JANECKS MUSIKALISCHER WERDEGANG IN EINER TOP 200 LISTE

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

judasmaidenozzyslayer hat geschrieben:Operation Mindcrime muss da einfach dabei sein, denn kein Mensch der die kennt würde die nicht in eine Top 200 Liste aufnehmen
Ich hatte "The Warning" auf Platz 41 und OM halte ich persönlich für stark überbewertet, auch wenn es ein grandioses Album ist!
"The Warning" ist eigentlich auch das einzige Queensryche Album was ich richtig Groß finde!
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alex1181
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Beitrag von alex1181 »

Janeck hat geschrieben:
judasmaidenozzyslayer hat geschrieben: "The Warning" ist eigentlich auch das einzige Queensryche Album was ich richtig Groß finde!
seh ich genauso. OM ist gewiss eine grossartige Scheibe, aber auch von vielen arg überbewertet. Ich halte Rage... sogar für stärker als OM
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judasmaidenozzyslayer
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Beitrag von judasmaidenozzyslayer »

*über eure Blasphemie hinwegseh*

Heaven and hell

hast vorher mal was geschrieben von Headless Cross beste seit Heaven and Hell
Zuletzt geändert von judasmaidenozzyslayer am 22.09.2007 17:50, insgesamt 1-mal geändert.
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alex1181
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Beitrag von alex1181 »

judasmaidenozzyslayer hat geschrieben:*über eure Blasphemie hinwegseh*
warum? was stimmt in meiner Aussage nicht?? Handwerklich ist an Empire sicher nichts auszusetzen, gar keine Frage. Nur ich vermisse da etwas was sich Seele und Gefühl nennt. Der absolute Meisterwerk von Queensryche ist definitiv Warning. danach kommt Rage... , das mich mit seiner Progressivität und kühlen Atmosphäre begeistert..

OM ist für mich ne (sehr gute) 9-9,5 points Scheibe, kommt aber an die Meisterwerke wie Warning oder Rage nicht heran

Empire-8-8,5 points, maximal
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Enemy_of_Reality
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Beitrag von Enemy_of_Reality »

warum? was stimmt in meiner Aussage nicht??
Alles.
Ich habe keine GmbH oder Tochtergesellschaft,
doch wenn ich will, leistet mir deine Tochter Gesellschaft.
DisposableHeroe
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Beitrag von DisposableHeroe »

Ich tippe auf Dark Side Of The Moon und Selling England By The Pound! Beide wären auch in meiner Top 10 der Lieblingsalben. :)
Beim dritten enthalte ich mich mal.
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Rolex
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Beitrag von Rolex »

Weiß jetzt gar net, ob Queen schon kamen?!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Rolex hat geschrieben:Weiß jetzt gar net, ob Queen schon kamen?!
Also auf der 1. Seite findet man alle Alben verlinkt nach Reihenfolge! :wink:
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Rolex
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Beitrag von Rolex »

Janeck hat geschrieben:
Rolex hat geschrieben:Weiß jetzt gar net, ob Queen schon kamen?!
Also auf der 1. Seite findet man alle Alben verlinkt nach Reihenfolge! :wink:

Aha. :)
Aber hätte mich nicht gewundert, wenn sie in den Top 3 wären!
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judasmaidenozzyslayer
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Beitrag von judasmaidenozzyslayer »

alex1181 hat geschrieben:
judasmaidenozzyslayer hat geschrieben:*über eure Blasphemie hinwegseh*
warum? was stimmt in meiner Aussage nicht?? Handwerklich ist an Empire sicher nichts auszusetzen, gar keine Frage. Nur ich vermisse da etwas was sich Seele und Gefühl nennt. Der absolute Meisterwerk von Queensryche ist definitiv Warning. danach kommt Rage... , das mich mit seiner Progressivität und kühlen Atmosphäre begeistert..

OM ist für mich ne (sehr gute) 9-9,5 points Scheibe, kommt aber an die Meisterwerke wie Warning oder Rage nicht heran

Empire-8-8,5 points, maximal
Warning 8/10
Kenn die erst so ca. 5 Jahre vermutlich deshalb unser Meinungsunterschied , für mich der einzige Zehnpünkter ist Roads to madness,
No sanctuary und before the storm noch 9 aber dann...

