JAYMZZ TOP 100-REVIEW LISTE! + PINK FLOYD SPECIAL!

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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Noir
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Beitrag von Noir »

derevilfrank hat geschrieben:[...] mit Individual ein schwächeres Album [...]
Ihre beste! :wink:
Mit so einer Musik vertreibt man eigentlich die Junkies vom Hauptbahnhof.
Bernd Stromberg
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derevilfrank
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Beitrag von derevilfrank »

Da gehen die Meinung wohl auseinander. Was hat denn JAYMZZ dazu zu sagen?
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Disbe
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Beitrag von Disbe »

derevilfrank hat geschrieben:Da gehen die Meinung wohl auseinander.
Und wieder zusammen.
Mir kommt die Individual auch irgendwie in Richtung 'Technik um der Technik Willen'-mäßig vor.
Die Songs ansich sind dabei irgendwie verloren gegangen...
Mögest du in interessanten Zeiten leben.
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Seppeltura
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Beitrag von Seppeltura »

:huld: @ Exodus.

:gigahuld: @ Human. Die is echt der Wahnsinn. Würde bei mir weiter vorne erscheinen.
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Noir
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Beitrag von Noir »

Type O Negative - October rust
*unkenn*

Exodus - Fabulous disaster
Geniale Scheibe!!! Ihre beste vor der Reunion. Last Act Of Defiance, Fabulous Desaster und The Toxic Waltz sind über jeden Zweifel erhaben und auch der Rest besteht nur aus Hammertracks. Overdose ist dazu eines der besten AC/DC-Cover, die ich je gehört habe. 9,0

Death - Human
Auch eine tolle Scheibe. Die drittbeste Death, wenn man's genau nimmt. Individual Thought Patterns und Leprosy find ich allerdings noch einen Tick geiler.
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wmann666
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Beitrag von wmann666 »

Und ich find die The Sound of Perseverance besser und eh die beste Death, So! :D
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Errraddicator
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Beitrag von Errraddicator »

ich hab/kenn von death eh nur die human und die symbolic und kann bei keiner der beiden den hype auch nur ansatzweise nachvollziehen.
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Kollias
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Beitrag von Kollias »

Errraddicator hat geschrieben:ich hab/kenn von death eh nur die human und die symbolic und kann bei keiner der beiden den hype auch nur ansatzweise nachvollziehen.
Nochmal anhören :prost:
Also bei Death ein Lieblingsalbum festzulegen ist schwer, bzw. die Reihenfolge nach Human ist unmöglich...
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Errraddicator
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Beitrag von Errraddicator »

Kollias hat geschrieben:
Errraddicator hat geschrieben:ich hab/kenn von death eh nur die human und die symbolic und kann bei keiner der beiden den hype auch nur ansatzweise nachvollziehen.
Nochmal anhören :prost: ...
Ich wusste das die Antwort kommt. :D

Aber das hab ich jetzt mittlerweile wirklich so oft versucht.
Locker 10x pro Platte und so richtig warm geworden bin ich mit keiner der beiden bisher.
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Beitrag von JAYMZZ »

derevilfrank hat geschrieben:Da gehen die Meinung wohl auseinander. Was hat denn JAYMZZ dazu zu sagen?
Die Individual thought patterns ist auch eine starke Scheibe,aber deutlich schwächer als die Human für meinen Geschmack. Für mich war die Band eh eine der besten Metalbands überhaupt und hat gar kein schlechtes Album abgeliefert. Bei dieser Band von Hype zu sprechen finde ich mal arg übertrieben,denn einen Hype hat es um Chuck und co. nie gegeben.
Die Alben sprechen mit ihrer Qualität einfach für sich finde ich ;)
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Beitrag von JAYMZZ »

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Platz 61: MANOWAR - Kings of metal (1988)

