JANECKS MUSIKALISCHER WERDEGANG IN EINER TOP 200 LISTE

Hier sammeln sich nur die Perlen an Threads, die niemals im Datennirvana verschwinden dürfen.
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Rolex
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Beitrag von Rolex »

:gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld: :gigahuld:


JAAAAAAAAAAAAAA

*abspritz*

Du hast es erfasst...God Macabre sind....eine GÖTTERGBE!
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ObiHead
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Beitrag von ObiHead »

:gigahuld:

'Under A Funeral Moon' & 'The Winterlong'

Ich liebe diese 2 rohen Göttergaben!
The guy's great but christ, was he ever a fat cunt.
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Rolex hat geschrieben:

JAAAAAAAAAAAAAA

*abspritz*
*Taschentuch reich*
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Rolex
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Beitrag von Rolex »

Hört euch diesen Mix aus dem Solo und den Keyboardklängen im Mittelteil von "Spawn of Flesh" an....so geht Atmosphäre., Jungs.. :o :o

€:
:gigahuld: natürlich auch an die Darkfroun!
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oger
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Beitrag von oger »

*megahuld @ metal church und vicious rumors*

*unhuld @ metal church cover*
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 114

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Doomsword - Let Battle Commence (2003)

Für welches der drei genialen Alben dieser Ausnahmeformation sollte ich mich entscheiden, alle sind Meisterwerke des Epic Doom Metal, aber dieses ist meiner Meinung nach noch ein Tick besser als die beiden Vorgänger.
Ich kenne keine Band, die es in der heutigen Zeit schafft, auf so geniale Art legendäre Alben wie „Crystal Logic“, Medieval Steel“, „Battle Cry“ oder „Hammerheart“ zu einem Gesamtkunstwerk zu formen das an Ausdrucksstärke, Leidenschaft, Seele und Hingabe kaum zu übertreffen ist. Doomsword haben einen absoluten Heavy Metal Meilenstein mit diesem Album veröffentlicht der geradezu aus den Achtzigern stammen könnte!
Epic Doom Metal der absoluten Oberklasse und „Hammerheart“ ebenbürtig, das man Tränen in den Augen hat. Schleppend walzt dieses Album aus den Boxen, stampfende Hymnen für die Ewigkeit, leidenschaftlicher Gesang, Melodien aus einer längst vergangener Zeit und eine Atmosphäre, die dich direkt auf das Schlachtfeld führt. Man hört Hörner, Schlachtgetümmel, klirrende Schwerter und donnernde Drums die alle Viking Metal Bands verblassen lässt.
Obwohl die Band aus Italien kommt und mit dem nordischen Wikinger Kult eigentlich nichts zu tun hat, schaffen sie eine Stimmung die von keiner skandinavischen Band außer Bathory erreicht wird. Minimalistisch instrumentiert kommt man sofort auf den Punkt, erzeugt eine Atmosphäre, die kein Keyboard erzeugen kann und beweist mal wieder das man mit den einfachsten Mitteln die besten Songs schreiben kann.
Dieser stampfende Epic Doom Metal vernebelt dir die Sinne, nimmt dich mit auf eine Reise in uralte Sagen und lässt das Metalherz höher schlagen!
Wer auf Epic Metal steht und oben genannte Meisterwerke zu schätzen weiß, muss sich unbedingt dieses Album besorgen.
Ein Epic Metal Meilenstein!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 113

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Grotesque - In The Embrace Of Evil (1996)

Klar, At The Gates haben den melodischen Schweden Tod beeinflusst wie kaum eine andere Band, haben Klassiker veröffentlicht und besitzen zu Recht Kultstatus.
ABER, hier ist das Referenzwerk des Schweden Tod, das At The Gates nie komponiert haben!
Eigentlich kein richtiges Album, sondern eher eine Ansammlung älterer Stücke als eine sogenannte Best Of! Tomas "Tompa" Lindberg hat nie angepisster geklungen, wie man es hier hört, diese Aggressivität, unfassbar geil.
Rohen brutalen Death Metal der guten alten Schweden Schule mit der dazugehörigen klasse Gitarrenarbeit und vereinzelten Melodien. Hier geht es richtig deftig zur Sache, die Riffs sägen ohne erbarmen, und das Schlagzeug knüppelt herrlich drauf los.
Ohne Gnade wird hier ein Song nach dem anderen heruntergeschrotet das es eine wahre Death Metal Freude ist. Die Produktion könnte zwar etwas kraftvoller sein, geht aber in Ordnung. So ein gottverdammtes rohes Stück Death Metal bekommt man selten zu hören.
Grotesque kann man auch als den Vorläufer von At The Gates ansehen, bereits 1988 lärmten hier Musiker von At The Gates mit und stampften zwei Jahre später diese Band aus dem Boden. Hier geht es noch teilweise recht thrashig zur Sache und besser als manch andere Schweden Death Metal Band wird hier pure Aggression freigelassen, die mit purem Hass verbunden wird!
Ein Zeitdokument des Schweden Death Metal!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 112

