hoffentlich nich so'n müll wie Vader *provozier, duck, flücht*Rolex hat geschrieben:Janeck hat geschrieben:@ Rolex, was isn dein liebstes Stück Death Metal?
Gibt es so eigentlich gar nicht..da dies mein Lieblings - Genre ist, habe ich einfach zu viele Favoriten hier....im BM ist das wirklich nicht so schwer (hehehe!)..aber im Todesblei...
JANECKS MUSIKALISCHER WERDEGANG IN EINER TOP 200 LISTE
Tower hat geschrieben::auslach: :auslach:Rolex hat geschrieben:Grrrrr, na warte!...dich verhau ich ganz dolle :sauer:
Wehe dir, ich sehe dich beim diesjährigen W:O:A....wehe deinen Blutbahnen, weil ich dich zu einem Bier einladen werde.
I am the bringer of seed I will bring eternity
I am what this world needs I am chaos breed
I am what this world needs I am chaos breed
ha.....nun hab ich endlich nen grund, wieder da hin zu gehn, bisher sind da nämlich nur so müllbands wie Vader, Immortal, CC, Napalm Death, Volbeat und der gleichen bestätigtRolex hat geschrieben:Tower hat geschrieben::auslach: :auslach:Rolex hat geschrieben:Grrrrr, na warte!...dich verhau ich ganz dolle :sauer:
Wehe dir, ich sehe dich beim diesjährigen W:O:A....wehe deinen Blutbahnen, weil ich dich zu einem Bier einladen werde.
sollten wir uns treffen, müssen wir uns ganz fürchterlich betrinken
edit: Swallow the sun.........
wenn noch 3 Geile bands bestätigt werden, geh ich hin
Platz 81
Terrorizer - World Downfall (1989)
Diese Schlachteplatte ist bis heute das brachialste Stück Grindcore/Death Metal das je eine Band aufgenommen hat und das einflussreichste Werk für den Grindcore!
Ich will nicht viele Worte über dieses brutale Stück Metal Geschichte verlieren, denn diese reichen nicht aus um den Status des Albums zu verdeutlichen.
Dieses Album ist der Ursprung des heutigen Blastbeat Geballers, Pete Sandoval knüppelt auch heute noch fast jeden extrem Drummer an die Wand und sorgte schon 1989 für offene Münder!
Jesse Pintados Riffs schlagen einen auch heute noch die Schädeldecke ein, bohren sich tief ins Gehirn und pumpen den letzten Tropfen Eiter aus dem Körper!
Dave Vincents ultratiefer Bass und Oscar Garcias wildes hasserfülltes Gebrüll setzen dann dem Ganzen die Krone auf.
World Downfall ist und bleibt eines der allerbesten Krach und Knüppel Alben aller Zeiten, auch wenn die heutigen Bands sicherlich noch extremer und schneller spielen, kamen Terrorizer damals ganz ohne technischen Gimmicks aus und spielten ein pures ungeschliffenes Stück Geballer aller erster Sahne ein, was eine Band ohne Trigger und Computer heutzutage sicherlich nicht in dieser brachialen und intensiven Form hinbekommen würden wie Terrorizer es vor 18 Jahre bereits getan haben!!!
Ein unsterblicher Klassiker des brutalen Sounds!
Anspieltip: Die vollen 36 Minuten pures Gewitter!
Terrorizer - World Downfall (1989)
Diese Schlachteplatte ist bis heute das brachialste Stück Grindcore/Death Metal das je eine Band aufgenommen hat und das einflussreichste Werk für den Grindcore!
Ich will nicht viele Worte über dieses brutale Stück Metal Geschichte verlieren, denn diese reichen nicht aus um den Status des Albums zu verdeutlichen.
Dieses Album ist der Ursprung des heutigen Blastbeat Geballers, Pete Sandoval knüppelt auch heute noch fast jeden extrem Drummer an die Wand und sorgte schon 1989 für offene Münder!
Jesse Pintados Riffs schlagen einen auch heute noch die Schädeldecke ein, bohren sich tief ins Gehirn und pumpen den letzten Tropfen Eiter aus dem Körper!
Dave Vincents ultratiefer Bass und Oscar Garcias wildes hasserfülltes Gebrüll setzen dann dem Ganzen die Krone auf.
World Downfall ist und bleibt eines der allerbesten Krach und Knüppel Alben aller Zeiten, auch wenn die heutigen Bands sicherlich noch extremer und schneller spielen, kamen Terrorizer damals ganz ohne technischen Gimmicks aus und spielten ein pures ungeschliffenes Stück Geballer aller erster Sahne ein, was eine Band ohne Trigger und Computer heutzutage sicherlich nicht in dieser brachialen und intensiven Form hinbekommen würden wie Terrorizer es vor 18 Jahre bereits getan haben!!!
