JANECKS MUSIKALISCHER WERDEGANG IN EINER TOP 200 LISTE
Platz 85
Leaving Las Vegas (1995)
Regie: Mike Figgis
Der Drehbuch-Autor und Alkoholiker Ben Sanderson hat alles verloren: seinen Job, seine Frau und jeglichen Willen, weiter zu leben.
Er beschließt, nach Las Vegas zu reisen, um sich nach allen Regeln der Kunst zu Tode zu saufen. Dabei trifft er das einsame Edel-Callgirl Sera, die wie er am Rande der Gesellschaft lebt.
Bald verbindet die beiden eine bedingungslose Liebe, die so stark ist, dass sie selbst vor einem tragischen Schicksal nicht kapituliert.
Dieses tieftraurige und unter die Haut gehende Drama um einen Alkoholiker gehört zu den besten darstellerischen Leistungen von Nicolas Cage, um es genauer zu sagen: nie wieder konnte Nicolas Cage dieses Niveau erreichen.
Großes Kino das vom Leben handelt und einen sehr runterziehen kann.
Für seine überragende schauspielerische Leistung wurde Nicolas Cage zurecht mit dem Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
Leaving Las Vegas (1995)
Regie: Mike Figgis
Der Drehbuch-Autor und Alkoholiker Ben Sanderson hat alles verloren: seinen Job, seine Frau und jeglichen Willen, weiter zu leben.
Er beschließt, nach Las Vegas zu reisen, um sich nach allen Regeln der Kunst zu Tode zu saufen. Dabei trifft er das einsame Edel-Callgirl Sera, die wie er am Rande der Gesellschaft lebt.
Bald verbindet die beiden eine bedingungslose Liebe, die so stark ist, dass sie selbst vor einem tragischen Schicksal nicht kapituliert.
Dieses tieftraurige und unter die Haut gehende Drama um einen Alkoholiker gehört zu den besten darstellerischen Leistungen von Nicolas Cage, um es genauer zu sagen: nie wieder konnte Nicolas Cage dieses Niveau erreichen.
Großes Kino das vom Leben handelt und einen sehr runterziehen kann.
Für seine überragende schauspielerische Leistung wurde Nicolas Cage zurecht mit dem Oscar als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
Platz 84
Premutos - Der gefallene Engel (1997)
Regie: Olaf Ittenbach
Seit Anbeginn der Menschheit sorgt der gefallene Engel Premutos in regelmäßigen Abständen für grausigen Kahlschlag unter den Erdenwürmern, doch gelang es den Menschen immer wieder, den Dämon in seine Schranken zu weisen.
Nun, in der Gegenwart, stehen seine Chancen besser, bedient er sich doch zu seiner neuerlichen Auferstehung der sterblichen Hülle des Vorstadtjünglings Matthias. Der hält bald blutiges Strafgericht unter Verwandten und Bekannten.
Rollende Köpfe, aufgeschlitzte Leiber, Splatter und Gore wo hin das Auge reicht.
Die Menge an Kunstblut übertrifft fast noch die von Braindead und brauch sich hinter diesem Film nicht zu verstecken.
Alles geht natürlich amateurhafter zu Werke aber die Splattereffekte sind wirklich grandios.
Wie für den frühen Ittenbach üblich, besitzt der Film eine aus dem Leben gegriffen Komik die man im wirklichen Leben natürlich nicht unbedingt witzig finden würde, die Dialoge sind dermaßen schlecht aber irgendwie so dermaßen realistisch das man sich mit den Personen sofort identifizieren kann, auch wenn man niemals so seien möchte.
Besonders Spaß hat man an Waffennarr Walter, dem Vater von Matthias, herrlich bekloppt ist dieser Charakter, dem Fußballspiel wo sich Matthias sein Skrotum verletzt und sich anschließend beim Urologen wiederfindet und am afroamerikanischen Christian.
Dieser Film ist derbster Trash und kann mich zumindestens restlos begeistern, gerade wegen den „peinlichen“ Darstellungen der einzelnen Charaktere.
