JANECKS MUSIKALISCHER WERDEGANG IN EINER TOP 200 LISTE

[FW]

kenn ich Scarface :gigahuld:

[MetalManni]

Quelle Wikipedia:

Clockwork als Uhrwerk ist eine exakt funktionierende Maschine, und Orange nimmt vermutlich Bezug auf die malaiische Sprache, wo „orang“ „Mensch“ bedeutet (vgl. Orang-Utan). Der Autor Anthony Burgess lebte längere Zeit in Malaysia.

Anthony Burgess selber erklärte den Titel seines Buches so: „1945, als ich von der Army kam, hörte ich einen achtzigjährigen Cockney in einem Londoner Pub von jemandem sagen, er sei 'schräg wie eine aufgezogene Orange' (as queer as a clockwork orange). Der Ausdruck faszinierte mich als eine Äußerung volkstümlicher Surrealistik. Die Gelegenheit, die Redensart auch als Titel zu benutzen, kam 1961, als ich mich daran machte, einen Roman mit dem Thema der Gehirnwäsche zu schreiben. Der Mensch ist ein Mikrokosmos, er ist ein Gewächs, organisch wie eine Frucht, er hat Farbe, Zerbrechlichkeit und Süße. Ihn zu manipulieren, zu konditionieren, bedeutet ihn in ein mechanisches Objekt zu verwandeln - eine Uhrwerk-Orange.“

Wow, danke! :idee: Ich glaube, jetzt habe ich endlich den Titel verstanden.

[Celestial]

Platz 35

Ich glaube, so enttäuscht von einem Film war ich noch NIE. Ich hab so viel erwartet, und soo wenig bekommen.

Ich fand die Story furchtbar langweilig, die Schauspieler durch die Bank weg mies und auch sonst war ich echt schockiert das der Film überall so gefeiert wird.

Schade und unverständlich für mich. Pacino ist mein Lieblingsschauspieler und Gangster Kram mag ich eigentlich auch.

[MetalManni]

Das ist das blöde, wenn man einen vermeintlichen Kultfilm sieht, von dem man schon lange nur Huldigungen gehört hatte.
Dann lieber andersrum einfach so zufällig auf einen Film stoßen, der einen positiv überrascht und begeistert.

[Janeck]

Das liegt wahrscheinlich an den typisch 80er Jahre Style des Films, das hat mich auch genervt als ich den das erste Mal sah aber nach dem zweiten Mal ansehen habe ich mich daran gewöhnt.
Natürlich ist de Palma kein Scorsese oder Leone der auf den Stil der Bildsprache so viel Wert legt aber gerade dieses 80er Flair des Films ist für mich im Nachhinein sehr wichtig, denn dadurch bekommt der Film noch mehr Glaubwürdigkeit.
Und natürlich bekommt man hier auch keinen sooo tiefen Einblick in die Mafia Szene wie man sie aus den bekannten Werken kennt, aber in seiner Intensität ist der Film unglaublich derb.

[Janeck]

Das ist das blöde, wenn man einen vermeintlichen Kultfilm sieht.

Scarface ist für mich kein Kultfilm sondern ein Klassiker!

[FW]

Das ist das blöde, wenn man einen vermeintlichen Kultfilm sieht.

Scarface ist für mich kein Kultfilm sondern ein Klassiker!

für mich auch!

[Janeck]

Platz 34



Platoon (1986)
Regie: Oliver Stone

Der College-Student Chris meldet sich freiwillig für den Fronteinsatz im Vietnamkrieg.
An der Seite seiner zumeist farbigen Kameraden muss er im vietnamesischen Dschungel das Grauen und die Sinnlosigkeit des Krieges erfahren.
Platoon ist die brutale, aber eindringliche Darstellung des Vietnamkrieges aus der Perspektive eines jungen Soldaten, einer der eindruckvollsten Kriegsfilme überhaupt und einer der besten Filme von Oliver Stone.
Stone dreht jede Szene von möglichst vielen Standpunkten aus, so dass der Zuschauer nie weiß, woher die nächste Attacke kommt. Dadurch entsteht ein Gefühl von Unbehagen und Unsicherheit, als befände man sich selbst inmitten des Chaos.
Stone schuf eine Reihe von Szenen, die den Krieg als grausames Durcheinander zeigen.
Kein Hollywood-Held erlebt hier die Realität des Krieges, sondern ein patriotischer Junge verliert allmählich all seine Illusionen.
Die überragenden Leistungen der Schauspieler Berenger, Dafoe, Whitaker und auch die von Charlie Sheen festigen diesen Film in seiner Ausnahmestellung unter den Antikriegsfilmen.

[FW]

GOTT!

[Janeck]

Warte lieber, da kommen noch 2 von dieser Sorte!

[FW]

Warte lieber, da kommen noch 2 von dieser Sorte!

Gespannt bin

[MetalManni]

Ich muss da immer an die nackte Kanone denken, wo Frank und Elaine einen Tag lang einen Riesenspaß haben und lachend Arm in Arm aus dem Kino kommen, nachdem sie sich Platoon angesehen haben

[Janeck]

Ich muss da immer an die nackte Kanone denken, wo Frank und Elaine einen Tag lang einen Riesenspaß haben und lachend Arm in Arm aus dem Kino kommen, nachdem sie sich Platoon angesehen haben

:huld:
Die Filme könnt ich mir dauernd geben!

[Sharkattack]

Platz 34



Platoon (1986)
Regie: Oliver Stone

Der College-Student Chris meldet sich freiwillig für den Fronteinsatz im Vietnamkrieg.
An der Seite seiner zumeist farbigen Kameraden muss er im vietnamesischen Dschungel das Grauen und die Sinnlosigkeit des Krieges erfahren.
Platoon ist die brutale, aber eindringliche Darstellung des Vietnamkrieges aus der Perspektive eines jungen Soldaten, einer der eindruckvollsten Kriegsfilme überhaupt und einer der besten Filme von Oliver Stone.
Stone dreht jede Szene von möglichst vielen Standpunkten aus, so dass der Zuschauer nie weiß, woher die nächste Attacke kommt. Dadurch entsteht ein Gefühl von Unbehagen und Unsicherheit, als befände man sich selbst inmitten des Chaos.
Stone schuf eine Reihe von Szenen, die den Krieg als grausames Durcheinander zeigen.
Kein Hollywood-Held erlebt hier die Realität des Krieges, sondern ein patriotischer Junge verliert allmählich all seine Illusionen.
Die überragenden Leistungen der Schauspieler Berenger, Dafoe, Whitaker und auch die von Charlie Sheen festigen diesen Film in seiner Ausnahmestellung unter den Antikriegsfilmen.

Der einzige (Anti)Kriegsfilm, der mich zu fesseln vermochte. Kann mir sonst nicht einen Film dieser Sorte anschauen, war schon immer so!

[Phil_Harmonika]

Klingt auf jeden Fall interessant.