JANECKS MUSIKALISCHER WERDEGANG IN EINER TOP 200 LISTE

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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Celestial
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Beitrag von Celestial »

My Friend Of Misery hat geschrieben:
Celestial hat geschrieben:
My Friend Of Misery hat geschrieben:
Celestial hat geschrieben: Kein Wunder, erfordert der Film doch einen gewissen Grad an Intelligenz. :wink:
Muhahahaha...
Wenn das auf den Film bezogen ist dann: :gelbrot:
War es nicht. ;-)
:kalteschulter:
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ravaging
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Beitrag von ravaging »

Janeck hat geschrieben:Platz 67

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Miller’s Crossing (1990)
Regie: Joel Coen

Eine Stadt irgendwo im Osten der USA.
Man schreibt das Jahr 1929, die Zeit der Prohibition. Es herrschen raue Sitten, denn die Gangsterbosse sind die eigentlichen Drahtzieher der Stadt, Bürgermeister und Polizeichef tanzen nach der Pfeife des irischen Bandenchefs Leo.
Er glaubt, alles unter Kontrolle zu haben. Allerdings weiß er nicht, dass Tom, der zweite Mann der Gang, sich mit seiner Geliebten Verna im Bett vergnügt. Als der rivalisierende italienische Gangsterboss Johnny Casper den Kopf von Vernas Bruder verlangt, weigert sich Leo. Ein blutiger Bandenkrieg bricht los und Tom steht plötzlich zwischen den Fronten...
Visuell triumphaler, harter und abgründiger Gangsterfilm.
Trotz der Anklänge an jene Filmgattung schlagen die Brüder Coen einen eigenen Weg ein und vermeiden es, den konventionellen Kampf zwischen Gut und Böse zu schildern.
In Miller’s Crossing gibt es keine Helden, alle Protagonisten sind auf irgendeine Weise verrucht, feige oder intrigant.
Erstklassiges leistet auch die Riege der Akteure.
Vorgemerkt! Hört sich sehr interessant an.
Wir alle werden älter: Menschen, Tiere und auch Chemiefabriken
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Noir
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Beitrag von Noir »

Jawohl! Zielsicher meine beiden Favoriten im SciFi-Genre rausgefiltert: Blade Runner und die Alien-Reihe. Bei BR macht's einfach die (gefühls)kalte Atmosphäre und der vertrackte Plot mit einer Prise Gesellschaftskritik. Du kannst einfach nie sicher sein, wer denn jetzt wirklich Mensch und wer Replikant ist.
Alien bietet dagen "klassische" Science Fiction mit bösartigen Außerirdischen. Beklemmende Atmosphäre, Spannung pur und einige gezielte Schockmomente und dank Giger mit dem fiesesten Vieh seit Erfindung des Zelluloids - was will man mehr?
Mit so einer Musik vertreibt man eigentlich die Junkies vom Hauptbahnhof.
Bernd Stromberg
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 64

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Praxis Doktor Hasenbein (1997)
Regie: Helge Schneider

Dr. Hasenbein ist stolzer Besitzer einer Arzt-Praxis in einem kleinen Provinzort. Er hat einen Sohn namens Peterchen, aber keine Frau. Genau deshalb ist er beim Zeitungsmann auch ein sehr gern gesehener Gast, denn mangels einer Frau kauft er sich hier teure Herren-Magazine. Diese Idylle endet jedoch ziemlich abrupt. Es geht los mit den frechen Bengeln aus Tante Uschis Waisenhaus, die seinem Sohn ständig den Ball klauen. Plötzlich bricht auch noch Krieg aus, und Hasenbein muss seine Heimat abrupt verlassen. Als er nach 30 Jahren wiederkommt, ist nichts mehr wie es einmal war ...
Der meiner Meinung nach beste Schneider Film und auch der witzigste!
Wunderbar, Dr. Schneiders Sohn Peterchen, die knurrige Tante Uschi (wie immer grandios von Andreas Kunze verkörpert!) und Peter Thoms als Frau Holzkiste und natürlich der Meister selber Helge Schneider als Doktor Angelika Hasenbein.
Für Helge Schneider Fans ein Muss, für alle anderen ein wohl unerträglicher Film.
Also wer mal wieder herzhaft lachen will und für sehr schrägen Humor offen ist, sollte sich diesen Film mal anschauen!
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costa
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Beitrag von costa »

