Glanzstück - das wohl das beste Genrealbum überhaupt ist. Wirklich beispiellos, welche kreativen Höhenflüge der Fünfer hier erreicht haben. Schon „A Crack In The Ice“, bei dem die Hauptfigur im Eis einbricht und das textliche Konzept in Fahrt kommt, lässt mich immer noch vor Begeisterung erzittern:
„Take this moment so close to my heart, You hold the white rose out just before we parted…“ – diese Melodie, dargeboten von Paul Wrightson, lässt Gänsehaut am ganzen Körper entstehen. Es gibt beim Visitor so unglaublich viel an Detailfreude entdecken – ein Grund, wieso das Album bei mir viel öfter als die Vorgänger oder die Nachfolger läuft. Es gibt in allen (!) Tracks so dermaßen packende Melodien, die mir seit Erscheinen nicht mehr aus dem Hirn gehen, daraus würden andere Marillion-Kopien glatt drei Alben fabrizieren. Erwähnen muss ich unbedingt noch Gitarrist John Mitchell, der inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsmusikern gehört – sein „singendes“ Gitarrespiel ist glanzvoll und kaum mit jemand anderem vergleichbar. Alleine für diesen Musiker lohnen sich Arena und speziell „The Visitor“ – wäre da nicht noch vieeel mehr zu entdecken… Tut euch und mir einen Gefallen und lasst den Besucher bei euch eintreten. Ihr werdet ihn nicht mehr los.
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Die werden wahrscheinlich von DeMaio gemanagt. *g*Thunderforce hat geschrieben:Wat?SacredMetalMichael hat geschrieben:Die Band erlaubt es nicht, Reviews zu schreiben.Thunderforce hat geschrieben:Wie "no review allowed"?
Komm....
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"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it." (Nicholas van Orton)
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Aha, endlich mal wat gescheites
Ja, super Scheibe natürlich, ca. 90 Plätze zu weit unten, natürlich klar besser als alles von Marillion und John Mitchell wird auf jeden Fall meine Nummer Eins, wenn Gilmour und Knopfler eines tages die Fender an den Nagel hängen.
Gibt ansonsten IMO keinen besseren und geileren Gitarristen.
Schon Arenas Meisterwerk, für mich aber zusammen mit der "Immortal?"
Ja, super Scheibe natürlich, ca. 90 Plätze zu weit unten, natürlich klar besser als alles von Marillion und John Mitchell wird auf jeden Fall meine Nummer Eins, wenn Gilmour und Knopfler eines tages die Fender an den Nagel hängen.
Gibt ansonsten IMO keinen besseren und geileren Gitarristen.
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Platz 93: Artillery – By Inheritance (1990)
Die beste Thrashband Europas kommt aus Dänemark und hat schon mit den beiden Alben „Fear Of Tomorrow“ und „Terror Squad“ gezeigt, wieso ich zu diesem Schluss komme. „By Inheritance“, das ausgereiftere und weniger rohe dritte Album, hat genau die perfekte Länge (47Minuten), die damals auf jeweils eine Kassettenseite gepasst hat – so konnte ich mir das komplette Album zweimal auf dem Walkman auf dem Weg zur Schule zu Gemüte führen. Und gehört habe ich das Teil ohne Ende!! Nachdem man das scheußliche Intro erst mal hinter sich gebracht hat, überrollt einen sofort die Riffwalze des Openers „Khomaniac“, dargebracht vom schweinegeilen kraftvollen, rauen, aber trotzdem melodischen Gesang von Flemming Ronsdorf und nach vorne geprügelt von zwei Gitarristen (die beiden Stützer-Brüder), die ihr Handwerk aber sowas von verstehen. Und auf diesem Niveau geht es weiter: Der Titeltrack ist angefüllt mit fantastischen Galoppelriffs, wie sie mir zu dem Zeitpunkt schon bei Iced Earth die Sinne raubten (und es heute noch tun), „Bombfood“ klingt so, wie er heißt (Bombenfutter – sensationelle Leadgitarren) und auch „Life In Bondage“ donnert so aus den Boxen, wie Thrash halt zu donnern hat: Schnell, melodisch, heavy as fuck und mit richtigen Brachial-Riffs – nicht wie die meisten modernen „Thrash“-Bands (oft sind das auch Combos, die es eigentlich besser wissen müssten), die ihre spielerischen Mängel inzwischen hinter einer Bombenproduktion verstecken müssen. Apropos Produktion: Flemming Rasmussen hat auf „By Inheritance“ ganze Arbeit geleistet und sorgt dafür, dass jedes Instrument klar herauskommt und alles knochentrocken klingt. Der Knöpfendreher braucht sich mit dieser Arbeit auf jeden Fall kaum hinter der besten Thrashproduktion aller Zeiten (Heathens „Victims Of Deception“) verstecken.
