JAYMZZ TOP 100-REVIEW LISTE! + PINK FLOYD SPECIAL!

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
JAYMZZ
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Platz 06: PINK FLOYD - The division bell (1994)

Für mich sind Pink Floyd die wohl grösste Band aller Zeiten. Wieviele Bands und Musiker diese Ausnahmekünstler beeinflusst haben kann man wahrscheinlich nur schätzen.
Pink Floyd haben Grenzen durchbrochen und die musikalische Landschaft um einige Kontinente erweitert. Für viele sind PF mit dem Ausstieg von Roger Waters schwächer geworden, aber mir gefällt gerade besonders die Phase, in der David Gilmour das alleinige Sagen bei der Band hatte und in welcher dieses unglaubliche Meisterwerk entstand. Das letzte Pink Floyd Album, zu welchem es die wohl grösste Bühnenshow ever gab ist für mich persönlich eines der besten Alben der gesamten Musikgeschichte. David Gilmour (v,g), Richard Wright (keys,v) und Nick Mason (d) erschufen ein Album voller Gänsehaut Momente. Perfekter kann man Musik nicht schreiben, arrangieren und auch nicht spielen. Was Dave alleine aus seiner Gitarre an Emotionen rausholt kann man mit Worten kaum beschreiben.
Die Soli dieses Mannes berühren meine Seele und öffnen mir das Herz. Er sagt mit seinem Gitarrenspiel mehr als andere mit tausend Worten.
Daher ist Gilmour auch für mich einer der besten Giatrristen dieses Erdballs. Die dezimierten Pink Floyd zeigten Roger Waters, dass es auch ohne seinen Querkopf ging und nahmen mit diesem Werk eines der besten PF-Alben der gesamten Bandhistorie auf.
Nun ein paar Worte zu den einzelnen Perlen, die diesen Silberling zieren: Los geht es mit einem sehr ruhigen Einstieg. "Cluster One" führt perfekt in die entspannte Stimmung des Albums ein. Wunderbare Keyboard und Gitarrenläufe laden zum träumen und entspannen ein. Wie perfekt hier schon alleine die Arrangements aufeinander abgestimmt sind lässt mich jedes mal wieder verzweifeln. Dieses Können kann man nicht lernen, entweder man wird damit geboren oder eben nicht. Das ist das was die ganz grossen Musikern von den anderen unterscheidet. Danach geht es dann weiter mit dem lässigen "What do you want from me". Dave lässt das erste mal seine Gitarre aufheulen und schon stehen einem die Nackenhaare zu Berge. Dieses gefühlvolle Gitarrenspiel und die einzigartige Stimme lassen einen so schnell nicht mehr los.
Nach diesem starken Einstieg geht es verspielt weiter. Das von einer unglaublich schönen Akustik Melodie getragene "Poles apart" lässt mich dann endgültig vor der Anlage sterben. Wie man so viele Emotionen in einen Song packen kann wird wohl auf ewig Dave´s Geheimnis bleiben. Der Song steigert sich immer mehr und der Refrain bleibt ebenfalls sofort im Ohr hängen. Nicht nur das die musikalischen Aspekte alle perfekt sind, auch die Gesangslinien können einfach nicht von dieser Welt stammen.
In der Mitte des Songs gibt es einen Hörspielmässigen Zwischenpart bevor das Solo am Ende des Tracks einfach nur noch zum anbeten schön ist.
Hier wird nicht kalt rumgedudelt, nein, hier spricht jeder Ton mit Gefühl und tausenden von Worten. Das verträumte Instrumental "Marooned" nimmt einen dann mit auf eine Reise. Hier kann man die Augen schließen und sich in die wundervolle Welt Pink Floyd´s fallen lassen. Besonders unter dem Kopfhörer entfaltet der Song unglaubliche Tiefen. Traumhafte Keyboard Teppiche und eine Gitarre die wieder mehr erzählt als jeder Text dieser Welt. "A great day for freedom" lässt dann wieder die Gänsehaut über den Rücken laufen. Der wunderschöne Refrain lassen einen praktisch durch den Raum schweben und macht diese Ballade zu etwas ganz besonderem.
Die anklagenden Strophen bieten dazu die nötige Tiefe und unzählige Punkte zum Nachdenken. Am Ende gibt es wieder ein Solo, welches jeden Gitarristen die Tränen in die Augen treiben sollte. Wieder zeigt sich die einzigartige Fähigkeit Gilmour´s alles was er in seinen Texten sagt mit seinen Soli noch weiter zu verstärken und zu unterstreichen. "Wearing the inside out" stammt alleine aus der Feder von Richard Wright, welcher in diesem Song auch den Gesang übernimmt.
Saxophon und verträumte Keyboards stehen im Vordergrund. Schön ist hier die Abwechselung mit den Background Sängerinnen und auch an der Gitarre brilliert Dave wieder vom allerfeinsten. Der nächste Höhepunkt folgt mit "Take it back". Wenn jetzt noch nicht die Sonne aufgegangen ist dann sollte sie bei diesem Song endgültig anfangen zu scheinen. Dieser Track ist Adrenalin pur und dient sich auch perfekt zum Autofahren. Der Uptempo Track basiert auf einer verfremdeten Akustik Melodie, die immer wieder auftaucht. Das Zusammenspiel der einzelnen Gitarrenläufe ist nicht von dieser Welt und die Gesangslinie brennt sich regelrecht ins Hirn.
Mit "Coming back to life" kommt dann für mich der absolute Höhepunkt der Scheibe. Mehr Gefühl und Emotion kann man einfach nicht in einen Song legen.
Das Gitarrenspiel in diesem Song ist dermassen ergreifend und schön, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann. Dazu ein Text, der einem einen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen lässt. Für mich bedeutet dieser Song extrem viel, da ich mit ihm einen bitteren Verlust in meinem Leben verarbeitet habe.
Wenn dieser Track läuft wird in der Welt für mich die Pause-Taste gedrückt. Besser als jede Droge. "Keep talking" ist dann wieder sehr verträumt und experimentell.
Wieder ein absolut perfekt arrangierter Song, der einen weiteren Höhepunkt der Scheibe darstellt. "Lost for words" ist ein Akustik Track der Sonderklasse.
Alleine das stimmungsvolle Intro ist dermassen Gross, dass ich jedes mal wieder vor der Anlage anfange zu knien. Die Akustik Gitarren in dem Song wieder nicht von dieser Welt. Abgeschlossen wird die Scheibe mit einem der besten Pink Floyd Songs aller Zeiten. "High Hopes" ist die Perfektion. Wenn man in der Lage ist so einen Song zu schreiben, muss man einfach eine besondere Gabe inne haben. Der Track fasst alles was man auf dem Album hören kann in einmaliger Art und Weise zusammen.
Kirchenglocken, Bienensummen, Keyboard Melodien und Gitarrenharmonien vermischen sich zu einem Jahrhundertsong.
Ein standesgemässer Abschluss für dieses Meisterwerk.Ein Album zum niederknien!