Der Film geizt nicht mit ekelhaften Szenen und aberwitzige Situationen und gehört für mich zu den besten Splatter Komödien die ich je gesehen habe, die aber zugegebener Weise sehr brutal und hart ist!
Ernst nehmen kann man dieses kleine Underground Meisterwerk eh nicht.
Premutos - Der gefallene Engel (1997)
Regie: Olaf Ittenbach
Seit Anbeginn der Menschheit sorgt der gefallene Engel Premutos in regelmäßigen Abständen für grausigen Kahlschlag unter den Erdenwürmern, doch gelang es den Menschen immer wieder, den Dämon in seine Schranken zu weisen.
Nun, in der Gegenwart, stehen seine Chancen besser, bedient er sich doch zu seiner neuerlichen Auferstehung der sterblichen Hülle des Vorstadtjünglings Matthias. Der hält bald blutiges Strafgericht unter Verwandten und Bekannten.
Rollende Köpfe, aufgeschlitzte Leiber, Splatter und Gore wo hin das Auge reicht.
Die Menge an Kunstblut übertrifft fast noch die von Braindead und brauch sich hinter diesem Film nicht zu verstecken.
Alles geht natürlich amateurhafter zu Werke aber die Splattereffekte sind wirklich grandios.
Wie für den frühen Ittenbach üblich, besitzt der Film eine aus dem Leben gegriffen Komik die man im wirklichen Leben natürlich nicht unbedingt witzig finden würde, die Dialoge sind dermaßen schlecht aber irgendwie so dermaßen realistisch das man sich mit den Personen sofort identifizieren kann, auch wenn man niemals so seien möchte.
Besonders Spaß hat man an Waffennarr Walter, dem Vater von Matthias, herrlich bekloppt ist dieser Charakter, dem Fußballspiel wo sich Matthias sein Skrotum verletzt und sich anschließend beim Urologen wiederfindet und am afroamerikanischen Christian.
Dieser Film ist derbster Trash und kann mich zumindestens restlos begeistern, gerade wegen den „peinlichen“ Darstellungen der einzelnen Charaktere.
Der Film geizt nicht mit ekelhaften Szenen und aberwitzige Situationen und gehört für mich zu den besten Splatter Komödien die ich je gesehen habe, die aber zugegebener Weise sehr brutal und hart ist!
Ernst nehmen kann man dieses kleine Underground Meisterwerk eh nicht.
Platz 83
Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding (1999)
Regie: Peter Thorwarth
Während sein Komplize Kalle im Knast schmachtet, verprasst Kleinganove Keek das gemeinsam geraubte Geld.
Als Kalle ausbricht, unvermittelt vor Keeks Tür steht und seinen Anteil verlangt, sieht Keek sich gezwungen, zusammen mit seinem besten Freund Andy, dem trottelig-liebenswürdigen Schlucke und dem zwielichtigen Ratte in die Spedition des windigen Geschäftsmannes Kampmann einzubrechen.
Doch der Bruch geht völlig schief: Der Safe ist leer, es kommt zu einem unappetitlichen Zwischenfall, und am Ende gibt es auch noch einen Toten...
Wer diesen Film noch nicht kennt ist selber schuld!
Bang Boom Bang ist einer der besten deutschen Komödien und mit erstklassigen Schauspielern besetzt.
Egal ob Oliver Korittke, Martin Semmelrogge, Alexandra Neldel, Till Schweiger (wenn auch nur sehr kurz) oder die beiden überragenden Diether Krebs und Ralf Richter, alle präsentieren sich in einer grandiosen Spielfreude.
Ralf Richter als Kalle Grabowski ist für mich der absolute Höhepunkt des Films, so einen Charakter hätte kein anderer deutscher Schauspieler so glaubwürdig spielen können und Diether Krebs spielt den fiesen Geschäftsmann Kampmann absolut grandios.