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Blind Guardian - Battalions Of Fear (1988)

Blind Guardian gehören sicherlich zu den besten deutschen Heavy Metal Bands, waren Mitte der 90er Jahre sehr innovativ in ihrem Genre und haben einige Klassiker im Speed Metal veröffentlicht.
Meine Lieblingsscheibe ist und bleibt Battalions Of Fear, wegen ihrem jugendlichen Charme und einen Hymnenfaktor der zwar auch auf vielen anderen Blind Guardian Scheiben vorhanden ist, aber hier einfach alles ohne technischen Firlefanz dargeboten wird.
Europäischer Speed Metal in der Tradition der alten Helloween und mit geilen melodischen Gitarren und Hooklines die einen nicht mehr aus dem Kopf gehen. „Majesty“ eröffnet das Album schon in bester Helloween Tradition, nur noch einen Tick aggressiver und roher.
Mit „Guardians of The Blind“ folgt dann gleich der nächste Hammer, Speed Metal mit einer grandiosen melodischen Gitarrenarbeit, großartigen Songwriting und klasse Gesangsleistung, die von Hansi Kürsch zwar noch nicht perfekt ausgearbeitet war, aber immer klasse zu den Songs passte. Wenn ich ehrlich bin, geben mir die meisten Blind Guardian Scheiben heute fast überhaupt nichts mehr, klar Somewhere Far Beyond ist ein gnadenlos gutes Album, kann ich mir heute aber fast nicht mehr anhören. Imaginations From the Other Side, das Meisterwerk der Band habe ich mir damals schon totgehört und findet bei mir nur noch wenig Beachtung, Nightfall In Middle Earth zeigte dann schon eine gewisse Stagnation und zugleich eine Veränderung der Band, die musikalisch immer uninterresanter für mich wurde, auch wenn hier ohne Zweifel geniale Songs dabei sind. Alles, was danach herauskam, kenne ich nicht und es interessiert mich auch nicht mehr, denn bereits mit Somewhere Far Beyond begann die Band mich langsam zu langweilen, auch wenn ich bis zur Nightfall In Middle Earth diese Band schätze, konnte sie mich nur mit dem Debüt und evtl. noch mit Follow The Blind völlig überzeugen. Damals hätte ich niemals gedacht das Ich mal so über die anderen Alben denken würde, aber mit der Zeit hat sich herausgestellt das mir das Debüt am besten gefällt und bis heute das einzige Blind Guardian Album ist, das ich mir immer wieder mal gerne anhöre, so wie jetzt gerade beim schreiben dieser Zeilen.
Ich möchte natürlich noch darauf hinweisen das die Vergleiche mit Helloween hinken, denn dafür klingt Blind Guardian dann doch zu eigenständig, nur auf dem Debüt bekommt man halt den Eindruck das hier Walls Of Jericho einen großen Einfluss auf die Band hatte!
Für mich ganz klar ein melodisches Speed Metal Meisterwerk made in Germany!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 111

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Magnum - Chase The Dragon (1982)