Anspieltipps: Das gesamte Album!
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alex1181
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Beitrag von alex1181 »

JAYMZZ hat geschrieben:Bild


Platz 06: PINK FLOYD - The division bell (1994)

Für mich sind Pink Floyd die wohl grösste Band aller Zeiten. Wieviele Bands und Musiker diese Ausnahmekünstler beeinflusst haben kann man wahrscheinlich nur schätzen.
Pink Floyd haben Grenzen durchbrochen und die musikalische Landschaft um einige Kontinente erweitert. Für viele sind PF mit dem Ausstieg von Roger Waters schwächer geworden, aber mir gefällt gerade besonders die Phase, in der David Gilmour das alleinige Sagen bei der Band hatte und in welcher dieses unglaubliche Meisterwerk entstand. Das letzte Pink Floyd Album, zu welchem es die wohl grösste Bühnenshow ever gab ist für mich persönlich eines der besten Alben der gesamten Musikgeschichte. David Gilmour (v,g), Richard Wright (keys,v) und Nick Mason (d) erschufen ein Album voller Gänsehaut Momente. Perfekter kann man Musik nicht schreiben, arrangieren und auch nicht spielen. Was Dave alleine aus seiner Gitarre an Emotionen rausholt kann man mit Worten kaum beschreiben.
Die Soli dieses Mannes berühren meine Seele und öffnen mir das Herz. Er sagt mit seinem Gitarrenspiel mehr als andere mit tausend Worten.
Daher ist Gilmour auch für mich einer der besten Giatrristen dieses Erdballs. Die dezimierten Pink Floyd zeigten Roger Waters, dass es auch ohne seinen Querkopf ging und nahmen mit diesem Werk eines der besten PF-Alben der gesamten Bandhistorie auf.
Nun ein paar Worte zu den einzelnen Perlen, die diesen Silberling zieren: Los geht es mit einem sehr ruhigen Einstieg. "Cluster One" führt perfekt in die entspannte Stimmung des Albums ein. Wunderbare Keyboard und Gitarrenläufe laden zum träumen und entspannen ein. Wie perfekt hier schon alleine die Arrangements aufeinander abgestimmt sind lässt mich jedes mal wieder verzweifeln. Dieses Können kann man nicht lernen, entweder man wird damit geboren oder eben nicht. Das ist das was die ganz grossen Musikern von den anderen unterscheidet. Danach geht es dann weiter mit dem lässigen "What do you want from me". Dave lässt das erste mal seine Gitarre aufheulen und schon stehen einem die Nackenhaare zu Berge. Dieses gefühlvolle Gitarrenspiel und die einzigartige Stimme lassen einen so schnell nicht mehr los.
Nach diesem starken Einstieg geht es verspielt weiter. Das von einer unglaublich schönen Akustik Melodie getragene "Poles apart" lässt mich dann endgültig vor der Anlage sterben. Wie man so viele Emotionen in einen Song packen kann wird wohl auf ewig Dave´s Geheimnis bleiben. Der Song steigert sich immer mehr und der Refrain bleibt ebenfalls sofort im Ohr hängen. Nicht nur das die musikalischen Aspekte alle perfekt sind, auch die Gesangslinien können einfach nicht von dieser Welt stammen.
In der Mitte des Songs gibt es einen Hörspielmässigen Zwischenpart bevor das Solo am Ende des Tracks einfach nur noch zum anbeten schön ist.
