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- SacredMetalMichael
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Platz 98: Adramelch – Broken History (2005)
Das 1988er-Debüt von Adramelch, “Irae Melanox”, war jahrelang eine DER gesuchten Raritäten des Metal-Undergrounds, dann wurde es offiziell auf CD veröffentlicht und endlich konnten alle, die wollten, die großartigen musikalischen Visionen der Italiener genießen. Das Original-Vinyl ist übrugens auch heute noch unbezahlbar (auch musikalisch natürlich). Hier steht jedoch nicht „Irae Melanox“ in den Top 100, sondern das siebzehn Jahre (!) später völlig überraschend veröffentlichte „Broken History“, welches mich damals, ich erinnere mich genau, monatelang beinahe täglich zur Raserei brachte. Endlich konnten die Songjuwelen Adramelchs im annehmbaren Soundgewandt goutiert werden („Irae Melanox“, machen wir uns nichts vor, klingt scheusslich). Auf „Broken History“ ist musikalisch zum Glück alles beim Alten: Diese wunderbaren, einzigartigen, kitschfreien Melodien, die in der Form scheinbar nur Italiener schreiben können, treffen ins direkt ins Herz. Sänger Vittorio Ballerio kann es noch genau wie einst im Mai (1988) und jeder der neun neuen Songs (plus vier kurze Zwischeninstrumentale) begeistert mich ob der jederzeit spürbaren Magie auch noch drei Jahre später. Folge: Verdienter Platz in meinen Alltime-Faves und die Hoffnung auf ein hoffentlich mindestens ebenso starkes Album Nummer drei. Ach ja: der Titeltrack ist PERFEKT.
http://www.myspace.com/adramelch
Songs to die for: Broken History, Different Time Different Places, Dethroned In Shame, Darts Of Wind
Das 1988er-Debüt von Adramelch, “Irae Melanox”, war jahrelang eine DER gesuchten Raritäten des Metal-Undergrounds, dann wurde es offiziell auf CD veröffentlicht und endlich konnten alle, die wollten, die großartigen musikalischen Visionen der Italiener genießen. Das Original-Vinyl ist übrugens auch heute noch unbezahlbar (auch musikalisch natürlich). Hier steht jedoch nicht „Irae Melanox“ in den Top 100, sondern das siebzehn Jahre (!) später völlig überraschend veröffentlichte „Broken History“, welches mich damals, ich erinnere mich genau, monatelang beinahe täglich zur Raserei brachte. Endlich konnten die Songjuwelen Adramelchs im annehmbaren Soundgewandt goutiert werden („Irae Melanox“, machen wir uns nichts vor, klingt scheusslich). Auf „Broken History“ ist musikalisch zum Glück alles beim Alten: Diese wunderbaren, einzigartigen, kitschfreien Melodien, die in der Form scheinbar nur Italiener schreiben können, treffen ins direkt ins Herz. Sänger Vittorio Ballerio kann es noch genau wie einst im Mai (1988) und jeder der neun neuen Songs (plus vier kurze Zwischeninstrumentale) begeistert mich ob der jederzeit spürbaren Magie auch noch drei Jahre später. Folge: Verdienter Platz in meinen Alltime-Faves und die Hoffnung auf ein hoffentlich mindestens ebenso starkes Album Nummer drei. Ach ja: der Titeltrack ist PERFEKT.
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Songs to die for: Broken History, Different Time Different Places, Dethroned In Shame, Darts Of Wind
Zuletzt geändert von SacredMetalMichael am 18.07.2008 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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- MetalManni
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Die Battleroar ist bereits bestellt.
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http://www.musik-sammler.de/sammlung/nuctemeron
"If you can´t take it, you can´t make it out here on the Edge for very long"
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Testament: Knapp vor "The New Order" beste Testament-Scheibe. Enthält mit "Over the wall" meinen Lieblingssong der Band und mein Lieblingsgitarrensolo ever. huld@ Alex Skolnick
Battleroar: Kenn bisher nur zwei Songs (Dank an Endamon) und die sind super. Schicke nächste Woche meine monatliche Bestellung raus und da wird die "To Death and Beyond..." mit dabei sein.
Adramelch: Ausser dem Namen kenne ich von der Band bisher nichts.
Battleroar: Kenn bisher nur zwei Songs (Dank an Endamon) und die sind super. Schicke nächste Woche meine monatliche Bestellung raus und da wird die "To Death and Beyond..." mit dabei sein.
Adramelch: Ausser dem Namen kenne ich von der Band bisher nichts.