Magnum, wohl einer der besten Melodic Hard Rock Bands unserer Zeit, haben hier neben Kingdom Of Madness einen unsterblichen Klassiker des Hard Rock veröffentlicht.
Musikalisch wird hier ein Feuerwerk gezündet, das an Melodien, begnadeter Gitarrenarbeit und fantastischem Gesang kaum zu überbieten ist. Hier wird Hard Rock mit melodischen Gitarren, Keyboards und 70er Jahre Einflüsse mit Queen artigen Arrangements verbunden, das man nur noch mit den Kopf schütteln kann. Schon mit dem ersten Song wird einem klar, das dieses Album etwas ganz Besonderes ist, Musik zum träumen und wohlfühlen. „Soldier Of The Line“ beginnt mit dem betörenden Gesang von Bob Catley untermalt von sanften Keyboardklängen, um dann plötzlich zu einer stampfenden Hymne zu mutieren. Bereits der erste Song zeigt die Qualitäten von Magnum, die nur wenige Bands erreichen. „On The Edge Of The World“ ist ein locker leichter Rock Song mit hörbaren Queen Einfluss, was sich besonders in der Gitarrenarbeit bestätigt, und Bob Catley zaubert hier wieder eine beeindruckende Gesangsleistung. Die 70er Keyboardsounds passen hervorragend zur Musik von Magnum, die sich mit Fantasy Themen beschäftigt und sehr atmosphärisch ist.
Egal welchen Song man nimmt, alle haben was ganz Besonderes, ob Hard Rock oder symphonischer Melodic Rock, hier wurde auf genialste Art ein Meisterwerk kreiert das alte Rock Liebhaber und Metaller gleichzeitig begeistert.
Das Magnum dieses Album nochmal um Längen toppen konnten, beweist das die Band sicherlich zu den Besten zählt, was im melodischen Hard Rock Rang und Namen hat.
Ein meisterhaftes Werk!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 110

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Malevolent Creation - Eternal (1995)

Drei Klassiker haben Malevolent Creation im Death Metal veröffentlicht, das thrashige Debüt, die Death Metal Walze Retribution und das Brutalo Massaker Eternal!
Für mich haben Malevolent Creation mit diesem Album das Reign In Blood des Death Metal geschrieben, das mit jeder Sekunde begeistert!
Es ist einfach unglaublich was hier für Riffs gespielt werden, kranke Solos runtergeschrammelt werden und alles mit einer Intensität, die man kaum aushält. Aber über allem steht ein Mann … Dave Culross, der wohl brachialste Death Metal Drummer im ganzen Metal Universum. Ich kenne keinen Drummer, der solche Blastbeats hinbekommt, die mit einer Energie gespielt werden das man es mit der Angst zu tun bekommt. Hat man die ersten beiden Songs überlebt, die noch recht groovig daher kommen, wird man dann ab Song 3 mit dem Knüppel erschlagen. Solche Blastbeats sind einfach unmenschlich, so was habe ich bis heute nicht wieder gehört, klar gibt es technisch bessere Drummer, aber im ganzen Death Metal keinen der so tight und kraftvoll spielt wie Dave Culross!
„Infernal Desire“, „Living In Fear“ und “Enslaved” sind Lehrstücke in Sachen Brutalo Death Metal und wurden auch von Malevolent Creation nie wieder erreicht! Mit dieser Scheibe haben Malevolent Creation die perfekte Mischung aus The Ten Commandments und Retribution mit einer ordentlichen Keule Thrash Metal kreiert. Dieses Album ist sicherlich nur für hartgesottene Death Metal Fans geeignet, denn auch wenn die Songs klasse haben, bleibt dieses Album ein Meisterwerk des brachialen Death Metal mit hohem Knüppelfaktor.

ObiHead
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Beitrag von ObiHead »

Janeck hat geschrieben:Platz 110

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Malevolent Creation - Eternal (1995)