Ein unsterblicher Klassiker des brutalen Sounds!
Anspieltip: Die vollen 36 Minuten pures Gewitter!
- DreamingInRed
- Beiträge: 1184
- Registriert: 26.03.2004 00:21
- Wohnort: Bamberg
Das ist das absolute Referenzwerk in Sachen Grind/Death!
Alltime-Klassiker! :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld:
Alltime-Klassiker! :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld:
Casus Et Natura In Nobis Dominantur.
https://www.discogs.com/de/user/andreas ... collection
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- MetalManni
- Beiträge: 5558
- Registriert: 26.03.2004 00:21
Platz 80
Tiamat - Wildhoney (1994)
Eines der ganz großen musikalischen Meisterwerke der 90er Jahre im harten Sound hat Tiamat mit Wildhoney erschaffen.
Ich kann mich noch gut an die Alben Sumerian Cry, das für mich bis heute eines der komischsten Death Metal Platten ist, dem genialen The Astral Sleep und das etwas zu verwirrenden Clouds erinnern die eine interessante aber nicht unbedingt revolutionäre Band zeigte, die einen eigenen Sound suchte und ihn dann endlich mit Wildhoney fand!
Tiamat startete als Death Metal Band zur gleichen Zeit wie die Landsmänner von Entombed, Dismember, Grave und Unleashed, klangen aber schon von Anfang an völlig anders als der übliche Schweden Tod Sound!
Vier Jahre später sollte Tiamat ein Album aufnehmen, das die gesamte Metal Welt aufrüttelte und teilweise auch revolutionierte.
Ein Album das bis heute eines der besten Klangdokumente der 90er ist und einen völlig neuen und eigenständigen Sound auffährt.
Tiamat haben bezaubernde und magische Musik geschrieben und diese zu 10 Soundcollagen geformt um ein Album namens Wildhoney zu veröffentlichen das ewig leuchten wird um einen den Weg in das musikalische Paradies zu zeigen.
Schon das Cover Artwork verrät viel über dieses Album, so eng gehen nur bei wenigen Alben Musik und Cover Hand in Hand! Schon das betörende Intro mit seinen Naturgeräuschen entführt einen in fremde Dimensionen, bevor mit „Whatever That Hurts“ der Zauber anfängt zu wirken. Diese geheimnisvolle Atmosphäre, das psychedelische Spiel von Edlunds Stimme und Gitarre, die Rhythmik, die melodischen Synthiesounds die nie schwülstig klingen sondern düster, bedrohlich und doch wunderschön und die kurzen Wutausbrüche reichen schon aus, um völlig verstörend wahrzunehmen, was da auf einen zu kommt. Doch bevor man überlegt ob diese Musik nicht doch aus einer anderen Galaxie stammt, trifft einen der nächste Schlag mit „The Ar“ das genau wieder da ansetzt wo „Whatever Thai Hurts“ aufhörte und einen noch tiefer in diese fremde Dimension zieht. Nachdem man nun in dieser fremden Dimension gefangen ist, gibt es kein zurück mehr und man muss erst mal das kurze verstörende „25th Floor“ überleben um danach gleich von „Gaia“ in das musikalische Paradies geschickt zu werden. Es ist einfach unglaublich welch erhabene Schönheit dieser Song besitzt und einen dermaßen tief in der Seele berührt, wie es wirklich nur ganz wenigen Bands gelingt.
Bis hier haben Tiamat es geschafft psychedelische Musik mit Metal typischen Elementen zu kreuzen, einen traumhaft schönen Sound zu erschaffen, der intensiver nicht sein könnte und die besten 21 Minuten Düster Musik die mir bis heute zu Ohren gekommen ist zu kreieren!
In „Visionaire“ lässt man es dann nochmal etwas rocken um dann in eine völlig andere musikalische Welt vorzudringen die eigentlich von Bands wie Pink Floyd oder Dead Can Dance beherrscht wird!
„Do You Dream of Me?” kommt gewaltig und zugleich verträumt daher und glänzt mit folkig barockem Sound um dann mit „Planets“ das Universum hörbar zu machen!
Der letzte Song ist auch zugleich der Faszinierendste des Gesamtkunstwerk Wildhoney.
„A Pocket Size Sun“ beginnt sehr ruhig, ja fast schon einschläfernd um dann plötzlich zu einem gigantischen Klangmonolithen zu mutieren das die gesamte Schönheit des Albums zum Ausdruck bringt und schon fast wie eine Free Jam Nummer klingt!