Dieser Film ist unglaublich komisch und bringt mich immer wieder zum lachen.
Muss man gesehen haben!
Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding (1999)
Regie: Peter Thorwarth
Während sein Komplize Kalle im Knast schmachtet, verprasst Kleinganove Keek das gemeinsam geraubte Geld.
Als Kalle ausbricht, unvermittelt vor Keeks Tür steht und seinen Anteil verlangt, sieht Keek sich gezwungen, zusammen mit seinem besten Freund Andy, dem trottelig-liebenswürdigen Schlucke und dem zwielichtigen Ratte in die Spedition des windigen Geschäftsmannes Kampmann einzubrechen.
Doch der Bruch geht völlig schief: Der Safe ist leer, es kommt zu einem unappetitlichen Zwischenfall, und am Ende gibt es auch noch einen Toten...
Wer diesen Film noch nicht kennt ist selber schuld!
Bang Boom Bang ist einer der besten deutschen Komödien und mit erstklassigen Schauspielern besetzt.
Egal ob Oliver Korittke, Martin Semmelrogge, Alexandra Neldel, Till Schweiger (wenn auch nur sehr kurz) oder die beiden überragenden Diether Krebs und Ralf Richter, alle präsentieren sich in einer grandiosen Spielfreude.
Ralf Richter als Kalle Grabowski ist für mich der absolute Höhepunkt des Films, so einen Charakter hätte kein anderer deutscher Schauspieler so glaubwürdig spielen können und Diether Krebs spielt den fiesen Geschäftsmann Kampmann absolut grandios.
Dieser Film ist unglaublich komisch und bringt mich immer wieder zum lachen.
Muss man gesehen haben!
Platz 82
Rosemary's Baby (1968)
Regie: Roman Polanski
Frisch verheiratet ziehen Rosemary und Guy in das düstere New Yorker "Bramford-Haus". Angeblich sollen hier früher Satansanbeter ihre geheimen Riten zelebriert haben.
Als Rosemary schwanger wird, beginnt für sie ein Albtraum. Schon die Zeugung ihres Kindes hat sie in einer merkwürdigen Trance erlebt.
Wollen Guy und seine ominösen neuen Freunde etwa ihr Kind dem Teufel opfern?
Oder ist Rosemaries Baby am Ende sogar Satans Sohn?
Polanskis Werk besticht bis zur letzten Sekunde durch seinen meisterhaft in Szene gesetzten Spannungsbogen, den sehr guten Darstellern und ihre vielschichtig gezeichneten Charaktere, sowie einer unglaublich fesselnden Story.
Polanski baut aber nebenbei noch eine Ladung Gesellschaftskritik und einige Psychoanalysen in die Handlung mit ein.
Dieser Film besitzt einen enorm hohen Unterhaltungswert und ist ein Klassiker.
Rosemary's Baby (1968)
Regie: Roman Polanski
Frisch verheiratet ziehen Rosemary und Guy in das düstere New Yorker "Bramford-Haus". Angeblich sollen hier früher Satansanbeter ihre geheimen Riten zelebriert haben.
Als Rosemary schwanger wird, beginnt für sie ein Albtraum. Schon die Zeugung ihres Kindes hat sie in einer merkwürdigen Trance erlebt.
Wollen Guy und seine ominösen neuen Freunde etwa ihr Kind dem Teufel opfern?
Oder ist Rosemaries Baby am Ende sogar Satans Sohn?
Polanskis Werk besticht bis zur letzten Sekunde durch seinen meisterhaft in Szene gesetzten Spannungsbogen, den sehr guten Darstellern und ihre vielschichtig gezeichneten Charaktere, sowie einer unglaublich fesselnden Story.
Polanski baut aber nebenbei noch eine Ladung Gesellschaftskritik und einige Psychoanalysen in die Handlung mit ein.
Dieser Film besitzt einen enorm hohen Unterhaltungswert und ist ein Klassiker.