Rage for order 9,5
Nahe an der Perfektion 9,5 oder höher würde ich vielleicht 20 mal vergeben bei ca. 400 Alben die ich kenne

OM 10
Perfektes Album, kein einziger Song ja kein einziger Moment den ich weiterskippe wenn ich die Scheibe regelmäßig auflege

Empire 8,5
Weit entfernt von schlecht aber für mich doch ein wenig Maiden Syndrom (7th son > No prayer, Überwerk > "nur" gut und deshalb schlecht)
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 3

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Genesis - Foxtrot (1972)

Tony Banks, Michael Rutherford, Steve Hackett, Phil Collins und natürlich Peter Gabriel bildeten in den frühen Jahren der 70er die wohl beste und einflussreichste Progressive Rock Band aller Zeiten.
Dabei begann doch alles eher schwach und die Musik auf dem Debüt From Genesis to Revelation von 1969 fiel sehr belanglos und langweilig aus.
Einzig und allein „The Conqueror“ stach etwas heraus aus dem ansonsten sehr poppigen und schmalzigen Werk, was man von Genesis wohl am allerwenigstens brauch.
Wenn man bedenkt das King Crimson 1969 einen gewaltigen Sturm auslösten kann man über dieses Album der späteren Genre Könige nur den Mantel des Schweigens legen!
1970 jedoch erschien das zweite Album von Genesis und was für eins!
Trespass enthielt wohl als eines der ersten Alben dieses Genres lupenreinen Progressive Rock wie man ihn heute liebt oder auch hasst.
Noch vor dem ersten wichtigen und genreprägenden Album von Yes die ja gerne mal als Begründer des Progressive Rock genannt werden, die Rede ist natürlich nicht von den ersten beiden Alben, sondern von The Yes Album von 1971, haben Genesis auf Trespass bereits einen Sound geschaffen der alle Trademarks des späteren ausgereiften Progressive Rock enthält.
Anthony Phillips (leider immer etwas unterbewertet im Schaffen von Genesis), der Ur-Gitarrist tritt zum ersten Mal in den Vordergrund und verschafft den Sound Ecken und Kanten, die man noch auf dem Debüt vergeblich suchte. Gabriel singt zum ersten Mal in seiner eigentliche Tonlage, verfasste grandiose Texte und Banks gab einen Vorgeschmack was in Sachen Keyboardeinsatz und symphonischer Dichte die folgenden Genesis Werke ausmachen sollte.
Ein sehr starkes Album, dass bereits die ersten Klassiker des noch jungen Genres enthielt.
„Looking For Someone“, das unglaublich atmosphärische „White Mountain” und natürlich “The Knife“ mit seinem wilden Orgeleinsatz (grandios) und der eher harten Gitarre (wunderbar), dominiert von einem grandiosen Gabriel. Gerade dieser Song zählt zu meinen Lieblingssongs von Genesis, da er sich doch stark von den ansonsten sehr symphonischen Stil der Genesis Musik unterscheidet.
Ein stimmiges Coverartwork rundet einen frühen Klassiker des Prog Rock ab.
Doch dieses Album war nur ein Vorgeschmack auf das was kommen sollte.
1971 verließen gleich zwei Bandmitglieder Genesis, Anthony Phillips an der Gitarre und John Mayhew am Schlagzeug, sie wurden von zwei absoluten Weltklasse Musikern ersetzt, die Namen müsste eigentlich bei jedem Prog Fan für Begeisterung sorgen, die Rede ist von Meistergitarrist Steve Hackett und natürlich von Phil Collins, der zu seiner Zeit als Schlagzeuger von Genesis, zu den besten seines Fachs gehörte.
Das Ergebnis war das phänomenale Nursery Cryme Album von 1971 mit seinem unglaublichen Opener „The Musical Box“, was für ein Song, was für ein Gitarrist, was für geniale Schlagzeugarbeit, ein Sänger der mehr Ausdruck besitzt als irgendein Opernsänger und unfassbare Geschichten erzählt, ein Basser der es versteht wie man dieses Instrument einsetzt und ein Keyboarder der die schönsten Teppiche und märchenhafte Landschaften zaubert, die man im gesamten Prog Rock zu hören bekommt!