Hier wird nicht kalt rumgedudelt, nein, hier spricht jeder Ton mit Gefühl und tausenden von Worten. Das verträumte Instrumental "Marooned" nimmt einen dann mit auf eine Reise. Hier kann man die Augen schließen und sich in die wundervolle Welt Pink Floyd´s fallen lassen. Besonders unter dem Kopfhörer entfaltet der Song unglaubliche Tiefen. Traumhafte Keyboard Teppiche und eine Gitarre die wieder mehr erzählt als jeder Text dieser Welt. "A great day for freedom" lässt dann wieder die Gänsehaut über den Rücken laufen. Der wunderschöne Refrain lassen einen praktisch durch den Raum schweben und macht diese Ballade zu etwas ganz besonderem.
Die anklagenden Strophen bieten dazu die nötige Tiefe und unzählige Punkte zum Nachdenken. Am Ende gibt es wieder ein Solo, welches jeden Gitarristen die Tränen in die Augen treiben sollte. Wieder zeigt sich die einzigartige Fähigkeit Gilmour´s alles was er in seinen Texten sagt mit seinen Soli noch weiter zu verstärken und zu unterstreichen. "Wearing the inside out" stammt alleine aus der Feder von Richard Wright, welcher in diesem Song auch den Gesang übernimmt.
Saxophon und verträumte Keyboards stehen im Vordergrund. Schön ist hier die Abwechselung mit den Background Sängerinnen und auch an der Gitarre brilliert Dave wieder vom allerfeinsten. Der nächste Höhepunkt folgt mit "Take it back". Wenn jetzt noch nicht die Sonne aufgegangen ist dann sollte sie bei diesem Song endgültig anfangen zu scheinen. Dieser Track ist Adrenalin pur und dient sich auch perfekt zum Autofahren. Der Uptempo Track basiert auf einer verfremdeten Akustik Melodie, die immer wieder auftaucht. Das Zusammenspiel der einzelnen Gitarrenläufe ist nicht von dieser Welt und die Gesangslinie brennt sich regelrecht ins Hirn.
Mit "Coming back to life" kommt dann für mich der absolute Höhepunkt der Scheibe. Mehr Gefühl und Emotion kann man einfach nicht in einen Song legen.
Das Gitarrenspiel in diesem Song ist dermassen ergreifend und schön, dass man es mit Worten nicht beschreiben kann. Dazu ein Text, der einem einen Schauer nach dem anderen über den Rücken laufen lässt. Für mich bedeutet dieser Song extrem viel, da ich mit ihm einen bitteren Verlust in meinem Leben verarbeitet habe.
Wenn dieser Track läuft wird in der Welt für mich die Pause-Taste gedrückt. Besser als jede Droge. "Keep talking" ist dann wieder sehr verträumt und experimentell.
Wieder ein absolut perfekt arrangierter Song, der einen weiteren Höhepunkt der Scheibe darstellt. "Lost for words" ist ein Akustik Track der Sonderklasse.
Alleine das stimmungsvolle Intro ist dermassen Gross, dass ich jedes mal wieder vor der Anlage anfange zu knien. Die Akustik Gitarren in dem Song wieder nicht von dieser Welt. Abgeschlossen wird die Scheibe mit einem der besten Pink Floyd Songs aller Zeiten. "High Hopes" ist die Perfektion. Wenn man in der Lage ist so einen Song zu schreiben, muss man einfach eine besondere Gabe inne haben. Der Track fasst alles was man auf dem Album hören kann in einmaliger Art und Weise zusammen.
Kirchenglocken, Bienensummen, Keyboard Melodien und Gitarrenharmonien vermischen sich zu einem Jahrhundertsong.
Ein standesgemässer Abschluss für dieses Meisterwerk.Ein Album zum niederknien!