Schneiders bester Film heißt "Texas"! :D
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 63

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Re-Animator (1985)
Regie: Stuart Gordon

Dr. Herbert West kommt aus der Schweiz in die USA, um hier Forschungen über Gehirnchirurgie zu betreiben.
Bei dem Arzthelfer Daniel Daniel Cain findet er geeigneten Wohnraum.
Mit einer von ihm erfundenen Essenz ist West in der Lage, tote Körper zu reanimieren.
Als ihn Cain bei der Wiederbelebung seiner Katze beobachtet, beschließt er West bei seinen Experimenten zu unterstützen.
Als sie die Substanz an toten Menschen testen, offenbart sich die Formel als noch nicht ganz ausgereift.
Die reanimierten Leichen beginnen Amok zu laufen.
In seinem fulminanten Regiedebüt brütete Gordon eine dreiste Splatterkomödie aus, die bereits Kultstatus genießt.
Die geistreiche und energiegeladene Lovecraft-Adaption begeistert mit Einfallsreichtum, skurrilen Gags und guten Darstellern.
Der Film reanimierte unter anderem auch den Horror Archetyp des „Mad Scientist“.
Nicht zuletzt die hervorragende Effektarbeit mit äußerst kruden Splattereinlagen macht Re-Animator zu einem Genreklassiker.
Also Hände weg von den geschnittenen Versionen, gefolgt von Bride of Re-Animator, der fast genauso genial ist!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

costaweidner hat geschrieben:Schneiders bester Film heißt "Texas"! :D
Das würde jetzt nur in einen Fan-Streit ausufern... :D
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costa
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Beitrag von costa »

Janeck hat geschrieben:
costaweidner hat geschrieben:Schneiders bester Film heißt "Texas"! :D
Das würde jetzt nur in einen Fan-Streit ausufern... :D
Stimmt. :prost:
How can I have disbelieved the wrong egg thing?

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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 62

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Road To Perdition (2002)
Regie: Sam Mendes

Amerika, im Winter 1931:
Michael Sullivan lebt, der Zeit der großen Depression zum Trotz, mit seiner Familie in bescheidenem Wohlstand. Nur wissen seine Frau und seine beiden Söhne nicht, womit ihr schweigsamer Vater sein Geld verdient: Er arbeitet als Killer für den Gangsterboss John Rooney. Doch dann wird Sullivans älterer Sohn Michael eines Nachts Zeuge, wie sein Vater einen Job erledigt und Zeugen kann Rooneys Clan nicht brauchen.
Sullivans Frau und sein jüngerer Sohn werden ermordet, er selbst und Michael kommen nur durch Zufall davon.
Gejagt von dem Auftragskiller Maguire fliehen sie wochenlang quer durchs Land. Während Sullivan seinen Racheplan schmiedet, kommen Michael und sein Sohn sich langsam näher. Doch auch Sullivan kann den Tag nicht endlos hinzögern, an dem die Entscheidung fällt, ob er alleine auf seinem Weg in die Verdammnis weitergeht oder ob Michael jr. ihn begleitet...
Der beste Mafia/Gangsterfilm der letzten Jahre und was für einer!
Bei den Darstellern Tom Hanks und Paul Newman hätte man nicht unbedingt solch einen genialen, detailgenauen und recht brutalen Film erwartet, der sehr düster und ernst ist.
Jude Law als eiskalter Killer ist eine Augenweide und auch Hanks überrascht als grandioser Charakterdarsteller, den man ja schon in Forest Gump oder Philadelphia bewundern konnte.
Ungemein atmosphärisch spielt der Film in den 30er Jahren der USA und gibt diese in atemberaubende realistische Bilder wieder.
Selten hat mich ein Gangsterfilm so begeistert, nachdem Coppola, Scorsese, DePalma und Leone die Standardwerke in diesem Genre abgeliefert haben, konnte Mendes mit seinem irgendwie sehr erfrischenden Film auf ganzer Linie überzeugen.
Natürlich kommt Road To Perdition nicht ganz an die großen Klassiker heran, aber deswegen ist der Film nicht unbedingt schlechter.
Sollte jeder Fan von Gangsterfilmen kennen!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 61

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Serpico (1973)
Regie: Sidney Lumet