Kein Zweifel: „By Inheritance“ sollte jeder Thrasher kennen und lieben.
http://www.myspace.com/artillerythrashmetal
Songs to die for: By Inheritance, Life In Bondage, Bombfood, Back In The Trash
Die beste Thrashband Europas kommt aus Dänemark und hat schon mit den beiden Alben „Fear Of Tomorrow“ und „Terror Squad“ gezeigt, wieso ich zu diesem Schluss komme. „By Inheritance“, das ausgereiftere und weniger rohe dritte Album, hat genau die perfekte Länge (47Minuten), die damals auf jeweils eine Kassettenseite gepasst hat – so konnte ich mir das komplette Album zweimal auf dem Walkman auf dem Weg zur Schule zu Gemüte führen. Und gehört habe ich das Teil ohne Ende!! Nachdem man das scheußliche Intro erst mal hinter sich gebracht hat, überrollt einen sofort die Riffwalze des Openers „Khomaniac“, dargebracht vom schweinegeilen kraftvollen, rauen, aber trotzdem melodischen Gesang von Flemming Ronsdorf und nach vorne geprügelt von zwei Gitarristen (die beiden Stützer-Brüder), die ihr Handwerk aber sowas von verstehen. Und auf diesem Niveau geht es weiter: Der Titeltrack ist angefüllt mit fantastischen Galoppelriffs, wie sie mir zu dem Zeitpunkt schon bei Iced Earth die Sinne raubten (und es heute noch tun), „Bombfood“ klingt so, wie er heißt (Bombenfutter – sensationelle Leadgitarren) und auch „Life In Bondage“ donnert so aus den Boxen, wie Thrash halt zu donnern hat: Schnell, melodisch, heavy as fuck und mit richtigen Brachial-Riffs – nicht wie die meisten modernen „Thrash“-Bands (oft sind das auch Combos, die es eigentlich besser wissen müssten), die ihre spielerischen Mängel inzwischen hinter einer Bombenproduktion verstecken müssen. Apropos Produktion: Flemming Rasmussen hat auf „By Inheritance“ ganze Arbeit geleistet und sorgt dafür, dass jedes Instrument klar herauskommt und alles knochentrocken klingt. Der Knöpfendreher braucht sich mit dieser Arbeit auf jeden Fall kaum hinter der besten Thrashproduktion aller Zeiten (Heathens „Victims Of Deception“) verstecken.
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Von denen hab ich mir auch noch nix angehört. Werd ich nachholen.
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http://www.musik-sammler.de/sammlung/nuctemeron
"If you can´t take it, you can´t make it out here on the Edge for very long"
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Platz 92: The Gates Of Slumber – Conqueror (2008)
"Conqueror" ist gemeinsam mit den letzten beiden Pharaoh-Album das beste traditionelle Album der letzten Monate, vielleicht sogar Jahre. Es ist kaum zu fassen und eigentlich auch nur schwer zu beschrieben, WIE gut dieses Teil geworden ist. Angefangen beim stimmungsvoll-blutigen Conan-Artwork über den Sound (wie genial kann ein Gitarrensound eigentlich sein?) und die extrem verbesserten Vocals von Karl sowie die wirklich tollen Gitarrensoli und die wirkungsvollen Texte bis hin zu den enorm abwechslungsreichen Songs liefert dieser Rundling ALLES, was eine Metalscheibe bieten sollte: Es gibt den kurzen, mit einem Jahrhundertriff ausgestatteten Song ("The Machine"), den eingängigen, direkt ins Mark treffenden Track ("Trapped In The Web", "Children Of Satan"), es gibt die emotional mitreißenden, langen Doomwalzen ("Conqueror", "TO KILL AND BE KING" - das ist ein Song für die Ewigkeit) und es gibt das alles vernichtende, überlange Epos ("Dark Valley Suite"), bei deren ruhigem Zwischenteil Karls Vocals locker die emotionale Kraft des letzten Warning-Werkes erreichen und ich fast daniederliege vor Ergriffenheit.