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:gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld:
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Lifesaver
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Beitrag von Lifesaver »

Mit Floyd kann ich da schon eher was anfangen, mit dem Album hab ich mich bislang kaum beschäftigt. Mein Favorit von denen ist bislang "wish You Wer Here".
"I do not care how many thumbtacks Mick Foley has fallen on, how many ladders he's fallen off, how many continents he's supposedly bled on, he will always be known as a glorified stuntman."

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JAYMZZ
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Beitrag von JAYMZZ »

Lifesaver hat geschrieben:Mit Floyd kann ich da schon eher was anfangen, mit dem Album hab ich mich bislang kaum beschäftigt. Mein Favorit von denen ist bislang "wish You Wer Here".
Ebenfalls Gott! :)
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PetePetePete
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Beitrag von PetePetePete »

Absoluter Klassiker. Keine Frage. Allerdings bedeutet mir die Scheibe nicht allzuviel im Vergleich zu vielen Scheiben, die bei weitem nicht so perfekt sind.
Knowledge is power, France is bacon.
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My Friend Of Misery
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Beitrag von My Friend Of Misery »

Sehr schönes Album. Gilmours Gitarrenspiel ist echt der Hammer. *huld*
Perfektion ist Langeweile.

"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it." (Nicholas van Orton)
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alex1181
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Beitrag von alex1181 »

JAYMZZ hat geschrieben:
Lifesaver hat geschrieben:Mit Floyd kann ich da schon eher was anfangen, mit dem Album hab ich mich bislang kaum beschäftigt. Mein Favorit von denen ist bislang "wish You Wer Here".
Ebenfalls Gott! :)
wie Meddle, DSOTHM und Animals auch!
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Notlage
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Beitrag von Notlage »

Lifesaver hat geschrieben:Mit Floyd kann ich da schon eher was anfangen, mit dem Album hab ich mich bislang kaum beschäftigt. Mein Favorit von denen ist bislang "wish You Wer Here".
Und das kann ich wieder unterschreiben.
Dark Side Of The Moon ist ebenfalls großartig.
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Beitrag von JAYMZZ »

PetePetePete hat geschrieben:Absoluter Klassiker. Keine Frage. Allerdings bedeutet mir die Scheibe nicht allzuviel im Vergleich zu vielen Scheiben, die bei weitem nicht so perfekt sind.
Ich denke PF sind so eine Band bei der auch jedes Album mindestens gut ist und jeder hat da so sein eigenes Album,mit dem er am meisten verbindet.
Ausser "The final cut" vielleicht. Denn dieses Album finde ich persönlich recht blutleer.
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ObiHead
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Beitrag von ObiHead »