Platz 81
Die Commitments (1991)
Regie: Alan Parker
Frontman Deco, Joey "Die Lippe", Imelda, Natalie und Bernie werden von allen umjubelt und sehen sich schon auf dem Weg nach ganz oben. Aber vielleicht freuen sie sich ein wenig zu früh ...
Die Commitments gehört zu den besten Musikfilm des letzten Jahrzehnt und besticht durch fantastische Songs, wunderbaren Humor und aus dem Leben gegriffene Charaktere.
Meisterregisseur Alan Parker hat einen wunderschönen Musikfilm geschaffen, der größtenteils lustig aber auch teilweise sehr ernst und nachdenklich ist.
Auch wenn Heavy Metal oder Rock in dem Film keine Rolle spielt, zeigt der Film bestechend realistisch wie es einer Band ergehen kann mit all ihren Problemen.
Die Commitments (1991)
Regie: Alan Parker
Frontman Deco, Joey "Die Lippe", Imelda, Natalie und Bernie werden von allen umjubelt und sehen sich schon auf dem Weg nach ganz oben. Aber vielleicht freuen sie sich ein wenig zu früh ...
Die Commitments gehört zu den besten Musikfilm des letzten Jahrzehnt und besticht durch fantastische Songs, wunderbaren Humor und aus dem Leben gegriffene Charaktere.
Meisterregisseur Alan Parker hat einen wunderschönen Musikfilm geschaffen, der größtenteils lustig aber auch teilweise sehr ernst und nachdenklich ist.
Auch wenn Heavy Metal oder Rock in dem Film keine Rolle spielt, zeigt der Film bestechend realistisch wie es einer Band ergehen kann mit all ihren Problemen.
Platz 80
Der Killer und das Mädchen (1993)
Regie: Pierre Salvadori
Für Victor ist das Töten ein Beruf wie jeder andere.
Mit der Sorgfalt eines Beamten geht der Profikiller ans Werk. Dank guter Auftragslage hat er einen Lehrling eingestellt.
Ziel ihres ersten gemeinsamen Auftrags ist die Trickbetrügerin Renée.
Die schöne junge Dame hat einen Gangsterboss gelinkt. Doch diesmal fällt Victor die Rolle des Racheengels denkbar schwer: Er verliebt sich in sein Opfer.
Eine grandiose Gangsterkomödie mit einem großartigen Hauptdarsteller.
Der Film ist unglaublich komisch und rabenschwarz.
Jean Rochefort spielt den Killer Victor absolut genial und zieht die Sympathie der Zuschauer von der ersten Sekunde an auf sich.
Der Killer und das Mädchen ist wenn man will die komischere Variante von Leon - Der Profi!
Der Killer und das Mädchen (1993)
Regie: Pierre Salvadori
Für Victor ist das Töten ein Beruf wie jeder andere.
Mit der Sorgfalt eines Beamten geht der Profikiller ans Werk. Dank guter Auftragslage hat er einen Lehrling eingestellt.
Ziel ihres ersten gemeinsamen Auftrags ist die Trickbetrügerin Renée.
Die schöne junge Dame hat einen Gangsterboss gelinkt. Doch diesmal fällt Victor die Rolle des Racheengels denkbar schwer: Er verliebt sich in sein Opfer.
Eine grandiose Gangsterkomödie mit einem großartigen Hauptdarsteller.
Der Film ist unglaublich komisch und rabenschwarz.
Jean Rochefort spielt den Killer Victor absolut genial und zieht die Sympathie der Zuschauer von der ersten Sekunde an auf sich.
Der Killer und das Mädchen ist wenn man will die komischere Variante von Leon - Der Profi!
Platz 79
Die nackte Kanone I, II, III (1988, 1991, 1994)
Regie: David Zucker, Peter Segal
Wer kennt ihn nicht, den trotteligen Lieutenant Frank Drebin der von einer komischen Situation in die nächste gerät.
Zu seinen kongenialen Partnern gehören Captain Ed Hocken und Detective Nordberg, die auch nicht gerade zu den hellsten gehören.