Die atmosphärische Dichte dieses Songs ist beängstigend hoch, Hackett malträtiert seine Gitarre und entlockt ihr die fantastischsten Töne, aber es wird nicht der übliche Rockrhythmus geboten sondern ein flächendeckendes Spiel mit Einflüssen aus fast jeder Musikart, zusammen mit seinem Bruder im Geiste Steve Howe von Yes, waren sie die herausragendsten Gitarristen des Progressive Rock und ihr Können und das Gefühl für die Gitarre konnten bis heute von keinem einzigen Gitarristen der Neuzeit wiedergegeben werden, perfekter und vielseitiger kann man dieses Instrument im Rockbereich nicht spielen!
Aber nicht nur Hackett leistet unglaubliches, Gabriel meckert, stöhnt, schreit und singt dann wieder lieblich wie ein braver Junge, dieser Mann steht sowieso fast immer über allen anderen, da er dieses gewisse Etwas besitzt was kein andere Sänger zu dieser Zeit für sich beanspruchen konnte, außer vielleicht Peter Hammill von Van der Graaf Generator.
Über Phil Collins göttliche Schlagzeugarbeit zu schreiben wäre Zeitverschwendung, zusammen mit Bill Bruford die beiden herausragenden Schlagzeuger der frühen 70er Jahre!
Die restlichen Songs können dann zwar nicht mehr ganz das hohe Niveau von „The Musical Box“ halten, stellen aber immer noch die Königsklasse des Prog Rock dar.
Nach diesem ersten Höreindruck der „klassischen Genesis“ war man gespannt was mit dem nächsten Album folgen sollte.
Konnte man nochmal so einen Opener wie „The Musical Box“ schreiben und kann man ein Album veröffentlichen dass das Niveau von Nursery Cyrme wieder erreicht?
Ja, man kann und nicht nur das, man legte nur ein Jahr später das Standardwerk des Prog Rock nach, in Form von Foxtrot das 1972 dieses Genre definierte.
Und was ist mit dem Opener?
Wenn ich es nicht besser wüsste, dann gilt „Watcher Of The Skies“ als einer der größten Klassiker von Genesis in der Gabriel Ära.
Das berühmte Mellotron-Intro am Anfang wurde von unzähligen Bands kopiert und gilt als eines der herausragendsten Intros in der Rockgeschichte, danach entfachen Bass, Gitarre und übernatürliches Schlagzeugspiel einen Prog Rock Sturm der zu den größten Momenten in diesem Genre gehört. Gabriel katapultiert sich wieder in Regionen der Genialität, von denen andere Sänger nur träumen können. Krumme Takte, wilde Bassläufe, pompöse Keyboardsounds und diese geniale Gitarre von Steve Hackett machen diesen Song zu einem weiteren perfekten Opener eines Genesis Albums.
Es ist unfassbar was für einen Sound diese fünf Musiker erschaffen, alles erscheint so einfach und alles ist bis auf das letzte Detail perfekt, aber es sollte noch besser kommen!
Das ruhige „Time Table“ präsentiert wunderschöne Momente, "Get `Em Out By Friday" wird von einem unglaublichen Gabriel gesungen, mal aggressiv, mal melancholisch, fast noch beeindruckender, die Band, die Gabriels Stimmung grandios umsetzt.
Besonders auffällig ist hier der für Gabriel bekannte britische Akzent.
"Can-Utility And The Coastliners" mit seinem wunderschönen akustischen Gitarrenspiel und wieder einen glänzenden Gabriel, sehr symphonisch und verträumt wird man in die märchenhafte Welt des Gabriels entführt, den Soundtrack dazu liefern die restlichen Musiker.
Beeindruckend wie viele Ideen und kreative Glanzpunkte Genesis in noch nicht mal 6 Minuten verarbeiten.
Das Instrumental „Horizons“ leitet dann für mich den besten Longtrack des Progressive Rock ein, die Rede ist natürlich vom legendären Song „Supper’s Ready“!
Ein Monolith, der noch heute als die wohl beeindruckendste Komposition einer Prog Rock/Metal Band gilt.
Über diesen Song zu schreiben ist unmöglich, JEDER der sich mit Progressive Rock beschäftigt muss diesen Song selber hören um zu begreifen warum Genesis als die Könige in diesem Genres gelten.
Nach diesem Album mit einem unschlagbaren Opener, einen symphonischen Mittelteil und den abschließenden Meilenstein war einen klar, dass Genesis diese Leistung nicht noch einmal wiederholen könnten.