Drei Klassiker haben Malevolent Creation im Death Metal veröffentlicht, das thrashige Debüt, die Death Metal Walze Retribution und das Brutalo Massaker Eternal!
Für mich haben Malevolent Creation mit diesem Album das Reign In Blood des Death Metal geschrieben, das mit jeder Sekunde begeistert!
Es ist einfach unglaublich was hier für Riffs gespielt werden, kranke Solos runtergeschrammelt werden und alles mit einer Intensität, die man kaum aushält. Aber über allem steht ein Mann … Dave Culross, der wohl brachialste Death Metal Drummer im ganzen Metal Universum. Ich kenne keinen Drummer, der solche Blastbeats hinbekommt, die mit einer Energie gespielt werden das man es mit der Angst zu tun bekommt. Hat man die ersten beiden Songs überlebt, die noch recht groovig daher kommen, wird man dann ab Song 3 mit dem Knüppel erschlagen. Solche Blastbeats sind einfach unmenschlich, so was habe ich bis heute nicht wieder gehört, klar gibt es technisch bessere Drummer, aber im ganzen Death Metal keinen der so tight und kraftvoll spielt wie Dave Culross!
„Infernal Desire“, „Living In Fear“ und “Enslaved” sind Lehrstücke in Sachen Brutalo Death Metal und wurden auch von Malevolent Creation nie wieder erreicht! Mit dieser Scheibe haben Malevolent Creation die perfekte Mischung aus The Ten Commandments und Retribution mit einer ordentlichen Keule Thrash Metal kreiert. Dieses Album ist sicherlich nur für hartgesottene Death Metal Fans geeignet, denn auch wenn die Songs klasse haben, bleibt dieses Album ein Meisterwerk des brachialen Death Metal mit hohem Knüppelfaktor.
Was ein Album, was ein Drummer, welch herrlich kerniger Sound! ! !

*knie*
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Rolex
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Beitrag von Rolex »

Ich muss leider gestehen, "Eternal" nicht zu besitzen! Glaube auch kaum, dass es "Retribution" toppt :gigahuld:

Wobei, wenns der Janeck sagt...werd ich´s mir wohl mal holen müssen, definitiv :)
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Rolex hat geschrieben: Glaube auch kaum, dass es "Retribution" toppt
Tut es auch nicht, denn es ist völlig anders. Roh, Brachial und wie ObiHead schon sagte, mit einem kernigen Sound!
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Janeck
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Beitrag von Janeck »

Platz 109

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Immortal - Pure Holocaust (1993)

Immortal waren schon immer eine der besten und eigenständigsten Black Metal Bands, haben durchweg gute bis geniale Alben veröffentlicht und sind sich immer treu geblieben!
Mit dem Debüt hat man noch ein eher durchwachsenes Black Metal Album eingetrümmert, das mir von allen Alben am wenigsten zusagt. Was Immortal allerdings mit Pure Holocaust geleistet haben ist ein absoluter Black Metal Klassiker der 90er Jahre. So finster und brachial klang kein zweites Album von Immortal. Hier werden fiese Riffatacken en masse präsentiert, eine wunderbar kalte Atmosphäre aufgebaut und eine Stimme, die bösartiger nicht sein kann.
Abbath besitzt in der Tat ein sehr eigenständiges Geknurre, das man aus tausend anderen Bands erkennt. Kein melodisches Geklimper, sondern kalter hasserfüllter Black Metal mit brachialen Drums und einen schön rohen Grieghallen Sound, wie er damals üblich war!
Dieses Album ist vertonter Hass, pure Kälte und Brachialität. Wenn ich mich für ein Immortal Album entscheiden müsste, dann für diesen Black Metal Meilenstein. Immortal klangen auf jedem Album anders, aber hier klangen sie einfach perfekt! At The Hearts Of Winter hin oder her, das wahre Immortal Album ist Pure Holocaust! „Unsilent Storms In The North Abyss”, “A Sign For The Norse Hordes To Ride”, “The Sun No Longer Rises” oder “Frozen By Icewinds” sind absolute Black Metal Klassiker, so klingt keine andere Black Metal Band, so klingen nur Immortal. Wer wissen will wie sich norwegischer Black Metal anzuhören hat, kommt an diesem dunklen Meisterwerk nicht vorbei!
Besonderheit am Rande: Im Titeltrack wird die Melodie vom Imperial March aus dem Star Wars Film immer wieder kurz auf der Gitarre angespielt, was bei mir doch ab und zu ein kleines Schmunzeln entlockt, noch abgefahrener wird es bei dem völlig geilen Album Crowned In Terror von The Crown bei dem Song „Speed Of Darkness“, wo man sich an der Kult Serie Knight Rider bedient, aber das nur nebenbei!
Ein Pflicht Album des traditionellen Black Metal!

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Rolex
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Beitrag von Rolex »

Ich stimme absolut mit dir überein.
Das ist wirklich das beste Immortal - Album aller Zeiten!
Sowieso auch eines der genialsten BM - Veröffentlichungen ever...diese Atmosphäre, genial.
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