Gutes Album, aber verglichen zu den wirklichen Klassikern, eher ein laues Lüftchen.
Ist wahrscheinlich von immenser persönlicher Bedeutung!? :xmas:
The guy's great but christ, was he ever a fat cunt.
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alex1181
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Beitrag von alex1181 »

JAYMZZ hat geschrieben:
PetePetePete hat geschrieben:Absoluter Klassiker. Keine Frage. Allerdings bedeutet mir die Scheibe nicht allzuviel im Vergleich zu vielen Scheiben, die bei weitem nicht so perfekt sind.
Ich denke PF sind so eine Band bei der auch jedes Album mindestens gut ist und jeder hat da so sein eigenes Album,mit dem er am meisten verbindet.
Ausser "The final cut" vielleicht. Denn dieses Album finde ich persönlich recht blutleer.
voll unterschreib..aber der Song Two Suns in the Sunset ist Gott!!
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Beitrag von JAYMZZ »

ObiHead hat geschrieben:Gutes Album, aber verglichen zu den wirklichen Klassikern, eher ein laues Lüftchen.
Ist wahrscheinlich von immenser persönlicher Bedeutung!? :xmas:
Allerdings. Bin mit dem Album aufgewachsen und verbinde mit den einzelnen Songs sehr viel. Ausserdem finde ich das Gitarrenspiel auf dieser Scheibe einfach göttlichst :)
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Beitrag von JAYMZZ »

alex1181 hat geschrieben:
JAYMZZ hat geschrieben:
PetePetePete hat geschrieben:Absoluter Klassiker. Keine Frage. Allerdings bedeutet mir die Scheibe nicht allzuviel im Vergleich zu vielen Scheiben, die bei weitem nicht so perfekt sind.
Ich denke PF sind so eine Band bei der auch jedes Album mindestens gut ist und jeder hat da so sein eigenes Album,mit dem er am meisten verbindet.
Ausser "The final cut" vielleicht. Denn dieses Album finde ich persönlich recht blutleer.
voll unterschreib..aber der Song Two Suns in the Sunset ist Gott!!
Müsste ich mir noch mal anhören. Habe ich gerade nicht mehr so im Kopf.
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alex1181
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Beitrag von alex1181 »

JAYMZZ hat geschrieben:
alex1181 hat geschrieben:
JAYMZZ hat geschrieben:
PetePetePete hat geschrieben:Absoluter Klassiker. Keine Frage. Allerdings bedeutet mir die Scheibe nicht allzuviel im Vergleich zu vielen Scheiben, die bei weitem nicht so perfekt sind.
Ich denke PF sind so eine Band bei der auch jedes Album mindestens gut ist und jeder hat da so sein eigenes Album,mit dem er am meisten verbindet.
Ausser "The final cut" vielleicht. Denn dieses Album finde ich persönlich recht blutleer.
voll unterschreib..aber der Song Two Suns in the Sunset ist Gott!!
Müsste ich mir noch mal anhören. Habe ich gerade nicht mehr so im Kopf.
ich find den echt klasse: http://www.youtube.com/watch?v=psnjX0_k2MY
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alex1181 hat geschrieben:
JAYMZZ hat geschrieben:
alex1181 hat geschrieben:
JAYMZZ hat geschrieben: Ich denke PF sind so eine Band bei der auch jedes Album mindestens gut ist und jeder hat da so sein eigenes Album,mit dem er am meisten verbindet.
Ausser "The final cut" vielleicht. Denn dieses Album finde ich persönlich recht blutleer.
voll unterschreib..aber der Song Two Suns in the Sunset ist Gott!!
Müsste ich mir noch mal anhören. Habe ich gerade nicht mehr so im Kopf.
ich find den echt klasse: http://www.youtube.com/watch?v=psnjX0_k2MY
Ja das ist definitiv einer der besseren Songs des Albums. Das Video ist auch krass mit der Bombe.
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