Ihr müsst keine Angst haben - hier handelt es sich mitnichten um ein Album für eine kleine Nische von kauzigen Doom-Fans - "Conqueror" hat wirklich das Potential, vielen Leuten zu gefallen. Wenn nur jeder zehnte Manowar-Fan mal reinhört und jeder zwanzigste das Album kauft haben es The Gates Of Slumber geschafft.
Ihr seht, ich bin etwas sprachlos, denn ein Album dieser Klasse und Brillanz hätte ich der Combo nicht zugetraut. Sicher, toll waren sie schon immer - aber nun haben sie sich unsterblich gemacht.
Ende Juli/Anfang August kommt dieses Meisterwerk auch auf Vinyl (auf Iron Kodex) raus. Augen auf, das Ding wird schnell ausverkauft sein!
http://www.myspace.com/thegatesofslumber
Songs to die for: Conqueror, To Kill And Be King, Dark Valley Suite
"Conqueror" ist gemeinsam mit den letzten beiden Pharaoh-Album das beste traditionelle Album der letzten Monate, vielleicht sogar Jahre. Es ist kaum zu fassen und eigentlich auch nur schwer zu beschrieben, WIE gut dieses Teil geworden ist. Angefangen beim stimmungsvoll-blutigen Conan-Artwork über den Sound (wie genial kann ein Gitarrensound eigentlich sein?) und die extrem verbesserten Vocals von Karl sowie die wirklich tollen Gitarrensoli und die wirkungsvollen Texte bis hin zu den enorm abwechslungsreichen Songs liefert dieser Rundling ALLES, was eine Metalscheibe bieten sollte: Es gibt den kurzen, mit einem Jahrhundertriff ausgestatteten Song ("The Machine"), den eingängigen, direkt ins Mark treffenden Track ("Trapped In The Web", "Children Of Satan"), es gibt die emotional mitreißenden, langen Doomwalzen ("Conqueror", "TO KILL AND BE KING" - das ist ein Song für die Ewigkeit) und es gibt das alles vernichtende, überlange Epos ("Dark Valley Suite"), bei deren ruhigem Zwischenteil Karls Vocals locker die emotionale Kraft des letzten Warning-Werkes erreichen und ich fast daniederliege vor Ergriffenheit.
Ihr müsst keine Angst haben - hier handelt es sich mitnichten um ein Album für eine kleine Nische von kauzigen Doom-Fans - "Conqueror" hat wirklich das Potential, vielen Leuten zu gefallen. Wenn nur jeder zehnte Manowar-Fan mal reinhört und jeder zwanzigste das Album kauft haben es The Gates Of Slumber geschafft.
Ihr seht, ich bin etwas sprachlos, denn ein Album dieser Klasse und Brillanz hätte ich der Combo nicht zugetraut. Sicher, toll waren sie schon immer - aber nun haben sie sich unsterblich gemacht.
Ende Juli/Anfang August kommt dieses Meisterwerk auch auf Vinyl (auf Iron Kodex) raus. Augen auf, das Ding wird schnell ausverkauft sein!
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Tolles Album! Versprüht eine ganz eigene Atmosphäre, für mich die Entdeckung 08 bisher.
Ich finde den "Eis-Wurm" noch erwähnenswert, hat einen tollen Refrain.
@ Artillery: Sehr gutes Thrash-Album. Hab ich aber nur on Tape.
*Auf die Liste setz*
@ Arena: Hab ich mir vor einiger Zeit zugelegt, bin aber immer noch nicht zum Intensiv-Hören gekommen.
*CD für den Urlaub einpack*
@ Gypsy Kyss: siehe Arena.
*Unkenn @ Adramelch, Tales of Medusa, Oliver Magnum*
Wobei OM schon länger auf meiner Liste stehen, war mir nur immer zu teuer....
Ich finde den "Eis-Wurm" noch erwähnenswert, hat einen tollen Refrain.
@ Artillery: Sehr gutes Thrash-Album. Hab ich aber nur on Tape.
*Auf die Liste setz*
@ Arena: Hab ich mir vor einiger Zeit zugelegt, bin aber immer noch nicht zum Intensiv-Hören gekommen.
*CD für den Urlaub einpack*
@ Gypsy Kyss: siehe Arena.
*Unkenn @ Adramelch, Tales of Medusa, Oliver Magnum*
Wobei OM schon länger auf meiner Liste stehen, war mir nur immer zu teuer....