Man kann das Schaffen Manowar´s ja in die epischen Werke und die eher rockigen Bikeralben unterteilen. Das letzte richtig grosse Manowar-Album gehört eher zur zweiten Kategorien. Hier wird gerockt das die Hölle brennt. Mit einer derartigen Aggressivität waren Joey DeMaio, Eric Adams, Ross the boss und Scott Columbus noch nie vorgegangen. Das selbstproduzierte Album kracht regelrecht aus der Anlage und schädelt einem gehörig durch die Gehörgänge.
"Wheels of fire" ist direkt einer der schnellsten und härtesten Manowar-Songs überhaupt. Hier wagt man sich schon in Thrash-Metal Gefilde vor.
Die überragende Stimme von Eric und der pumpende Bass von Joey nehmen einen ins Gericht und lassen einen so schnell nicht mehr los.
Auch Scott hat man selten so stark gehört wie bei diesem Track und über Ross´ Riffgewalt muss man ja keine Worte verlieren. Metal as fuck!
Der Titelsong ist dann wieder eine typische Manowar-Hymne, in der sie der Welt mal wieder zeigen, dass sie die einzig wahren Kings des Metal sind.
Die Lyrics sprechen Bände und werden aber mit einem zugekniffenen Auge vorgetragen, wer das alles zu Ernst nimmt ist selber schuld, ich ziehe es lieber vor zu diesem Song abzubangen und Party zu machen. Heavy as Metal can be. In "Heart of steel" liefert Eric dann eine seiner besten Leistungen überhaupt ab.
Vom Piano begleitet vollbringt er am Mikro wahre Wunder. Eine Gänsehaut-Ballade, die direkt ins Herz geht. Getragen und majestätisch steigert sich der Song immer mehr zu einer Hymne. Das Basssolo "Sting of the bumblebee" ist zwar beeindruckend, aber an der falschen Stelle auf der Platte und auch nicht wirklich nötig.
"The crown and the ring" ist ein epischer Zwischenakt, der nur von einer Orgel und am Ende von einem Chor begleitet wird. Eric leistes wieder unglaubliches und bringt die epische Stimmung perfekt rüber. "Kingdcome come" ist für mich einer der besten Manowar Songs überhaupt. Leider ist dieser Track vollkommen unterbewertet.
Ein Manowar-Rocker der Spitzenklasse mit wunderbarer Gesangslinie und treibendem Riff.
"Pleasure slave" ist für mich der einzige Ausfall der Scheibe. Hier treibt Joey sein Spielchen für meinen Geschmack etwas zu weit.
Dieser Ausfall wird mit der bombastischen Metalhymne "Hail and kill" aber wieder ausgeglichen. Wieder einer der besten Tracks der Jungs.
Mitgröhl Refrain, geniale Melodien und treibende Drums. Vielleicht DIE Heavy-Metal Hymne schlechthin.
"The warriors prayer" ist eine kleine Geschichte, die ein Grossvater seinem Enkel erzählt. Damals war das mal eine nette Idee, die einfach zu Manowar passt.
Beschlossen wird das Album mit einem weiteren Highlight. "Blood of the kings" ist ein epischer Metalsong, der wieder mal alles zeigt was die Band in den 80ern zu einer der grössten Metalbands hat werden lassen. Ein genialer Abschluss eines ganz starken Metalalbums. Schade, dass sie danach dieses Niveau nie wieder wirklich erreichen konnten.

Anspieltipps:Wheels of fire,Kings of metal,Kingdom come,Hail and kill
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Lifesaver
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Beitrag von Lifesaver »

Zwar besser als der Vorgänger, aber imho trotzdem Meilen hinter den ersten 4.
"I do not care how many thumbtacks Mick Foley has fallen on, how many ladders he's fallen off, how many continents he's supposedly bled on, he will always be known as a glorified stuntman."

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Beitrag von JAYMZZ »

Lifesaver hat geschrieben:Zwar besser als der Vorgänger, aber imho trotzdem Meilen hinter den ersten 4.
Meilen würde ich nicht sagen. Etwas schwächer ;)
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FW
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Beitrag von FW »

:huld: Kings of Metal aber die ersten 4cds find ich besser :wink:
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Beitrag von My Friend Of Misery »

Die beste Manowar.

Und "Pleasure Slave" ist nur textlich ein Ausfall.

25:15
Perfektion ist Langeweile.

"If you don't know about society, you don't have the satisfaction of avoiding it." (Nicholas van Orton)
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