Der New Yorker Polizist Frank Serpico liegt schwerverletzt mit einer Kugel im Kopf im Krankenhaus.
Damals, frisch von der Polizeiakademie hatte er voller Ideale seinen Dienst angetreten. Doch bald merkt Serpico, dass er sich in einem Spinnennetz aus Korruption und Filz befindet.
Da er Schmiergelder strikt ablehnt, ist er schnell innerhalb der Kollegenschaft isoliert nur in Bob Blair findet er einen Mitstreiter. Als die beiden mit ihren Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gehen, kommt es zum Skandal.
Für seine Kollegen ist Serpico nur noch ein "Verräter".
1973 erkundete Regisseur Sidney Lumet mit Serpico und einem unwiderstehlichen Al Pacino in der Titelrolle aufregend neues Terrain.
Pacino, der gerade Der Pate II gedreht hatte, spielt die Rolle fesselnd, aber zurückhaltend.
Er erhielt dafür einen Golden Globe und wurde zum zweiten Mal für den Oscar nominiert.
Serpico hebt sich aus den vielen Polizeifilmen durch seine differenzierte Charakterisierung der Protagonisten hervor.
Serpico ist ein aufrechter Mann, der zum verbitterten Märtyrer wird.
Kein Film zum nebenbei schauen, sondern ein packendes Drama mit einem grandiosen Pacino, der wieder mal beweist das er zusammen mit DeNiro zu den größten Schauspielern unsere Zeit gehört!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 60

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Shaun Of The Dead (2004)
Regie: Edgar Wright

Shaun ist in jeder Beziehung ein Loser.
Kein Wunder, dass seine Freundin Liz ihn verlässt. Am nächsten Morgen scheint zunächst alles wie sonst auch zu sein aber bald stellen er und sein bester Freund Ed fest, dass ganz England über Nacht von blutrünstigen Zombies heimgesucht wurde!
Kann Shaun die Liebe seiner Freundin zurückgewinnen, seine Mutter retten und einen sicheren Weg in seine Lieblingskneipe finden, ohne von den lebenden Toten verspeist zu werden?
Nach dem sehr guten Remake vom Zombie-Ober-Klassiker Dawn Of The Dead im gleichen Jahr, rollte einen kleine aber feine Zombiewelle in die Kinos und brachte das „Blutspritzgenre“, dass besonders in den Achtzigern und den Siebzigern seine große Stunde hatte wieder unter das breite Volk.
Natürlich hat man es hier nicht mit einem derben Splatterfilm zutun, sondern mit einer grandiosen Horror/Splatterkomödie im Stil von Braindead / Re-Animator und köstlichen britischen Humor!
Der Film funktioniert gleichzeitig als Hommage an die Zombiefilme der 80er und als eigenständiger Zombiefilm mit starkem Hang zum Humor, wie man es ja von den Engländern kennt.
Mit Splattereffekten wird nicht gegeizt und das Blut spritzt wo es nur geht, doch irgendwie bringt einen jede Szene automatisch zum lachen, denn der einzigartige Humor macht diesen Film bereits jetzt schon zu einem Klassiker, der sich neben Braindead und Re-Animator einreihen darf.
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ThrashTillDeath1986
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Beitrag von ThrashTillDeath1986 »

Janeck hat geschrieben:Platz 60

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Shaun Of The Dead (2004)
:gigahuld: Der Film ist mit seinem schwarzen Humor einfach nur zum totlachen.
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 59

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Suspiria (1977)
Regie: Dario Argento