Dieses Album ist genreübergreifend, revolutionär, prägend, faszinierend, beängstigend, wunderschön und dennoch ein Kunstwerk wie es so nur einmal auf diesen Planeten entstanden ist!
Tiamat - Wildhoney (1994)
Eines der ganz großen musikalischen Meisterwerke der 90er Jahre im harten Sound hat Tiamat mit Wildhoney erschaffen.
Ich kann mich noch gut an die Alben Sumerian Cry, das für mich bis heute eines der komischsten Death Metal Platten ist, dem genialen The Astral Sleep und das etwas zu verwirrenden Clouds erinnern die eine interessante aber nicht unbedingt revolutionäre Band zeigte, die einen eigenen Sound suchte und ihn dann endlich mit Wildhoney fand!
Tiamat startete als Death Metal Band zur gleichen Zeit wie die Landsmänner von Entombed, Dismember, Grave und Unleashed, klangen aber schon von Anfang an völlig anders als der übliche Schweden Tod Sound!
Vier Jahre später sollte Tiamat ein Album aufnehmen, das die gesamte Metal Welt aufrüttelte und teilweise auch revolutionierte.
Ein Album das bis heute eines der besten Klangdokumente der 90er ist und einen völlig neuen und eigenständigen Sound auffährt.
Tiamat haben bezaubernde und magische Musik geschrieben und diese zu 10 Soundcollagen geformt um ein Album namens Wildhoney zu veröffentlichen das ewig leuchten wird um einen den Weg in das musikalische Paradies zu zeigen.
Schon das Cover Artwork verrät viel über dieses Album, so eng gehen nur bei wenigen Alben Musik und Cover Hand in Hand! Schon das betörende Intro mit seinen Naturgeräuschen entführt einen in fremde Dimensionen, bevor mit „Whatever That Hurts“ der Zauber anfängt zu wirken. Diese geheimnisvolle Atmosphäre, das psychedelische Spiel von Edlunds Stimme und Gitarre, die Rhythmik, die melodischen Synthiesounds die nie schwülstig klingen sondern düster, bedrohlich und doch wunderschön und die kurzen Wutausbrüche reichen schon aus, um völlig verstörend wahrzunehmen, was da auf einen zu kommt. Doch bevor man überlegt ob diese Musik nicht doch aus einer anderen Galaxie stammt, trifft einen der nächste Schlag mit „The Ar“ das genau wieder da ansetzt wo „Whatever Thai Hurts“ aufhörte und einen noch tiefer in diese fremde Dimension zieht. Nachdem man nun in dieser fremden Dimension gefangen ist, gibt es kein zurück mehr und man muss erst mal das kurze verstörende „25th Floor“ überleben um danach gleich von „Gaia“ in das musikalische Paradies geschickt zu werden. Es ist einfach unglaublich welch erhabene Schönheit dieser Song besitzt und einen dermaßen tief in der Seele berührt, wie es wirklich nur ganz wenigen Bands gelingt.
Bis hier haben Tiamat es geschafft psychedelische Musik mit Metal typischen Elementen zu kreuzen, einen traumhaft schönen Sound zu erschaffen, der intensiver nicht sein könnte und die besten 21 Minuten Düster Musik die mir bis heute zu Ohren gekommen ist zu kreieren!
In „Visionaire“ lässt man es dann nochmal etwas rocken um dann in eine völlig andere musikalische Welt vorzudringen die eigentlich von Bands wie Pink Floyd oder Dead Can Dance beherrscht wird!
„Do You Dream of Me?” kommt gewaltig und zugleich verträumt daher und glänzt mit folkig barockem Sound um dann mit „Planets“ das Universum hörbar zu machen!
Der letzte Song ist auch zugleich der Faszinierendste des Gesamtkunstwerk Wildhoney.
„A Pocket Size Sun“ beginnt sehr ruhig, ja fast schon einschläfernd um dann plötzlich zu einem gigantischen Klangmonolithen zu mutieren das die gesamte Schönheit des Albums zum Ausdruck bringt und schon fast wie eine Free Jam Nummer klingt!
Dieses Album ist genreübergreifend, revolutionär, prägend, faszinierend, beängstigend, wunderschön und dennoch ein Kunstwerk wie es so nur einmal auf diesen Planeten entstanden ist!
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Man muss ja auch nicht immer was zu Alben sagen, die einem stilistisch sowieso nicht zusagen, ne? Sonst geh ich gleich mal im Traditionell-Forum aufräumenoger hat geschrieben:*mal wieder querschieß*
*world downfall nichtssagend und langweilig find*
Ich hätte, könnte, würde - aber Stumpf ist Trumpf!