- magic_child
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Stimme mal wieder voll und ganz zu. Wobei ich die mittelmäßigen Songs aufgrund "Finis Mundi" und "Death Before Disgrace" verschmerzen kann, aber ein paar mehr große Melodien hätten wirklich nicht geschadet. Wie Du schon sagst, trotzdem sehr gut.oger hat geschrieben:@ BattleRoar: Schon sehr gut, mir fehlen allerdings die ganz großen Refrains und mit "Metal from Hellas" und "Born in the 70s" sind gleich zwei eher mittelmäßige Kandidaten am Start.
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Äh, und wie klingt das nun? Für alle Unwissenden was für einen Stil spielen die denn?SacredMetalMichael hat geschrieben:Platz 98: Adramelch – Broken History (2005)
Das 1988er-Debüt von Adramelch, “Irae Melanox”, war jahrelang eine DER gesuchten Raritäten des Metal-Undergrounds, dann wurde es offiziell auf CD veröffentlicht und endlich konnten alle, die wollten, die großartigen musikalischen Visionen der Italiener genießen. Das Original-Vinyl ist übrugens auch heute noch unbezahlbar (auch musikalisch natürlich). Hier steht jedoch nicht „Irae Melanox“ in den Top 100, sondern das siebzehn Jahre (!) später völlig überraschend veröffentlichte „Broken History“, welches mich damals, ich erinnere mich genau, monatelang beinahe täglich zur Raserei brachte. Endlich konnten die Songjuwelen Adramelchs im annehmbaren Soundgewandt goutiert werden („Irae Melanox“, machen wir uns nichts vor, klingt scheusslich). Auf „Broken History“ ist musikalisch zum Glück alles beim Alten: Diese wunderbaren, einzigartigen, kitschfreien Melodien, die in der Form scheinbar nur Italiener schreiben können, treffen ins direkt ins Herz. Sänger Vittorio Ballerio kann es noch genau wie einst im Mai (1988) und jeder der neun neuen Songs (plus vier kurze Zwischeninstrumentale) begeistert mich ob der jederzeit spürbaren Magie auch noch drei Jahre später. Folge: Verdienter Platz in meinen Alltime-Faves und die Hoffnung auf ein hoffentlich mindestens ebenso starkes Album Nummer drei. Ach ja: der Titeltrack ist PERFEKT.
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Platz 97: Tales Of Medusa – Triumphant Serenade (2007)
*no review allowed*
Songs to die for: Mourning The Fallen, Hymn For The Wandering, The Gate To Tartarus
*no review allowed*
Songs to die for: Mourning The Fallen, Hymn For The Wandering, The Gate To Tartarus
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
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Platz 96: Oliver Magnum – Oliver Magnum (1989)
Ähnlich wie bei Lethals “Programmed” rechnet man bei dem Coverartwork des Debüts von Oliver Magnum nicht mit einer solchen Göttergabe. Drei Jahre zuvor hat man mit dem ersten Demo „01986“ schon den Underground aufgewirbelt und drei der Songs findet man auch auf „Oliver Magnum“. Allen voran natürlich den Übersong „Silent Scream“ (kein Slayer-Cover), der auf mehr als sieben Minuten eindrucksvoll zeigt, wie man spannend arrangierten US Metal spielen kann. Aber auch Songs wie „Sister Cybele“, das grandios gesungene „The Last Prophet“ , der Uptemporiffer „Trapped“ oder das überragende „Mendes Prey“ zeigen, wo der US-Hammer hängt und dass es eben doch Bands dieser Herkunft sind, die diesen Stil am gekonntesten zelebrieren.
http://www.myspace.com/olivermagnum
Songs to die for: Sister Cybele, Silent Scream (Prelude To Scream), Mendes Prey
Ähnlich wie bei Lethals “Programmed” rechnet man bei dem Coverartwork des Debüts von Oliver Magnum nicht mit einer solchen Göttergabe. Drei Jahre zuvor hat man mit dem ersten Demo „01986“ schon den Underground aufgewirbelt und drei der Songs findet man auch auf „Oliver Magnum“. Allen voran natürlich den Übersong „Silent Scream“ (kein Slayer-Cover), der auf mehr als sieben Minuten eindrucksvoll zeigt, wie man spannend arrangierten US Metal spielen kann. Aber auch Songs wie „Sister Cybele“, das grandios gesungene „The Last Prophet“ , der Uptemporiffer „Trapped“ oder das überragende „Mendes Prey“ zeigen, wo der US-Hammer hängt und dass es eben doch Bands dieser Herkunft sind, die diesen Stil am gekonntesten zelebrieren.
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Songs to die for: Sister Cybele, Silent Scream (Prelude To Scream), Mendes Prey
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Die Band erlaubt es nicht, Reviews zu schreiben.Thunderforce hat geschrieben:Wie "no review allowed"?
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