Die junge Ballett Tänzerin Suzy kommt aus den USA nach München, um dort an einer angesehenen Schule, Tanz zu studieren.
Als sie dort ankommt, beobachtet sie noch ein junges Mädchen, das aus der Schule flieht, um dann aber später in der eigenen Wohnung auf mysteriöse Art und Weise ermordet zu werden. Doch auch Suzy kommt die Schule zunehmend merkwürdig vor.
Die Lehrerinnen führen ein hartes Regiment, nachts hört man seltsame Geräusche und etwas schleicht nachts durch den Schlafsaal.
Suzy forscht den merkwürdigen Vorgängen nach und findet langsam aber sicher heraus, dass das Haus an sich eine unheimliche Geschichte hat und eine dunkle Macht beherbergt.
In seiner rätselhaften Verschrobenheit erinnert Suspiria daran, dass ein Film kein Text ist, sondern eine Erfahrung.
Charakteristisch für Kult-Regisseur Argento sind seine intelligenten visuellen Effekte, seine phänomenalen Kamerafahrten, die dank großen Regisseuren wie Martin Scorsese oder Sam Raimi auch in die zeitgenössische Filmsprache eingegangen ist und natürlich die grandiose Filmmusik seiner Band Goblin.
Die audiovisuellen Schocks und Effekte bewegen sich nahe an der Grenze zur Unerträglichkeit.
Der Stoff des Films sind nicht nur die großen surrealen Todesfälle, sondern auch die kleinen Gästen, etwa wenn die bösartige Tanzlehrerin Suzy Wasser direkt in den Mund gießt und der Glaskrug klirrend an die Zähne schlägt.
Argentos Film zählt durch seine extrem intensive Wirkung auf Zuschauer zu den besten seiner Art. Das geniale Hörerlebnis ist wie schon erwähnt der überwältigenden Musik der Gruppe Goblin zu verdanken die einen unglaublichen Soundtrack erschaffen haben, der meiner Meinung nach, und da stehe ich sicherlich nicht alleine da, 99% der gängigen Hollywood-Bomast-Klänge aussticht und mit zu den besten musikalischen Filmerlebnisse gehört!
Von Anfang bis Ende ist man Zeuge eines albtraumhaften Märchens, das in einer grotesken Konfrontation kulminiert.
Einen kunstvolleren Horrorfilm gab es weder davor noch danach!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 58

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The Big Lebowski (1998)
Regie: Joel Coen

Jeff Lebowski, der sich schlicht The Dude nennt, ist der wohl trägste Mensch von Los Angeles.
Ein schlaffer Alt-Hippie, der sich ausschließlich von White-Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge hört und auch den Joint nur selten aus der Hand legt.
Die verbleibende Zeit widmet er gemeinsam mit seinen Freunden Walter und Donny dem Bowling.
Doch mit dem easy living ist es schlagartig vorbei, als der Dude mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird.
Erst pinkeln zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, dann wird er von ihnen verprügelt, um Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm einzukassieren.
Schließlich wird eben diese Bunny entführt und der echte Mr.Lebowski heuert seinen Namensvetter als Lösegeldkurier an.
Als der Dude die Geldübergabe vermasselt, geht der Ärger erst richtig los!
Mit der gewohnten Lakonie und bissiger Ironie schicken die Coen – Brüder wieder einmal eine denkwürdige Ansammlung verschrobener und schrulliger Charaktere auf eine skurrile Tour-de-Force.
Besonderes Highlight dieser grandiosen Komödie, ist John Goodman als durchgeknallter Walter, der wie geschaffen für diese Rolle ist.
Definitiv ein Klassiker der 90er Jahre!
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KnitterRitter
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Beitrag von KnitterRitter »

Janeck hat geschrieben:Platz 58

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The Big Lebowski (1998)
Regie: Joel Coen

Jeff Lebowski, der sich schlicht The Dude nennt, ist der wohl trägste Mensch von Los Angeles.
Ein schlaffer Alt-Hippie, der sich ausschließlich von White-Russian-Cocktails ernährt, am liebsten Walgesänge hört und auch den Joint nur selten aus der Hand legt.
Die verbleibende Zeit widmet er gemeinsam mit seinen Freunden Walter und Donny dem Bowling.
Doch mit dem easy living ist es schlagartig vorbei, als der Dude mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird.
Erst pinkeln zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, dann wird er von ihnen verprügelt, um Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm einzukassieren.
Schließlich wird eben diese Bunny entführt und der echte Mr.Lebowski heuert seinen Namensvetter als Lösegeldkurier an.
Als der Dude die Geldübergabe vermasselt, geht der Ärger erst richtig los!
Mit der gewohnten Lakonie und bissiger Ironie schicken die Coen – Brüder wieder einmal eine denkwürdige Ansammlung verschrobener und schrulliger Charaktere auf eine skurrile Tour-de-Force.
Besonderes Highlight dieser grandiosen Komödie, ist John Goodman als durchgeknallter Walter, der wie geschaffen für diese Rolle ist.
Definitiv ein Klassiker der 90er Jahre!
Schreibst du eigentlich jedesmal einfach die DVD-Rückentexte ab? *g*


*aber trotzdem huld* @ Der Dude
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