Alle drei Filme sind Angriffe auf die Lachmuskeln, auch wenn der dritte Teil etwas abfällt, gehört diese Filmreihe zu den lustigsten Komödien der letzten Zeit.
David Zucker bewies schon mit den urkomischen Filmen Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone und Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug sein Talent außergewöhnliche Komödien zu drehen, doch erst mit der nackten Kanone Reihe lief er zur absoluten Hochform auf.
Leslie Nielsen ist eine Idealbesetzung in dieser Reihe.
Sollte jeder kennen!
Die nackte Kanone I, II, III (1988, 1991, 1994)
Regie: David Zucker, Peter Segal
Wer kennt ihn nicht, den trotteligen Lieutenant Frank Drebin der von einer komischen Situation in die nächste gerät.
Zu seinen kongenialen Partnern gehören Captain Ed Hocken und Detective Nordberg, die auch nicht gerade zu den hellsten gehören.
Alle drei Filme sind Angriffe auf die Lachmuskeln, auch wenn der dritte Teil etwas abfällt, gehört diese Filmreihe zu den lustigsten Komödien der letzten Zeit.
David Zucker bewies schon mit den urkomischen Filmen Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone und Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug sein Talent außergewöhnliche Komödien zu drehen, doch erst mit der nackten Kanone Reihe lief er zur absoluten Hochform auf.
Leslie Nielsen ist eine Idealbesetzung in dieser Reihe.
Sollte jeder kennen!
Platz 78
Doktor Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964)
Regie: Stanley Kubrick
Kalter Krieg.
In einem Luftwaffenstützpunkt droht der geistesgestörte US-General Jack D. Ripper, die Sowjetunion in Schutt und Asche zu legen.
Unzählige Atombomben sind auf Mutter Russland gerichtet.
Während die Krisenstäbe auf beiden Seiten nach einer Lösung suchen (und keine finden), nimmt sich Ripper das Leben.
Der Code für die Nuklearwaffen bleibt sein Geheimnis, da trifft es sich ganz gut das ein alter deutscher Wissenschaftler (mit Nazi-Hang) die Lösung parat zu haben scheint.
Stanley Kubrick versucht eine ernste Angelegenheit mit einem aberwitzigen Denkmal zu verhüllen.
Dabei verlässt er sich nicht bloß auf die Romanvorlage, sondern fügt den Dingen seine ganz spezielle Handschrift an.
Besonders Peter Sellers glänzt gleich mit drei verschiedenen Rollen in diesem satirischen Meisterwerk von einem der größten Regisseure aller Zeiten.
Dieser Film ist einzigartig und nicht unbedingt zum Nebenbeischauen geeignet.
Doktor Seltsam oder Wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964)
Regie: Stanley Kubrick
Kalter Krieg.
In einem Luftwaffenstützpunkt droht der geistesgestörte US-General Jack D. Ripper, die Sowjetunion in Schutt und Asche zu legen.
Unzählige Atombomben sind auf Mutter Russland gerichtet.
Während die Krisenstäbe auf beiden Seiten nach einer Lösung suchen (und keine finden), nimmt sich Ripper das Leben.
Der Code für die Nuklearwaffen bleibt sein Geheimnis, da trifft es sich ganz gut das ein alter deutscher Wissenschaftler (mit Nazi-Hang) die Lösung parat zu haben scheint.
Stanley Kubrick versucht eine ernste Angelegenheit mit einem aberwitzigen Denkmal zu verhüllen.
Dabei verlässt er sich nicht bloß auf die Romanvorlage, sondern fügt den Dingen seine ganz spezielle Handschrift an.
Besonders Peter Sellers glänzt gleich mit drei verschiedenen Rollen in diesem satirischen Meisterwerk von einem der größten Regisseure aller Zeiten.
Dieser Film ist einzigartig und nicht unbedingt zum Nebenbeischauen geeignet.
- Enemy_of_Reality
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- Registriert: 26.03.2004 00:21
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