Aber 1973 erschien mit Selling England by the Pound ein fast ebenbürtiges Album, wiederum mit einem unfassbaren Opener, diesmal hieß er „Dancing With The Moonlit Knight“ und schlug in die gleiche Kerbe wie „The Musical Box“.
„Firth Of Fifth“ und das erfolgreiche „I Know What I Like (In Your Wardrobe)” sind ebenfalls herausragende Songs, aber über alles schwebt das bezaubernde “ The Cinema Show“ mit einem überragenden Keyboardsolointermezzo.
Das von Collins gesungene „More Fool Me“ hinterlässt auf dieser ansonsten durchweg grandiosen Scheibe einen bitteren Nachgeschmack, denn so etwas schnulziges und jammerndes hat man noch nicht mal in der Pop Phase der Band zu hören bekommen.
Nach diesem letzten klassischen Genesis Album wurde mit The Lamb Lies Down On Broadway 1974 ein Doppeldecker in Form eines sehr schwierigen Konzeptalbum auf die Prog Gemeinde losgelassen.
Die Geschmäcker gingen sehr weit auseinander, für die einen gähnend langweilig und unnötig in die Länge gezogen, zudem wurde bemängelt das Hackett von den dominierenden Keyboards überschattet wird und für die anderen die Erfüllung schlechthin.
Ein schwieriges Album war The Lamb Lies Down On Broadway auf jeden Fall, aber weder war es schlecht oder langweilig noch durchweg begeisternd und auf die ganze Spieldauer fesselnd.
Ich mag dieses Werk, auch wenn ich es mir nicht immer geben kann, aber auch hier findet man haufenweise magische Momente.
Nach diesem Album verließ Gabriel die Band und unter Collins Führung entwickelten sich Genesis nach und nach mit zu den größten Megasellern der Popgeschichte.
Die beiden Alben Wind And Wuthering und A Trick Of The Tail boten noch ein letztes mal fantastischen Prog Rock, ja es funktionierte auch ohne Gabriel, bevor mit dem mächtigen Live Dokument Seconds Out die klassische Prog Ära der einstigen Genre Könige beendet wurde. Steve Hackett verließ die Band ebenfalls und der Siegesmarsch in der Popwelt war unaufhaltbar.
Auch wenn man es als Fan der Gabriel Ära nicht gerne zugibt, Collins ist ein begnadeter Entertainer und hat die Band fast im Alleingang zu Weltruhm geführt und die kultigen Videos der 80er sowie in den frühen 90er gehören zum besten was der Videomarkt in der Popwelt zu bieten hat(te).
Für Prog Gourmets ist jedoch die Phase mit Gabriel und Hackett nur von Interesse, denn besseren Prog Rock findet man bei keiner anderen Band aus den Siebzigern.
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Rolex
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Beitrag von Rolex »

Na dann werd' ich mir die wohl kaufen müssen, besitze nur "Selling England..." und "Nursery Crime".
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Rolex hat geschrieben:Na dann werd' ich mir die wohl kaufen müssen, besitze nur "Selling England..." und "Nursery Crime".
Dann hast du ja schon mit die besten Alben, aber Supper's Ready und Watcher Of The Skies alleine sind noch einen Tick höher anzusiedeln, als die besten Songs auf den von die genannten Alben!
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Beitrag von Rolex »

Janeck hat geschrieben:
Rolex hat geschrieben:Na dann werd' ich mir die wohl kaufen müssen, besitze nur "Selling England..." und "Nursery Crime".
Dann hast du ja schon mit die besten Alben, aber Supper's Ready und Watcher Of The Skies alleine sind noch einen Tick höher anzusiedeln, als die besten Songs auf den von die genannten Alben!
Hehe, ich seh' mich schnellstmöglich nach der Foxrot um, definitiv! Und "Seconds Out" will ich ja auch noch unbedingt haben. Und das "We can´t dance" - Teil, weil ich das Titellied einfach geil finde, steinige mich.:)
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Beitrag von JAYMZZ »

*leider unkenn* Muss ich nach diesem genialen Review aber mal ändern :wink:
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